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🔍 Fakten Friday: Heizen PV-Anlagen unsere Umwelt auf? Es gibt Bedenken, dass PV-Anlagen ihre Umgebung aufheizen könnten. 🤔🌡️ Doch was sagen die Fakten? 📊 Helle Oberflächen reflektieren mehr Sonnenlicht und heizen sich somit weniger auf als dunkle Oberflächen. Das wird mit dem sogenannten Albedo-Grad (solarer Reflexionsgrad in %), wie unten aufgelistet, bestimmt. 🌞 Weniger Reflexion, mehr Energie: PV-Module reflektieren nur etwa 5-10% des Sonnenlichts. Im Vergleich: Asphalt reflektiert 12-25%, Dachziegel 10-30%, grünes Gras etwa 26% und Beton 14-22%. PV-Module wandeln aber den Rest der Wärme in Energie um. Wenn man die erzeugte Energie berücksichtigt, liegt der "effektive" Reflexionsgrad bei 23-28%, ähnlich wie Asphalt, Dachziegel oder Gras. PV-Module speichern also nicht mehr Wärme als andere Oberflächen.🔥🔋 Viel wichtiger ist jedoch, dass die PV zur CO2-Reduktion beiträgt! 🌍 Kühlender Effekt durch CO2-Reduktion: PV-Anlagen ersetzen fossile Kraftwerke, die nicht nur Abwärme erzeugen, sondern auch CO2 freisetzen. Durch die Erzeugung von sauberem Strom reduzieren PV-Anlagen den Treibhauseffekt und tragen langfristig zur Kühlung der Erde bei. 🌎❄️ 🌱 Natürliche Kühlung unterstützen: Während Grünflächen an heißen Tagen durch Verdunstung kühler bleiben, kann die Teilbeschattung durch PV-Module den Wasserbedarf von Pflanzen reduzieren und den Boden länger feucht halten - eine Win-Win-Situation für Natur und Energie. ⚡🌱 Fazit: PV-Anlagen heizen ihre Umgebung nicht mehr auf als Oberflächen wie Ziegeldächer, Gras oder Asphalt, sondern sind ein wichtiger Schritt, um unser Klima zu schützen und die globale Erwärmung zu verlangsamen. 🌍✨ Besucht unsere Website für mehr Informationen zur Installation von Photovoltaik-Anlagen und nachhaltigen Energiesystemen! ⚡ https://lnkd.in/dm4kk7CW #FaktenFriday #StadtwerkeAmstetten #PVAnlagen #NachhaltigeZukunft #Klimaschutz #Solarenergie Quelle: „Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland“, von Dr. Harry Wirth, Bereichsleiter Photovoltaik, Module und Kraftwerke, Fraunhofer ISE.

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