Die Ankündigungen und ersten Amtshandlungen von US-Präsident Donald Trump sorgen für ziemliche Unruhe auf den Weltmärkten. Was kommt? Womöglich ein Handelskrieg? Und wie damit umgehen? Wir haben uns die Lage im Detail angesehen 👉 https://bit.ly/4aEjnaN #usa #handel #export #import #wirschaft
Beitrag von Steirische Wirtschaft
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📊 Trumps Protektionismus und geplante Importzölle können den internationalen Handel belasten und die Grundsätze der Welthandelsorganisation (WTO) verletzen. 📊 Die angekündigten Importzölle auf Exporte in die USA können in Deutschland das Wachstum bremsen und Rezessionsängste schüren. 📊 Trumps Wiederwahl fordert die Europäische Union zu strategischen Anpassungen im Rahmen aufkommender Handelskonflikte und der Beziehung zu China. Lesen Sie unseren #AnalystInsight, um zu erfahren, wie Trumps Wahlsieg sich auf die Wirtschaft der Europäischen Union und Deutschlands auswirken kann: 📰➡️Zum vollständigen Artikel gelangen Sie hier: https://lnkd.in/euAAbKJr #Importzölle #Handelskonflikte #Marktanalyse #MarketResearch #BusinessIntelligence #IndustryInsights #IndustryReports #Data
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Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus stehen die US-chinesischen Handelsbeziehungen auf der Kippe. Wie das Kabinett #Trump zu China eingestellt ist und ob die wirtschaftliche Zusammenarbeit noch funktionieren kann, lesen Sie im China.Table 👉 https://lnkd.in/eBPXVmT3
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🚨 𝗧𝗿𝘂𝗺𝗽‘ 𝗧𝗿𝗮𝗱𝗲 𝗣𝗼𝗹𝗶𝗰𝘆 – 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗔𝘂𝘀𝘀𝗲𝗻𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 🚨 Donald Trump ist zurück im Weißen Haus – und mit ihm eine 𝗻𝗲𝘂𝗲 „𝗔𝗺𝗲𝗿𝗶𝗰𝗮 𝗙𝗶𝗿𝘀𝘁 𝗧𝗿𝗮𝗱𝗲 𝗣𝗼𝗹𝗶𝗰𝘆“. Die Handelspolitischen Ziele sind Schutz der US-Wirtschaft, Abbau des Handelsdefizits und ein härteres Vorgehen gegen geopolitische Rivalen. 🔹 𝗭𝗼𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗶𝗻 𝗥𝗲𝗸𝗼𝗿𝗱𝗵𝗼𝗲𝗵𝗲: Möglich erscheinen pauschale Zölle von 10 bis 20 % auf alle Importe und zusätzliche länder- wie sektorspezifische Zölle, beispielsweise Zölle von bis zu 60 % auf Importe aus China. 🔹 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗮𝗲𝗿𝗳𝘁𝗲 𝗘𝘅𝗽𝗼𝗿𝘁𝗸𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻: Diskutiert wird die Absenkung der de minimis-Regel von 25 auf 10 % und die Ausweitung der Exportkontrolle auf neue Technologie- und Softwarekategorien. 🔹 𝗦𝘁𝗿𝗲𝗻𝗴𝗲𝗿𝗲 𝗦𝗮𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻: Die SDN-Liste wurde bereits erweitert und die Lockerungen von bestehenden Sanktionen durch die Trump-Regierung rückgängig gemacht – weitere Verschärfungen sind zu erwarten. Wir haben die angekündigten Maßnahmen der zweiten Trump-Präsidentschaft analysiert und zusammengefasst! #Außenhandel #Zollrecht #Exportkontrolle #Sanktionen #Handelspolitik #Trump #AmericaFirst
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WIRD TRUMP 100-prozentige Zölle auf die BRICS-Staaten, Kanada, die EU, DÄNEMARK und MEXIKO erheben? NEUE VERHANDLUNGEN. Das Wachstum der BRICS-Staaten, die Konfrontation mit Mexiko, Kanada, Dänemark und der EU werden ab 2025 ein grundlegender Bestandteil der US-Außen- und Handelspolitik sein, die mit Folgendem beginnt: Die Ankündigungen möglicher sehr hoher Zölle sind ein Zeichen einer komplexen Situation im internationalen Handel und werden von vielen als Beginn schwieriger Verhandlungen angesehen, die die derzeitige Situation ändern könnten. Die neue US-Regierung unter TRUMP wird diesem Thema höchste Priorität auf ihre unmittelbarste Agenda setzen. https://lnkd.in/dXuV8MfU
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🤔 Donald Trump hat Zusatzzölle gegen die drei größten Handelspartner der USA angekündigt. Damit will der künftige US-Präsident China, Kanada und Mexiko zum Gehorsam zwingen. 👀 Nicht nur dieses Vorhaben hat das Potential, internationale Agrarmärkte gehörig durchzuschütteln. Das gilt auch für die Ansichten weiterer Mitglieder seiner Regierung. Welche Auswirkungen das auf die internationalen Agrarmärkte haben könnte, lesen Sie im zugehörigen Beitrag, den Sie in den Kommentaren verlinkt finden 👇👇👇 Copyright 📸: White House Photo/Shealah Craighead #Agrarwirtschaft #Agrarpolitik #Politik #USA #Handel #Zölle #Landwirtschaft #Märkte
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Norbert Berthold (JMU, 2018): "Donald Trump, das handelspolitische“ enfant terrible“ hat einen Handelskrieg an mehreren Fronten vom Zaun gebrochen. Vor allem die Handelspolitiken der Chinesen und Europäer sind ihm ein Dorn im Auge. Tatsächlich haben beide handelspolitisch Dreck am Stecken. Sie verstecken sich hinter hohen protektionistischen Mauern. Da hat Donald Trump völlig recht. Es mit einer Strategie der verzögerten amerikanischen Vergeltung auf den chinesischen und europäischen Protektionismus zu versuchen, verspricht aber wenig Erfolg. So hält er den Strukturwandel in den USA nicht auf. Die Arbeitsplätze sind weg und kehren auch nicht wieder. Aber er muss zuhause dringend etwas tun, wenn er von den Verlierern des Strukturwandels wiedergewählt werden will. Er hat sich für die Handelspolitik entschieden; keine glückliche Wahl. Handelspolitisch können die USA und ihre „foes“ das Gesicht nur wahren, wenn beide Seiten protektionistisch abrüsten. Dabei geht multilateral vor plurilateral und bilateral. „TTIP light“ wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung. Donald Trump könnte aber auch zuhause seinem merkantilistischen Fetisch „Leistungsbilanz“ (hier) huldigen, mit mehr inländischen Ersparnissen und weniger staatlicher Verschuldung." https://lnkd.in/exuPuS9E
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Unseres Erachtens besteht nach wie vor das Risiko eines globalen, von den USA angezettelten Handelskriegs. Zwar hat Präsident Donald Trump nicht wie erwartet bereits am 20. Januar Zölle verhängt, hat aber angedroht, dass Kanada, Mexiko und China möglicherweise schon zum 1. Februar mit Zöllen belegt werden könnten, wenn sie nichts gegen illegale Einwanderung und den Fentanyl-Schmuggel in die USA unternehmen. Außerdem hat Trump den US-Handelsbeauftragten angewiesen, bis zum 1. April zu prüfen, inwieweit China sich an das erste Wirtschafts- und Handelsabkommen mit den USA hält… Lesen Sie mehr in der neuesten „Die Woche Voraus“ von Christiaan Tuntono. 👉 https://ow.ly/e1nz50UHMk4
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BRICS 2025: Präsident Trump kündigt zumindest zu Beginn keine Zölle gegen die BRICS-Staaten an. Unter den ersten Zollerhöhungen, die Präsident Trump plant, sind keine direkten Maßnahmen gegen die BRICS-Staaten vorgesehen. Dies könnte daran liegen, dass er keine gemeinsamen Maßnahmen gegen einen Verbund von Ländern plant, zu dem er gehört und mit denen Er verfügt über gute Handelsbeziehungen, wie dies beispielsweise zwischen Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten der Fall ist. Andererseits planen die BRICS-Staaten derzeit keine gemeinsamen oder defensiven Maßnahmen im Bereich des Handels. Im Moment fördern sie die Zusammenarbeit und den Handel zwischen ihnen und eine zukünftige Politik regionaler Handelsblöcke. Obwohl einige ihrer Mitglieder betroffen sind, durch einige der angekündigten Zollmaßnahmen der USA ist diesbezüglich keine Reaktion zu erwarten. https://lnkd.in/dPygRPdQ
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BRICS 2025: Präsident Trump kündigt zumindest zu Beginn keine Zölle gegen die BRICS-Staaten an. Unter den ersten Zollerhöhungen, die Präsident Trump plant, sind keine direkten Maßnahmen gegen die BRICS-Staaten vorgesehen. Dies könnte daran liegen, dass er keine gemeinsamen Maßnahmen gegen einen Verbund von Ländern plant, zu dem er gehört und mit denen Er verfügt über gute Handelsbeziehungen, wie dies beispielsweise zwischen Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten der Fall ist. Andererseits planen die BRICS-Staaten derzeit keine gemeinsamen oder defensiven Maßnahmen im Bereich des Handels. Im Moment fördern sie die Zusammenarbeit und den Handel zwischen ihnen und eine zukünftige Politik regionaler Handelsblöcke. Obwohl einige ihrer Mitglieder betroffen sind, durch einige der angekündigten Zollmaßnahmen der USA ist diesbezüglich keine Reaktion zu erwarten. https://lnkd.in/dPygRPdQ
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BRICS 2025 PROFITIERT VON TRUMPS ZOLLERHÖHUNGEN FÜR MEXIKO UND KANADA. Am 1. Februar werden die Zölle auf Mexiko und Kanada, beides wichtige Handelspartner der USA, auf 25 Prozent steigen, was eine Zeit der Unsicherheit in den Handelsbeziehungen zwischen diesen drei nordamerikanischen Ländern mit starken Volkswirtschaften bedeutet. Man fragt sich, was in unmittelbarer Zukunft mit der EU und den BRICS-Staaten, den anderen internationalen Handelsmächten, geschehen wird. https://lnkd.in/dnXG8TTk
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