CODE. CREATE. CARE. – für die Gesundheit und Pflege von morgen! Du bist kreativ, tech-begeistert und willst die Gesundheits- & Pflegebranche revolutionieren? Dann mach beim HealthHack 2025 der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH mit! Starte mit deiner eigenen Idee oder werde Teil eines Teams. Keine Vorerfahrung? Kein Problem! Bring einfach deine Begeisterung mit, entdecke neue Tech-Skills, knüpfe wertvolle Kontakte und entwickle Lösungen, die die Gesundheitsbranche verändern. 💡 📅 28. & 29.3.25 📍 TRAFO Hub, Braunschweig Was dich erwartet: 👉 Zukunft mitgestalten: coden, entwickeln, Prototypen bauen. 👉 Unterstützung durch Mentor*innen. 👉 Große Bühne: Überzeuge die Jury mit deinem Projekt und leg den Grundstein für ein innovatives Projekt oder sogar ein Startup?! Jetzt anmelden: https://lnkd.in/eGD-r7sG #macheneinfachmachen
Beitrag von Niedersachsen.next Startup
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Cellcolab unterstützt sowohl mit der Nutzung eines Co-Working Labors in Hamburg als auch bei der Suche nach Laborflächen in Hamburg und Berlin. Profitieren Sie von unseren modernen Einrichtungen und unserem flexiblen Service, um Ihre wissenschaftlichen Vorhaben optimal zu realisieren. *** Welche Lösung passt für Sie? *** 👨👦👦 Co-Working-Labore bieten Startups und jungen Unternehmen im Life Science Bereich Flexibilität und Kosteneffizienz. Sie erlauben es, Kapazitäten je nach Bedarf anzupassen und teilen die Betriebskosten, wodurch langfristige Investitionen vermieden werden. Zusätzlich fördern sie den Austausch und die Kooperation zwischen Unternehmen und Forschern. 🔒 Eigene Labore hingegen bieten mehr Kontrolle und Privatsphäre, sind jedoch mit höheren Kosten 💰 und Verantwortung verbunden. Forscher und Unternehmer müssen entscheiden, welche Option besser zu ihren Bedürfnissen passt. Für den Punkt Privatsphäre: Sie können in unserem Co-Working Labor auch private Labor- und Büroeinheiten buchen. Zum Punkt Kontrolle: Sie können ihren Ablauf zunächst bei uns aufsetzen, und dann mit geballtem Wissen und voller Kontrolle in ein eigenes Labor starten. Wir unterstützen sie auf dem Gesamten Weg! #collaboration #medtech #biotech #incubator #startup
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🚨 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝗽𝗮𝘀𝘀𝘁! 🚨 Auch in diesem Jahr ist es wieder soweit. Der Health Innovation Port vergibt in Zusammenarbeit mit Die Techniker, dem HTGF | High-Tech Gründerfonds und Philips den 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗔𝘄𝗮𝗿𝗱. Dieses Mal unter dem Motto 𝗖𝘂𝘀𝘁𝗼𝗺𝗶𝘇𝗲𝗱 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵𝗰𝗮𝗿𝗲 – 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗕𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗳𝗮𝗱𝗲 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗚𝗲𝗻𝗲𝘀𝘂𝗻𝗴. Das Gesundheitssystem steht vor großen Herausforderungen wie langen Wartezeiten, steigenden Kosten und überlastetem Personal. Es ist also höchste Zeit für frische Innovationen und mutige Ideen! 𝗨𝗻𝗱 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗱 𝗶𝗵𝗿 𝗱𝗿𝗮𝗻: Wir suchen Startups, die mit innovativen Lösungen die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten wollen. 𝗪𝗶𝗲 𝗸ö𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗔𝗻𝘀ä𝘁𝘇𝗲 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻? ✅ 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗕𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗳𝗮𝗱𝗲 – maßgeschneiderte Therapien für individuelle Bedürfnisse ✅ 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗦𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝗻𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 – effizientere Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung ✅ 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 – smarte Tools zur Entlastung des medizinischen Personals 𝗡𝗮, 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲 𝗴𝗲𝘄𝗲𝗰𝗸𝘁?! Dann bewerbt euch bis zum 31.10.2024 mit einem aussagekräftigen Pitch Deck und bringt eure Vision zur besten Lösung für Customized Healthcare auf den Punkt. 𝗨𝗻𝗱 𝗱𝗮𝗻𝗻?! Die besten 6 Startups werden zum großen Finale am 9. Dezember nach Hamburg eingeladen, um vor einer Expertenjury und einem Fachpublikum zu pitchen. Unser stellvertretender Vorstandsvorsitzender Thomas Ballast wird übrigens wieder als Vorsitzender der Jury mitwirken. 𝗗𝗲𝗺 𝗚𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗻𝗸𝗲𝗻: 🎯 Unterstützung beim Fundraising und bei der Go-to-Market-Strategie 🎯 Zugang zum HIP Partnernetzwerk und Expertenworkshops 🎯 Nutzung der HIP Infrastruktur und Teilnahme an HIP Events Also, nutzt die Chance, um mit eurem Startup den nächsten großen Schritt zu machen und das Gesundheitswesen von morgen zu revolutionieren! 𝗪𝗼𝗿𝗮𝘂𝗳 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗻𝗼𝗰𝗵? 𝗜𝗵𝗿 𝘀𝗲𝗶𝗱 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝗱𝗮𝘃𝗼𝗻 𝗲𝗻𝘁𝗳𝗲𝗿𝗻𝘁.. 😉 📍https://lnkd.in/ezTgJvGA Ansonsten gilt: Wenn du jemanden kennst, der/die jemanden kennt, ... du weißt schon was ich meine! Gerne weitersagen oder teilen. 📣 #SocialPizza #Startups #Gesundheit #Innovation #IchbinDieTechniker
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🌟 Plädoyer für mehr Forschung im Mittelstand: Innovation durch Praxisnähe und der „License to fail“🌟- Neue Partner gesucht Ich war vor zwei Wochen am SICP – Software Innovation Campus Paderborn zum diesjährigen Netzwerktreffen aller Forschungsprojekte im Rahmen der Förderlinie „InWandel“. Als Sparring-Partnerin durfte ich das Forschungsprojekt „Readi“ noch einmal mitbegleiten und unser Projekt vorstellen. Danke an Experience One, dass ihr mich bei meinen Forschungsambitionen unterstützt und wir gemeinsam das Thema Forschung bei EO vorantreiben ❤️ Ich bin fest davon überzeugt, dass nur durch kontinuierliche und praxisnahe Forschung realitätsnahe Lösungen entwickelt werden können. Durch Forschungsprojekte eröffnet sich oft der nötige Freiraum und damit das richtige Mindset der Menschen, Fehler machen zu dürfen, um bestenfalls kurz-zyklisch zu lernen, um sich einer idealen Lösung kontinuierlich anzunähern. Daher sind Forschungsprojekte eine logische Ergänzung zum Tagesgeschäft, um dem eigenen Anspruch, Innovationsführer zu sein, gerecht zu werden. Der Mittelstand ist aus meiner Sicht der beste Ort, um Forschung zu betreiben! Warum? 💡Direkter Praxisbezug: Hier entstehen innovative Ideen genau dort, wo sie gebraucht werden. Forschung findet nicht im Elfenbeinturm statt, sondern im täglichen Geschäftsbetrieb. 💡Schnelle Umsetzung: Mittelständische Unternehmen sind oft flexibler und können neue Erkenntnisse schneller und effizienter in ihre Prozesse integrieren. 💡Reale Herausforderungen, reale Lösungen: Die Probleme und Herausforderungen des Mittelstands spiegeln die tatsächlichen Bedürfnisse des Marktes wider – was wir hier erforschen, hat unmittelbaren Praxisnutzen. Lass uns gemeinsam die Potenziale der Forschung im Mittelstand stärken und damit die Innovationskraft unserer Wirtschaft weiter vorantreiben! Forschung muss ein fester Bestandteil aller zukünftiger Innovationsführer sein! 🚀 Ich bin aktuell auf der Suche nach Forschungspartnern bzw. Anwendungspartnern im Bereich "Resilienz und Innovationsfähigkeit im Kontext der KI für KMU in Deutschland" Meldet euch gerne, wenn ihr Interesse habt, gemeinsam was an den Start zu bringen – es gibt bereits eine konkrete Idee und ein Forschungsteam, welches wir um weitere Partner ergänzen möchten. 🚀 Readi wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Förderlinie "Industrie 4.0 – Wandlungsfähigkeit von Unternehmen in der Wertschöpfung von morgen (InWandel)" im Rahmen des Programms „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“, begleitet durch den Projektträger Karlsruhe (PTKA) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
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Was, wenn Wissenschaft und Wirtschaft zusammen die Zukunft bauen? Wusstest du, dass viele Fördermittelprogramme genau diese Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft pushen? Für die Innovationsentwicklung ist das mega wertvoll – das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ob bei der Telekom im Innovationsbereich, im Studium mit Schwerpunkt auf Innovation oder durch meine Zeit im Innovationshaus am Dom: Ideen explodieren, wenn unterschiedliche Köpfe und Branchen zusammenkommen. Für mich der perfekte Mix für echten Fortschritt! Wenn du denkst, dass dein Unternehmen mehr Innovation vertragen könnte – schau mal, welche Fördermittel bereitstehen. 🎯 Falls du einen online Fördermittel-Check (nur 5 Fragen) machen möchtest, schreib' mich an. #Innovation #Fördermittel #Zusammenarbeit #IdeenBooster #WirtschaftUndWissenschaft #ZukunftGestalten #Unternehmensentwicklung #WissenschaftUndWirtschaft #Förderprogramme #Branchenübergreifend —————— 💡 #Businesstipps für Unternehmer:innen 🚀 Weiterentwicklung deines Unternehmens 👩💻 Einblicke in den Alltag als #Unternehmerin & #Workingmom und manchmal auch als #Hochbegabte 🤓
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🌟 Health Relations ist für euch nach München zur health.tech conference von Bits & Pretzels gereist, die heute endet. Auch dieses Jahr versammeln sich alle Teilnehmenden der health.tech früher oder später um das Bierkarussell! 🍻 Hier treffen Investor auf Gründer, Start-ups stellen ihre Ideen vor und knüpfen neue Kontakte. Ob beim Speed-Dating, am Matchpoint oder neben den Rednerbühnen, überall wird genetzwerkt und es entstehen Synergien. Es zeigt sich: Es gibt sie, die guten Ideen, um die Gesundheitsversorgung besser zu machen. 💡💊Etablierte Firmen wie Roche arbeiten mit Start-ups zusammen, um digitale Lösungen für die gesamte Patient Journey zu entwickeln. Diese Kooperationen verbinden Schnelligkeit und Agilität der Start-ups mit den etablierten Strukturen und Ressourcen großer Pharmafirmen. Doch es ist nicht alles Sonnenschein... 🌥️ Bürokratie und Überregulierung belasten die Start-ups und kosten viel Geld. Auch hier können Kooperationen helfen!
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Ich schreibe ein Buch und brauche DEINE Hilfe! 📘🫵🏻 Am Beginn meiner Unternehmer-Reise stand ich 2014 vor der Frage, wie wir uns die Entwicklung von teuren Technologie-Produkten leisten sollen … … OHNE dafür einen Großteil der Unternehmensanteile an Investoren abzugeben. … und OHNE uns dafür heillos zu überschulden. Fördermittel für Innovation waren letztlich DIE Lösung für uns. Über die Jahre konnten wir uns 7,3 Millionen € an Fördermitteln sichern und so einen Großteil der notwendigen Entwicklungsarbeiten finanzieren. Aktuell arbeiten wir bereits an weiteren Technologien wie dem Einsatz von KI in der Mobilität – auch dafür nutzen wir Fördermittel. Ganz nebenbei ist ein eigenständiger Geschäftsbereich entstanden, wo wir Unternehmen unsere Kompetenz und Erfahrung in der Akquise von Fördermitteln als Dienstleistung anbieten. Die Idee dahinter: Wir wollen möglichst viele andere Unternehmer in die Lage versetzen, einen ähnlichen Weg zu mehr Innovation zu beschreiten. Denn mehr Innovation hilft uns auch, als Gesellschaft voranzukommen. Genau das ist auch der Grund … ➡️ warum ich seit 2 Jahren auf LinkedIn meine Erfahrungen teile. ➡️ warum ich alle 2 Wochen neue Podcast-Folgen mit Tobias Koch aufnehme. ➡️ und warum ich aktuell gemeinsam mit Benjamin Pulling ein Buch schreibe. (Okay, ein bisschen spielt schon auch mit rein, dass ich einfach ein Buch mit meinem Namen auf dem Cover haben möchte.) Aber Spaß beiseite. In weiten Teilen wird das Buch die bereits existierenden Inhalte aus LinkedIn und Podcast gesammelt und mit rotem Faden präsentieren – aber auch neue Inhalte und nie erzählte Storys werden darin ihren Platz finden. Ziel ist es, ein Buch zu schaffen, das die wichtigsten Fragen zu Fördermitteln für Innovation abdeckt. Es wird Orientierung und Inspiration zum Thema liefern! Vom ersten Antrag bis zur eigenen Fördermittel-Inhouse-Abteilung. Gedacht ist das Ganze für all jene, die keine Lust darauf haben, auf der Suche nach Antworten hunderte LinkedIn-Beiträge und dutzende Podcast-Folgen zu durchsuchen (darauf hätte ich persönlich nämlich so gar keine Lust). Um sicherzugehen, dass keine Fragen unbeantwortet bleiben, habe ich einen Appell an euch: Wenn ihr immer schon eine Frage zum Thema Fördermittel für Innovation hattet – egal ob zu Förderprogrammen, Anträgen, Strategie oder Sonstigem – dann lasst es mich bitte genau jetzt unter diesem Beitrag wissen. 🙏🏻 Also: Was möchtest du zum Thema Fördermittel wissen? 👉🏻 Schreib es mir in die Kommentare! PS: Damit ihr auf die Antworten nicht monatelang warten müsst, werde ich diese selbstverständlich auch direkt in den Kommentaren beantworten. ✅
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Letzte Woche habe ich gemeinsam mit Holger Hegemann das Startup Breakfast von Web de Cologne zum Thema KI moderiert. Dafür konnte es keinen besseren Ort als das AI Village in Hürth geben. Das Thema KI fasziniert mich und gleichzeitig sehe ich es auch kritisch, da die Tools unglaublich viel Energie verbrauchen und der Verbrauch noch sehr intransparent ist. Die ethischen Diskussionen finde ich wichtig. Gleichzeitig sollten die daraus entstehenden Regeln nicht dazu führen, dass wir in Deutschland abgehängt werden, da Tools nicht verfügbar oder nur eingeschränkt nutzbar sind. Ich erlebe das aktuell sogar schon bei relativ „banalen“ KI Tools für die Erstellung von Videos. Wie ist eure Sicht auf das „Neuland“ KI?
🥐 Startup Breakfast der Web de Cologne bei uns im Studio 6! 🤝 Gestern morgen haben sich über 100 Vertreterinnen und Vertreter der Digitalwirtschaft der Region Köln bei uns im Studio 6 versammelt, gemeinsam gefrühstückt, sich weiter vernetzt, Ideen ausgetauscht und spannenden Vorträgen gelauscht. 🗣 Vielen Dank an alle die den Weg zu uns gefunden haben! Ganz besonders an Stefanie Weidner und Holger Hegemann für die gelungene Moderation und natürlich an alle Speaker: AI Village Projektleiter Alexander Opitz, Matthias Neugebauer von START HÜRTH GmbH, Joerg Bienert Präsident des KI Bundesverband, Bastian Maiworm von amberSearch und Patrick Claude Nölke von comevis GmbH & Co. KG. Ein paar Eindrücke gibt´s hier im Video! Wir freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit. 🙂 #KI #AIVillage #Startupbreakfast #webdecologne #networking #Hürth Stadtverwaltung Hürth KI.NRW Fraunhofer IAIS Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT Rheinische Hochschule Köln Institut für digitale Zukunftstechnologien (IDiTech) e. V. Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH
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Gestern fand das digitale Event "Quo Vadis - Die Zukunft der Softwareentwicklung" statt 🚀 Dabei stand die zentrale Frage im Mittelpunkt: Haben Technologien wie GenAI und Low-Code-Plattformen das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Software entwickeln, grundlegend zu verändern? Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus unserem gestrigen Austausch: 🔍 GenAI in der Softwareentwicklung: Derzeit unterstützt GenAI die Softwareentwicklung noch nicht maßgeblich. Zukünftig wird man jedoch anstreben dass die KI-Tools aus den Requirements gleich ein Modell der Software entwickeln, den Code ableiten und automatisch Qualität, Barrierefreiheit und Sicherheit prüfen. 💡 LowCode-Plattformen könnten Fachabteilungen ermöglichen, ihre Programme selbst zu schreiben, während GenAI im Hintergrund die Codierung übernimmt. Ein Zusammenspiel von Fachbereichen und IT wird so erleichtert. 🎓 Veränderung der Beraterrolle: Berater könnten zukünftig mehr als Coaches der Fachabteilungen agieren und diese bei der Nutzung von LowCode-Plattformen unterstützen. 🌍 IT-Standort Deutschland: Wir müssen IT-seitig das entwickeln, was wir wollen, anstatt nur Aufträge von Anwendern umzusetzen. Startups sind hierbei Vorreiter und setzen dies bereits erfolgreich um. Daher: Mehr IT-Startups braucht das Land! 🚀 Vielen Dank an die Referenten: Benedikt Bonnmann - Mitglied des Vorstands, adesso SE Sascha Sambale - Global GenAI Lead, Bosch Digital Prof. Andreas Zeller – CISPA Helmholtz Center for Information Security & Professor for Software Engineering at Universität des Saarlandes Und ein großes Dankeschön an alle Gäste! 👏 #UnitedInnovations #Softwareentwicklung #GenAI #LowCode #ITStartups #Innovation
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🎉 Juhu! Die Nucleus Jena Toolbox ist nun online. 💡 Uns war es besonders wichtig, dass die Toolbox einen echten Mehrwert bietet. Deshalb sind wir bei der Entwicklung nutzerzentriert und iterativ vorgegangen. In vielen Gesprächen und Workshops mit Wissenschaftler:innen haben wir ihre Jobs im Transfer und die dazugehörigen Pain Points identifiziert. So konnten wir Tools entwickeln, die dabei helfen, Transferaufgaben schneller und besser zu erledigen - was auch zu einer Beschleunigung von Innovationsprozessen führen soll. 🔎 Auch für uns als Innovationsmanager:innen sind die Tools von unschätzbarem Wert. Sie helfen uns, unsere Beratungen und Coachings weiterzuentwickeln. 🛠 Wenn Sie eines der Tools erproben möchten oder Unterstützung benötigen, dann sprechen Sie uns gerne an! 🌀 Da wir die Toolbox nicht als abgeschlossenes Projekt betrachten, sind wir sehr dankbar für Verbesserungsvorschläge. Viel Spaß beim Entdecken der Tools! https://lnkd.in/esTXR8E8
Wir haben großartige Neuigkeiten. Die Nucleus Jena Toolbox ist da! 🌟🚀 Unser digitaler Erste-Hilfe-Koffer bietet Lösungen für die gestiegenen Anforderungen im Forschungsalltag. Egal, ob es um die Entwicklung innovativer Projekte, die Zusammenarbeit mit Partnern, die Kommunikation von Forschungserkenntnissen nach außen, die Anwendung von Forschung oder die Erhöhung von Innovationspotenzial geht – die Nucleus Jena Toolbox bringt Sie weiter. Dabei sind die Tools nicht nur frei zugänglich und kostenfrei, sondern auch speziell auf die Bedürfnisse von Wissenschaftler:innen zugeschnitten. 🔍 🔍 Die Tools helfen bei verschiedenen Aufgaben, darunter: 👉 Finanzierungsoptionen finden 👉 Innovative Projektideen entwickeln 👉 Partner:innen identifizieren 👉 Verwertungspläne schreiben 👉 Projektumsetzung organisieren 👉 Entscheidungen treffen 👉 Forschung effektiv kommunizieren 👉 Impact erarbeiten 👉 Innovationsschritte planen Bereit, die Potenziale Ihrer Forschung noch besser zu nutzen? Besuchen Sie unsere Website https://lnkd.in/esTXR8E8 💡 und entdecken Sie die Nucleus Jena Toolbox! #Tools #Innovation #Transfer #Skills #Wissenschaft #Forschungsunterstützung #KostenloseRessourcen
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🌱 AISR: 𝐊𝐈-𝐠𝐞𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐭𝐞 𝐒𝐨𝐟𝐭𝐰𝐚𝐫𝐞 𝐟ü𝐫 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐬𝐛𝐞𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 🎓 Für ihre Idee haben Aron Fingerhut und Joschah Fetsch aus der Darmstadt University of Applied Sciences ein Hessen Ideen Stipendium erhalten. 💡 𝐃𝐢𝐞 𝐈𝐝𝐞𝐞: AISR - eine Kombination aus Innovation, Nachhaltigkeit und Impact. Bei AISR bauen wir eine Software, die Unternehmen mithilfe von KI dabei unterstützt, ihre Nachhaltigkeitsdaten zu erfassen und anschließend gesetzeskonform zu berichten. Dabei setzen wir v. a. auf Nutzerfreundlichkeit und Automatisierung, denn das kostspielige, aufwendige und unbekannte Arbeiten mit Nachhaltigkeitsdaten muss zugänglicher werden, um Nachhaltigkeit in den Unternehmen zu etablieren. 🔷 𝐖𝐢𝐞 𝐬𝐞𝐢𝐝 𝐢𝐡𝐫 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐈𝐝𝐞𝐞 𝐠𝐞𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧? Seit unserem Wirtschaftspsychologie-Studium mit Schwerpunkt Umwelt- und Nachhaltigkeitspsychologie arbeiten wir in Nachhaltigkeitsberatungen. Dadurch konnten wir die Herausforderungen und Probleme der Unternehmen alltäglich beobachten. Eine bessere Lösung schien für uns selbstverständlich. 🔷 𝐖𝐨 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐠𝐞𝐫𝐚𝐝𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫? Aktuell arbeiten wir mit unserer Teamverstärkung an der Umsetzung der Idee. Teamintern fokussieren wir uns neben der technischen Umsetzung zudem auf die strategische Weiterentwicklung sowie die Ausarbeitung des Geschäftsmodells. 🔷 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐡𝐚𝐛𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐛𝐢𝐬𝐡𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧? Bisher sind wir von allen Personen aus der Start-Up-Szene extrem herzlich angenommen worden, sodass wir immer mehr Leute kennenlernen konnten, die uns weitergeholfen haben. Dieses Kennenlernen neuer Personen mit den verschiedensten Kompetenzen und Erfahrungen war bisher für uns die größte Unterstützung, neben unseren Partnern. 🔷 𝐖𝐚𝐬 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐟ü𝐫 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐠𝐫öß𝐭𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐧𝐞𝐟𝐢𝐭𝐬 𝐢𝐦 𝐇𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐈𝐝𝐞𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐢𝐩𝐞𝐧𝐝𝐢𝐮𝐦? Durch die regelmäßigen Veranstaltungen und Inputtalks lernen wir extrem viel. Egal ob Produktentwicklung, Geschäftsmodell, Finanzierung oder persönliches Wissen. Auf jeder Ebene lernt man wöchentlich dazu. Gleichzeitig ist für uns das Umfeld und die Motivation sehr hilfreich, denn sie sorgen für eine positive Arbeitsatmosphäre und fokussierte Fortschritte. Den Rahmen zu haben, an unserer Idee intensiv arbeiten zu können, ist für uns ein unbeschreiblicher Zugewinn. 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐡𝐢𝐧 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠 𝐚𝐮𝐟 𝐞𝐮𝐫𝐞𝐦 𝐖𝐞𝐠! #Hessen #startups #HIStipendium
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