So sehen die Amstettner Bürger:innen aus, wenn sie ein PV-Paneel unserer Bürgerbeteiligung ergattert haben! 🎉 Die Bürgerbeteiligung war ein voller Erfolg! ☀️ Wir sind begeistert zu verkünden, dass unser Photovoltaik-Bürgerbeteiligungsprojekt innerhalb weniger Tage komplett ausverkauft war! 🎉 Ein riesiges Dankeschön an alle Bürger:innen für ihr unglaubliches Engagement und ihre Unterstützung zur Realisierung der Energiewende. 🙏 Gemeinsam treiben wir die nachhaltige Zukunft Amstettens voran. 🌞💚 Erfahrt mehr über das Projekt und unsere weiteren Initiativen: https://lnkd.in/eCzF45EJ 🗣 #StadtwerkeAmstetten #Bürgerbeteiligung #Energiewende #Photovoltaik
Beitrag von Stadtwerke Amstetten
Relevantere Beiträge
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Bürgerbefragungen vor den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg haben gezeigt, dass viele Menschen besser in Entscheidungsprozesse einbezogen werden wollen, die ihre Lebensumwelt beeinflussen. Kurz gesagt: Sie wollen demokratisch beteiligt werden. Mit Blick auf die Energiewende bietet Bürgerenergie genau das. Bürger:innen können gemeinschaftlich Energieprojekte mitgestalten, von ihnen finanziell profitieren und sich zum Beispiel mit Energie versorgen. Dafür muss es aber einfacher und unbürokratischer werden, Bürgerenergieprojekte umzusetzen. Deshalb fordern wir gemeinsam mit 72 anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen und Unternehmen aus dem Umwelt- und Energiebereich unter dem Motto „Mitbestimmen, mitverdienen, mitmachen“ einen Bürgerenergie-Gipfel der Bundesregierung. #BürgerenergieGipfel #DemokratieBürgerEnergie Hier geht es zum Verbändeappell: https://lnkd.in/eptq3nQ4
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𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿: 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 Immer mehr Städte und Gemeinden setzen sich hohe Ziele beim Klimaschutz –richtig so! Zwischen politischem Willen und praktischer Machbarkeit liegt dabei jedoch ein tiefer Graben, der zu oft vergessen wird. Wenn es in den Kommunalverwaltungen nämlich an Geld fehlt, um die Schulen zu dämmen und PV-Anlagen auf den Rathäusern zu installieren, wird aus einer politisch richtigen Forderung ein einfaches Märchen. Ich erlebe daher regelmäßig, dass notwendige Klimaschutzmaßnahmen aus den Haushalten der Kommunen gestrichen und Nachhaltigkeitsziele nur noch belächelt werden. Wenn wir wollen, dass der Staat Vorbild für seine Bürger:innen ist, muss das Geld auch dahin fließen, wo die Zukunft gesichert wird – wer A sagt muss auch B sagen. Foto: NRW.Energy4Climate Mona Neubaur, Christian Mildenberger, Christian Tögel, Hans-Josef Vogel, Tina Völker, Tobias Hans, NRW.Energy4Climate, NRW.BANK, admi, Henning Schwarze, Uwe Schneidewind, Niklas Fuge, Dr. Florian Roth, Marvin Dieck, Paul Thiekoetter, Leo Docter, Teresa Conrad, Tiago Butzke, Isabel Sievers, Bekim Shala, Larissa Zappe, Ellen Arndt
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Spannender Austausch beim #Bürgerenergie-Frühstück der Hamburger Grünen Fraktion heute Morgen im Rathaus mit Rosa Domm und verschiedenen Bürgerenergie-Akteuren. ☀️ Neben der Frage, wie die urbane Energiewende noch schneller vorangetrieben und Flächen für PV und Wind ausgeweitet werden können, ging es vor allem auch darum, Bürgerenergie noch bekannter zu machen und stärker in der Hamburger Gesellschaft zu verankern. 💨 Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung: Für Windenergie plant die rot-grüne Koalition ein Bürgerbeteiligungsgesetz. Aus unserer Sicht sollten die Beteiligungsmöglichkeiten dabei breit gefächert sein – von Gesellschaftsanteilen über regionale Stromtarife bis hin zu pauschalen Auszahlungen. 💪 Wir werden dran bleiben und uns weiter in den Prozess einbringen, um Hamburg zur Bürgerenergie-City zu machen.
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Wir brauchen jetzt Erfolgsgeschichten für eine hoffnungsvolle Zukunft und gegen den Rechtspopulismus. Eine dieser Erfolgsgeschichten heißt Bürger*innenenergie. Fast die Hälfte des Erneuerbaren-Ausbaus wurde von Bürgerinnen und Bürgern getragen, zum Beispiel in genossenschaftlichen Windparks. Sie ist gelebtes zivilgesellschaftliches Engagement und verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln zugleich. Mit den richtigen Rahmenbedingungen können noch viel mehr Menschen teilhaben und die Bürger*innenenergie zum Gemeinwohl-Faktor, zum Motor für die lokale Energiewende und gelebtes Gemeinwohl machen.
Mitbestimmen, mitverdienen, mitmachen 💪⚡️ Unter diesem Motto setzt sich Germanwatch e.V. zusammen mit Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND Bundesgeschäftsstelle), Bündnis Bürgerenergie und der 100 prozent erneuerbar stiftung sowie vielen weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen und Unternehmen aus dem Umwelt- und Energiebereich für mehr Bürger:innenenergie ein. In einem gemeinsamen Appell fordern die 70 unterzeichnenden Organisationen einen Bürger:innenenergie-Gipfel der Bundesregierung. Der Grund: Bei richtiger Ausgestaltung der Rahmenbedingungen bietet die Partizipation von Bürger:innen vielfältige Chancen für eine erfolgreiche Energiewende und mehr Gerechtigkeit beim Zugang zum Allgemeingut Energie. Wir fordern darum neue Formen demokratischer Mitbestimmung bei Veränderungen vor Ort, attraktive finanzielle Beteiligungsmöglichkeiten sowie eine Stärkung der Bürger:innenenergie. Damit kann der Abwehrhaltung vieler Menschen gegenüber Veränderungen im Strom-, Wärme- Mobilitätssektor etwas Positives entgegengesetzt werden. Selbstbestimmung und Eigeninitiative müssen leitende Gedanken bei der Ausrichtung der Energie- und Wirtschaftspolitik sein. Zum Appell: https://lnkd.in/emiH2dS8
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Stakeholder | Projektlobbying | Narrative und Konflikte Universitätsdozent und Trainer für Seminare und Workshops u. a. zur Kommunikation mit Ignoranten
Erfolg für die Energiewende in Niederbayern: Bürgerbefragung in Marklkofen unterstützt Windenergieprojekt Am Sonntag, den 13. Oktober, haben die Bürgerinnen und Bürger von Marklkofen, Niederbayern, ein starkes Signal für die Zukunft gesetzt. In einer Bürgerbefragung sprachen sich 67 Prozent der Teilnehmenden für den Bau einer Windenergieanlage auf dem Gelände der GIMA GIRNGHUBER GmbH aus. Mit diesem Schritt möchte die traditionsreiche Ziegelei ihre Energiekosten nachhaltig senken und so die Produktion langfristig am Standort sichern. Ich hatte bereits vor einiger Zeit die Gelegenheit, dieses Vorhaben kennenzulernen und stand im Austausch mit verschiedenen Akteuren. Besonders interessant war der Dialog mit den Bürgermeistern der Nachbargemeinden (Frontenhausen und Reisbach), die die Abstimmung und ihre Auswirkungen genau verfolgen. Auch dort wird die Entscheidung mit viel Interesse beobachtet, da sie Signalwirkung für die gesamte Region haben könnte. Dieses Ergebnis zeigt, wie lokale Unternehmen und Bürger:innen gemeinsam Verantwortung übernehmen, um die regionale Wertschöpfung zu stärken und einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Ein weiterer Beweis dafür, dass wirtschaftlicher Erfolg und Klimaschutz Hand in Hand gehen können. #Energiewende #Windenergie #Nachhaltigkeit #Marklkofen #ZukunftGestalten #Klimaschutz #Bürgerbeteiligung
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Mitbestimmen, mitverdienen, mitmachen 💪⚡️ Unter diesem Motto setzt sich Germanwatch e.V. zusammen mit Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND Bundesgeschäftsstelle), Bündnis Bürgerenergie und der 100 prozent erneuerbar stiftung sowie vielen weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen und Unternehmen aus dem Umwelt- und Energiebereich für mehr Bürger:innenenergie ein. In einem gemeinsamen Appell fordern die 70 unterzeichnenden Organisationen einen Bürger:innenenergie-Gipfel der Bundesregierung. Der Grund: Bei richtiger Ausgestaltung der Rahmenbedingungen bietet die Partizipation von Bürger:innen vielfältige Chancen für eine erfolgreiche Energiewende und mehr Gerechtigkeit beim Zugang zum Allgemeingut Energie. Wir fordern darum neue Formen demokratischer Mitbestimmung bei Veränderungen vor Ort, attraktive finanzielle Beteiligungsmöglichkeiten sowie eine Stärkung der Bürger:innenenergie. Damit kann der Abwehrhaltung vieler Menschen gegenüber Veränderungen im Strom-, Wärme- Mobilitätssektor etwas Positives entgegengesetzt werden. Selbstbestimmung und Eigeninitiative müssen leitende Gedanken bei der Ausrichtung der Energie- und Wirtschaftspolitik sein. Zum Appell: https://lnkd.in/emiH2dS8
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Bürgerenergiegenossenschaften: Lokale Treiber der #Energiewende 🌍⚡ Bürgerbeteiligungen gewinnen zunehmend an Bedeutung für den Erfolg der Energiewende. Dabei haben sich #Bürgerenergiegenossenschaften als ideale Organisationsform etabliert, da sie durch ihre Strukturen die aktive Teilhabe und Mitbestimmung der Bürger fördern. Diese Genossenschaften bieten nicht nur die Möglichkeit, die regionale #Energieversorgung voranzutreiben, sondern stärken auch den lokalen Zusammenhalt und die Unabhängigkeit von externen Energielieferanten. In seinem neuen, soeben bei FCH veröffentlichten #BankPraktiker-Beitrag beleuchtet Michael Kersting von der Volksbank eG Osterholz Bremervörde und der BürgerEnergieGenossenschaft Lilienthal eG, wie Bürgerenergiegenossenschaften entscheidend zur Energiewende beitragen können. Ein großes Dankeschön für die inspirierenden Einblicke! 👉 Lesen Sie jetzt den vollständigen Beitrag und gestalten Sie die Energiewende mit!
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Architekt | Facilitator | Transformation Agent | Quartiersentwicklung | Initiatior von KIEZconnect und Reichenberger Kiez für alle
Engage Konferenz zur Energiewende des Bündnis Bürgerenergie. Es braucht viel mehr Energieproduktion in Bürger:innenhand. Anmeldung hier: https://lnkd.in/gGZGVQWM Am 13. September von 10 – 18 Uhr findet die Abschlussveranstaltung des ENGAGE-Projektes in Berlin statt, welches seit 2021 das Potential sozialer Innovationen in der Energiewende wie Bürgerbeteiligung und Bürgerenergie erforscht. Im Fokus der Veranstaltung stehen die Vorstellung der Studienergebnisse und die Präsentation der Handlungsempfehlungen an Politik, Energiegemeinschaften und -genossenschaften und Wirtschaft, um Partizipationspotentiale von sozialen Innovationen in der Energiewende zu nutzen und auszubauen.Bei der Veranstaltung werden Expert:innen für soziale Innovationen in der Energiewende sowie Vertreter:innen aus Verbänden, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie Akteure aus der Praxis teilnehmen. Sie erkunden die Potentiale bürgerschaftlicher Beteiligung in der Energiewende und treiben den Wissenstransfer zum Thema Engagement von Bürger:innen und der einhergehenden gesellschaftlichen Akzeptanz der Energiewende voran. Einem Workshop werde ich auch moderieren und hier auch einen Input zur Perspektive aus der Nachbarschaft geben. Workshop 4: Wie können Bottom-Up-Nachbarschafts-Initiativen die Energiewende in der Stadt beschleunigen? - Prioritäten, Chancen und Hemmnisse - Referent: Friedrich Rohde - Kooperative KIEZconnect e.V. Das Potential für die Energiewende in der Stadt, welches von den Nachbarschafts-Initiativen ausgeht, wird von Politik und uns Bürger:innen bisher unterschätzt. Initiativen sind vor Ort gut vernetzt und in der Lage Bürger:innen-Bedarfe einzuholen. Gleichzeitig fehlt es an Sanierungsmanagements in den Nachbarschaften, um die Menschen vor Ort bei der Organisation der Energiewende zu unterstützen. Insbesondere in Mietshäusern kann hierbei auch die Eigenmotivation fehlen. Oder eher kleine individuelle Impulse wie Balkonkraftwerke scheinen den Weg in die Breite zu finden. Darüber hinaus gibt es nicht überall gemeinschaftliche Nachbarschaftsinitiativen, und es scheint der politische Wille sowie die Unterstützung zur dezentralen und gemeinwohlorientierten Energieversorgung in Bürger:innenhand zu fehlen. Welche staatlichen Prioritäten werden bei der erneuerbaren Energiegewinnung sowie kommunalen Wärmeplanung aus Sicht der Bewohner:innen derzeit gesetzt? Und was braucht es für Nachbarschafts-Initiativen und bisher unorganisierte Nachbarschaften, um den Anteil von erneuerbaren Energieanlagen in der Nachbarschaft in Ihrem Sinne voranzutreiben? Diese und weitere Fragen werden im Workshop diskutiert, welcher gleichzeitig ein offener Austausch Raum sein wird. Dieser wird von Friedrich Rohde moderiert - Kooperative KIEZconnect e.V./Reichenberger Kiez für alle/ Nachbarschaftswende - mit geladenen Gästen wie Luise Ebenbeck - Berliner Energieagentur GmbH und weiteren Vertreter:innen Berliner Kiez-Initiativen. https://lnkd.in/gB2QPnPE
ENGAGE-Konferenz
buendnis-buergerenergie.de
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Der kölsche Transformation: Gewinner und Verlierer Die Energiewende wollen viele Kölner gerne forcieren, doch den Bewohnern von allerlei Mehrparteienhäusern fehlt es nicht an grüner Gesinnung, jedoch an großen Dachflächen. Viel zu klein für PV-Parks, der Strom kommt im wesentlichen aus Braunkohle. Besser als Atom, aber viel zu viel CO2. Um den vielen kleinen Kölner Kapitalisten mit schlechtem Gewissen in Punkto Klima was zu bieten, gründeten findige Unternehmer #Energiegenossenschaften. Demokratisch sollten alle am grünen Projekt mitverdienen. Den teuren Strom müssen andere bezahlen. Das System kam den Kölnern seit der genialen Müllverbrennungsanlage von Helmut Trienekens gleich bekannt vor: Geld wie Dreck! Dumm nur, dass die Genossen sich heftig verspekulierten: 2800 Mitglieder sind in Insolvenz, Millionen beim Projekt verloren. Kann ja mal passieren! Aber die grüne Energie ist in Fahrt! Das nämlich hält den an die #Genossenschaft angeflanschten Installationsbetrieb der „#Energiegewinner“ Genossen nicht auf. Beim #Energiewende Drang werden neue Solarparks projektiert, nicht zuletzt mit öffentlicher Förderung und Pensionen. Besonders clever ihr Werbemotto: „Werde jetzt: - Energiegewinner - Weltverbesserer - Stromselbermacher -„Besser“-Verdiener“ Ich fand es lustig, andere nahmen es bierernst. Für die ehemaligen Genossen eine schlechte Rechnung, denn die #Genossenschaft sollte sie zu Gewinnern machen. Nun wurden die grünen Genossen Verlierer, nur ein oder zwei mit längerem Hebel taten sich daran wohl. Wie gut sich das rechnet, muss man die ordentliche Bilanz des Installationsbetriebes fragen, denn die ist öffentlich einsehbar wie auch der schicke neue Unternehmenssitz. Den nennt sogar der grüne KSTA wie die Energiegewinner eAuto Flotte „selbstbewusst“. In der Stadt des ehemalig roten und jetzt grünen Klüngels hat die Stadt Köln, natürlich grün-schwarz regiert, nun üppige 20 Millionen für Solarenergie verschenkt. Dabei wird die dank EEG ja eh oft überfördert. Nun ist der Topf des gemeinen Steuerzahlers mal wieder alle und die parteipolitisch wohlgesonnenen Presseorgane wie besagt grüner KSTA veröffentlicht den Bettelbrief, nein, den Protestbrief der grünen Genossen: „Mehr Geld, Frau Reker, wir nehmen es für die gute Sache und sonst…“ Ja, was denn sonst? Na, die #Energiewende stoppt dann! So geht subventioniertes Unternehmertum heute. Ohne Gewissensbisse, dafür reich mit Subventionen und Klimagewissen. So hat man es in Köln schon im Reliquienhandel gehandhabt, wo man dem Rest der Welt für die gute Sache mit fein selektierten Hühnerknochen in Goldfassung die Maria Mutter Gottes verkaufte. Nein, gar kein Beschiss! Das Gewissen wurde ja erleichtert durch den wahren Glauben. Das ist in Köln ein fairer Gegenwert. Es braucht nur zahlreiche Gläubige an die grüne Transformation. KSTA: Mehr Förderung bitte, Frau Reker! https://lnkd.in/ew4XNdBB TAZ: #Energiegewinner insolvent https://lnkd.in/e-FT2cCp
Förderung für PV-Anlagen gestoppt: Kölner Genossenschaften sehen Energiewende in der Stadt gefährdet
ksta.de
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Wie kann die Energiewende gelingen? Durch konstruktiven Austausch zwischen Politik & Energiewirtschaft sowie der gemeinschaftlichen Arbeit an den Herausforderungen! 🤝 Gestern begrüßten wir Vertreter:innen von der Fraktion DIE LINKE Brandenburg um den Fraktionsvorsitzenden Sebastian Walter in unserer Netzleitstelle. 🗣️ Zentrales Thema des Gesprächs: Wo steht die enviaM-Gruppe bei der Umsetzung des Osterpaketes und was braucht es, um die ambitionierten Ziele zu erreichen? 🎯Für die erfolgreiche Umsetzung der politischen Ziele bedarf es: 1️⃣ Beschleunigte Genehmigungsverfahren - auch für den Netzausbau. 2️⃣ Einen stetigen Blick auf die Kosten der Verbraucher:innen - unser Ziel ist es, die Versorgungssicherheit günstig zu gestalten. 3️⃣ Die effiziente Umsetzung der Wärmewende. Wir bedanken uns für den konstruktiven Dialog und freuen uns auf den weiteren Austausch! #enviaMGruppe #mitPowervoraus
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