Wir sind #Stadtretter! 💪 Deutsche Städte und Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen: Einzelhandel und Gastronomie kämpfen ums Überleben, Innenstädte verwaisen. Die Stadtretter sind eine Initiative, die unsere Innenstädte zukunftssicher machen wollen – mit Erfolgsgeschichten möchten sie Wege aufzeigen, wie Kommunen beispielsweise Leerstand wirkungsvoll bekämpfen und so ein lebendiges Zentrum erhalten können. Ein Netzwerk, um gemeinsam kreative Lösungen zu finden.🤝 Gerne engagieren wir uns in diesem Thinktank, um die Stadtretter mit unserer Expertise und Best Cases im Bereich moderner Mobilitätskonzepte, innovativer Stellplatzlösungen und dem Ausbau der E-Charging-Infrastruktur bei ihrem Vorhaben zu unterstützten. Ein großer Dank geht an Lisanne Klee, Franceska Scheibler und Stefan Müller-Schleipen für die tolle Organisation – wir fühlen uns willkommen! 🤗 👉Stay tuned – das war noch nicht alles! In den nächsten Wochen erhaltet ihr weiteren Input rund um unser Engagement. Copyright Grafik: Die Stadtretter #stolzer #Parksysteme #Innenstädte #Kommunen
Beitrag von stolzer Parksysteme - a brand of STOPA
Relevantere Beiträge
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Gemeinsam für attraktive Innenstädte: Gestern haben wir den Startschuss gesetzt, um dieses Thema zusammen in der Region Hannover anzugehen – das Thema betrifft nämlich alle Kommunen 🙌 Wir alle kennen Beispiele, wo Traditionsgeschäfte, kleine Läden, aber auch große Geschäfte schließen und man auf einmal kein Schaufenster mehr sieht, sondern Leerstand. Und wo einmal etwas wegbricht, wird oft eine Kettenreaktion ausgelöst. Das erleben wir in Großstädten ebenso wie in kleinen Stadtzentren. Für mich geht es dabei nicht nur um wirtschaftliche Aspekte, sondern vor allem um soziale Fragen. Wenn wir unsere Innenstädte stärken, stärken wir auch das gesellschaftliche Zusammenleben. Die Frage ist: Wie stellen wir uns unsere Innenstädte in Zukunft vor? Nur Konsum kann nicht die Antwort sein. Ich bin überzeugt: Stadtzentren und Marktplätze sind Orte, wo Menschen zusammenkommen. Es braucht sichere und saubere Plätze und dann gute Angebote von Handel, Gastronomie, Kunst, Kultur, Sport und ausreichend Grünflächen. 🌳 Diese Fragen für die Region zu beantworten, das ist unsere Aufgabe als Region Hannover mit ihren 21 Städten und Gemeinden. #RegionHannover #InnenstadtZukunft Region Hannover, Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung
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⏩ Kleinstädte mit unter 20.000 Einwohner:innen stehen vor besonderen Herausforderungen, wenn es um die (Innen-)Stadtentwicklung geht. Während das „business as usual“ weitergeht sind mit sehr begrenzten Ressourcen umfassende Förderanträge zu stellen – und dann bei positiver Rückmeldung in kurzer Zeit teils sehr komplexe Prozesse zu steuern. Darüber hinaus noch die inhaltlichen Themen wie z. B. die Abwanderung junger Menschen, der Verlust von über das alltägliche Angebot hinaus gehenden inhabergeführten Geschäften in den Zentren und nicht zuletzt die Digitalisierung stellen hohe Anforderungen an die Stadtverwaltungen und lokale Akteur:innen. ⏩Gerade deswegen freuen wir uns umso mehr, wenn wir gemeinsam mit unseren Kunden Projekte in kleineren Städten umsetzen und dadurch Dynamik für die (Innen-)Stadtentwicklung erzeugen. Einige Beispiele und Erfahrungen aus der Begleitung und Beratung von u.a. Bad Sobernheim, Ellwangen, Michelstadt, Bad Schwartau, Waldbröl, Bitburg und Garrel zeigen, wie diese Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden: 🔹 Viele Kleinstädte kämpfen mit leerstehenden Ladenlokalen und einer sinkenden Attraktivität der Innenstadt. Wir entwickeln gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung in #Ellwangen Strategien, um den Einzelhandel und die Gastronomie zu stärken und das Stadtzentrum noch mehr zu einem lebendigen Treffpunkt zu machen. Wir unterstützen dabei konzeptionell und operativ – mit Beteiligungsformaten und Nutzungskonzepten für Leerständen, aber auch Checklisten für die Anmietung. 🔹Wie muss sich der Einzelhandel in Kleinstädten vor dem Hintergrund von Online-Handel und sinkender Kaufkraft strategisch ausrichten? Welche Konsequenzen ergeben sich für eine funktionierende Mischung aus Nahversorgung, traditionellen Familienbetrieben und modernen Fachgeschäften? Fragen, die wir im Prozess für die Erarbeitung eines strategischen Einzelhandelskonzepts in #Garrel diskutieren. 🔹 Auf zum #FeelGoodDay: #Bad Soberheim mit seinen knapp 6.500 Einwohner:innen veranstaltet im September sein erstes überregionales Event rund um die Themen Gesundheit, Wellness, Fitness und Genuss – und positioniert sich damit als DIE Gesundheitsstadt. ⏩Jede Stadt hat ihre individuellen Besonderheiten und es gilt maßgeschneiderte Lösungen für jeden Standort zu finden – auch mit begrenzten Ressourcen. #Stadtentwicklung #Stadtmarketing #KleineStädte #Innenstadtentwicklung #Lebensqualität #Strategieberatung #GemeinsamZukunftGestalten Bildrechte: Joachim Köhler
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Als Stadtentwicklungsgesellschaft arbeiten wir ebenfalls an unterschiedlichen Förderprojekten. Ein aktuelles Förderprogramm ist das #Bundesförderprogramm “Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren”. Im Rahmen einer #Bürgerbefragung, die in den vergangenen Wochen ausgewertet wurde, konnten nun die wichtigsten Handlungsfelder identifiziert werden. Nahezu 400 Personen nahmen an dieser onlinegestützten Befragung teil. 🗣 „Auch im Vergleich mit Befragungen in anderen, teils viel größeren, Städten, ist dies ein sehr hoher Wert“, so Patrick Steuernagel, der als Innenstadt-Manager bei der Stadtentwicklungsgesellschaft Pfungstadt GmbH & Co. KG (SEG) gemeinsam mit Nick Neumann, seinem Innenstadt-Kollegen innerhalb des Magistrat der Stadt Pfungstadt die Durchführung der Befragung verantwortlich war. „Die Antworten haben eine sehr hohe Aussagekraft. Für uns als Projektteam ist es eine starke Bestätigung dessen, was wir aus Einzelgesprächen mit Innenstadtakteuren, Passanten sowie auch aus Expertensicht bereits vorab erfahren hatten.“ 🗣 „Wir wissen, dass wir – wie alle anderen Städte im Übrigen auch – unsere Innenstadt für die schon heute absehbaren Herausforderungen und Bedarfe der Zukunft neu ausrichten müssen. Insofern bestätigen die Ergebnisse unsere Planungen in hohem Maße“, hebt #Bürgermeister Patrick Koch die Bedeutung der Befragungsergebnisse für die Stadtentwicklung insgesamt hervor. „Insbesondere Faktoren wie Aufenthaltsbereiche, Stadtbild, Klimaanpassung, Mobilität und die Integration von Einkaufen, Kultur und Gastronomie, zu einem Gesamterlebnis, werden uns in diesem Transformationsprozess der Innenstadt in den kommenden Jahren stark, aber auch kreativ fordern.“ Die komplette #Pressemitteilung ist auf der Webseite der SEG Pfungstadt unter folgendem Link zu finden: https://lnkd.in/dXbRU6Ta #stadtentwicklung #pfungstadt #innenstadt #innenstadtmanagement #standortentwicklung #segpfungstadt #seg #förderprogramm #zukunftinnenstadt
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In unserer Stadt wird viel über Stadterneuerung gesprochen, aber was verbirgt sich eigentlich genau dahinter? Stadterneuerung zielt darauf ab, bestimmte Stadtteile nachhaltig zu verbessern und für die Zukunft fit zu machen. Dazu gehört die Aufwertung von öffentlichen Plätzen, mehr Grün in die Stadt und vieles mehr. Besonders wichtig ist dabei die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. https://lnkd.in/ePHmkJWT
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Innenstädte sind, was wir daraus machen. Es gibt wenige Themen rund um den Handel, die die Gemüter so erregen, wie die Frage nach der Zukunft der Innenstädte. Einen besonders spannenden Debatten-Beitrag lieferten vor ein paar Tagen Florian Kolf und Michael Scheppe im Handelsblatt. Sie schreiben über Beispiele aus Köln, Warendorf, Saarbrücken, Düsseldorf und Ulm, die Menschen in die Innenstädte ziehen – seien es autofreie Straßen, kostenloser Glühwein, ein Tinder für Gewerbeimmobilien, aufsehenerregende Architektur oder das Denken in Quartieren statt in einzelnen Ladenlokalen. Alle diese Ideen eint, was auch ich als Erfolgsrezept für Innenstädte sehe: Es muss zum gemeinsamen Anliegen von Kommunen, Immobilienentwicklern und Handel werden, Menschen in die Stadt zu locken. Dazu braucht es tolle und besondere Sortimente – na klar. Aber eben auch eine gute Verkehrsanbindung, Orte des Aufenthalts und der Begegnung inner- und außerhalb der Geschäfte und immer wieder Events und Aktionen. Innenstädte können ein toller Ort für den Handel sein – wenn wir sie dazu machen.
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Fast 50 % der Bevölkerung Baden-Württembergs lebt in Gemeinden mit unter 20.000 Einwohner*innen*. Was Kleinstädte mit ihren individuellen Herausforderungen zu einem wichtigen Faktor und einem spannenden Handlungsfeld der #Mobilitätswende macht. Aber wie lässt sich neuer Schwung in die Mobilitätswende kleiner und mittlerer Städte bringen? Unsere Kooperative Taskforce, auch bwim.puls genannt, setzt genau bei dieser Frage an und unterstützt Kleinstädte mit hohem Handlungsdruck. Das Team, bestehend aus Wissenschafter*innen der Bereiche Verkehr, Stadtplanung und Architektur, erarbeitet individuelle Lösungen für konkrete Herausforderungen vor Ort. Zehntägige Interventionen und Aktionen im Stadtbild zeigen, was im Bestehenden möglich ist und welche Mehrwerte sich für die Städte und ihre Bürger*innen ergeben können. Diese umfassen sowohl 👉 verkehrliche (z.B. Anpassung von Geschwindigkeiten), 👉 atmosphärische (z.B. Erhöhung der Aufenthaltsqualität durch Farbe und Möbel) 👉 als auch freiräumliche (z.B. Neuverteilung von Verkehrsflächen) Maßnahmen. Ziel ist es, Lust auf die Veränderung zu machen und so als 💨Initialzündung für eine tatsächliche Umsetzung vor Ort zu dienen. Der erste Impuls ist ab April in Stadt Sulz am Neckar geplant. Hier steht der zentrale Innenstadtbereich im Fokus. Eine Neuverteilung des öffentlichen Raums soll den Sulzer*innen eine Verkehrsentlastung und eine höhere Aufenthaltsqualität bringen. Eine der größten Herausforderungen stellt dabei der Marktplatz dar, der von einer Landstraße durchschnitten wird. Über temporäre Querverbindungen und Verkehrsberuhigung soll der Platz für weitere Nutzungsmöglichkeiten geöffnet werden. Atmosphärische Maßnahmen wie Sitzgelegenheiten, 🌻 Bepflanzung oder 🖌 Bodenmalerei sollen den Marktplatz in der Impulszeit zum „Wohnzimmer der Stadt“ machen. Unterstützt wird dies durch ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm der Bürger*innen, um den Platz als neuen Gemeinschaftsmittelpunkt zu beleben. Auch der Zugang zum Neckar im Innenstadtbereich soll neu aktiviert werden. Geplant ist, die Neckarterrasse für die Bevölkerung zu öffnen und über neue Wander- und Radwege unbekannte Perspektiven auf den Neckar als Naherholungsbereich zu ermöglichen. Rückfragen zum Projekt? Kontaktiert gerne unser Team um Lorenza Manfredi, Martin Spalek, Philipp Neumann und Verena Krappitz. 📈 Quelle: * Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsfortschreibung zum 28.02.2023
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Wir arbeiten intensiv daran, unsere Bahnhöfe modern und attraktiv zu gestalten – und nehmen dabei nicht nur große Metropolstationen in den Fokus. Auch kleinere Stationen im ländlichen Raum möchten wir im Sinne der Menschen, die sie nutzen, entwickeln. Denn uns ist bewusst, dass so einige unserer kleinen Stationen mit Leerständen zu kämpfen haben und noch nicht die Anforderungen an moderne #Bahnhöfe erfüllen. Genau das möchten wir ändern – ganz im Sinne des #Gemeinwohls! Unsere Kolleg:innen von Smart City | DB und der Produktentwicklung testen daher verschiedene innovative Lösungen, um ländlichen Bahnhöfen wieder mehr Leben einzuhauchen. Etwa an den Bahnhöfen Plauen oder Zwiesel. In Plauen wurden beispielsweise leerstehende Verkaufsflächen in sogenannte „Multifunktionsflächen“ umgewandelt. Heißt: Sie werden nun von verschiedenen Gruppen zu unterschiedlichen Zeiten genutzt – von einem ortsansässigen Verein, einer Zumba-Trainingsgruppe und einem Lesezirkel. „Seitdem ist der Bahnhof viel lebendiger und damit auch anziehender für andere Menschen geworden“, sagt Strategieentwicklerin Antonia Polkehn. Für den #Bahnhof im bayerischen Zwiesel erarbeiteten unsere Kolleg:innen ein Konzept für einen „Kulturbahnhof“, der dem Glashandwerk Tribut zollt. Dafür wurden auch Beteiligungsformate entwickelt, um alle Akteure an einen Tisch zu holen. Ob und wie sich diese Nutzungskonzepte auch an anderen Bahnhöfen umsetzen lassen, prüfen Antonia Polkehn und ihre Teamkolleg:innen genau. Das Ziel: eine Art „Baukasten“ zu entwickeln, aus denen in Zukunft gemeinsam mit lokalen Partnern das jeweils passende Konzept ausgewählt werden kann, um ländliche Stationen aufzuwerten. „Dabei berücksichtigen wir immer die individuellen Gegebenheiten und legen nicht einfach dieselbe Schablone auf jede Station,“ erklärt unsere Expertin. #db #personenbahnhöfe #dbinfrago #smartcity #gemeinwohl #stadtentwicklung Foto: DB AG / Jan-Malte Thiele
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Um die Verödung der deutschen Innenstädte zu verhindern, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich, die sowohl die Attraktivität als auch die Funktionalität dieser urbanen Räume stärken. Hier sind einige Ansätze: 1. Förderung von Einzelhandel und Gastronomie: Durch finanzielle Anreize und Unterstützung für lokale Geschäfte und Restaurants kann die Vielfalt und Lebendigkeit der Innenstädte gesteigert werden. Pop-up-Stores und Märkte können zudem frischen Wind bringen. 2. Schaffung von Aufenthaltsqualität: Die Gestaltung von öffentlichen Plätzen, Parks und Fußgängerzonen sollte im Vordergrund stehen. Sitzgelegenheiten, Grünflächen und Kunstinstallationen laden zum Verweilen ein und fördern die soziale Interaktion. 3. Kulturelle Veranstaltungen: Regelmäßige Events wie Märkte, Konzerte oder Festivals können Menschen in die Innenstädte ziehen und das Gemeinschaftsgefühl stärken. 4. Öffentlicher Nahverkehr: Ein gut ausgebautes und attraktives Nahverkehrssystem erleichtert den Zugang zu den Innenstädten und reduziert den Individualverkehr, was zu weniger Stau und einer besseren Luftqualität führt. 5. Mischung der Nutzungen: Die Förderung von Wohnraum in Innenstädten sorgt dafür, dass diese auch außerhalb der Geschäftszeiten belebt sind. Eine Mischung aus Wohnen, Arbeiten und Freizeitangeboten schafft lebendige Stadtteile. 6. Digitale Innovationen: Die Nutzung von Apps und digitalen Plattformen kann helfen, lokale Angebote sichtbar zu machen und die Interaktion zwischen Bürgern und Geschäften zu fördern. Dank an #Katjaberlin für die treffende Grafik in der aktuellen ZEIT 💯
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Stadtzentren sind nicht nur durch die Wortwahl ZENTRAL – sie prägen Identität, Gemeinschaft und Zukunft. Innenstädte verbinden Wirtschaft, Kultur, Politik und Soziales. Doch in den letzten Jahren erleben sie einen spannenden Strukturwandel. 🌱💡 Dieser bringt Möglichkeiten und Herausforderungen. Besonders die Diskussion über vielseitigere Nutzungsmöglichkeiten wie z.B. Pop-Up Stores bringen viele interessante Ideen hervor, die unsere Innenstädte positiv verändern können. Mehr zu diesem Thema können Sie in meinem neuen Blogbeitrag lesen! https://lnkd.in/euikTmTf
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Wie sehen unsere Innenstädte künftig aus? 🛍 🚶♀️ 🚶♂️ Darüber möchten wir mit Ihnen beim diesjährigen IHK-Handelstag in Gelsenkirchen diskutieren und Ideen neu denken! Mehr Infos finden Sie hier 👇 #sihkhagen #handel #innenstadt #einzelhandel #stadtentwicklung
📢 𝗦𝗮𝘃𝗲 𝘁𝗵𝗲 𝗱𝗮𝘁𝗲: 𝗗𝗲𝗿 𝗜𝗛𝗞-𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗴 𝗡𝗥𝗪 kommt nach Stadt Gelsenkirchen. Eingeladen sind alle, die sich mit #Einzelhandel und #Stadtentwicklung auseinandersetzen. 🕙 𝙒𝙖𝙣𝙣? 30. 𝘼𝙪𝙜𝙪𝙨𝙩, 10 𝙗𝙞𝙨 14 𝙐𝙝𝙧. ⛪️ 𝙒𝙤? 𝙃𝙚𝙞𝙡𝙞𝙜-𝙆𝙧𝙚𝙪𝙯-𝙆𝙞𝙧𝙘𝙝𝙚 𝙞𝙣 𝙂𝙚𝙡𝙨𝙚𝙣𝙠𝙞𝙧𝙘𝙝𝙚𝙣. ❔𝙒𝙤𝙧𝙪𝙢 𝙜𝙚𝙝𝙩 𝙚𝙨? 𝙐𝙢 𝙙𝙞𝙚 𝙁𝙧𝙖𝙜𝙚, 𝙤𝙗 𝙬𝙚𝙣𝙞𝙜𝙚𝙧 𝙜𝙚𝙡𝙚𝙜𝙚𝙣𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝 𝙢𝙚𝙝𝙧 𝙞𝙨𝙩. ❗️ 𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢? 𝙒𝙚𝙞𝙡 𝙚𝙨 𝙈𝙪𝙩 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙎𝙩𝙖𝙙𝙩𝙚𝙣𝙩𝙬𝙞𝙘𝙠𝙡𝙪𝙣𝙜 𝙗𝙧𝙖𝙪𝙘𝙝𝙩. Die Innenstädte und Stadtteilzentren in #NRW stehen unter Druck. Auch, weil die Auswirkungen der langjährigen Krisenschleife vielerorts mit dem Streben nach Mehr kollidieren: Größere Flächen, einzigartige Immobilien, mehr Umsatz – kurzum: höhere Effizienz in allen Bereichen. Aber passt das in die Zeit von Warenhausschließungen, nachhaltiger Stadtentwicklung und Insolvenzen in der Immobilienwelt? Oder müssen wir Perspektiven verändern, um die Innenstädte der Zukunft zu gestalten? Welche Aufgabe hat dabei der Handel, wie können Kommunen reagieren und wie muss die Landespolitik unterstützen? Wir diskutieren darüber beim Handelstag unter dem Motto: „𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩𝙨𝙛ä𝙝𝙞𝙜𝙚 𝙄𝙣𝙣𝙚𝙣𝙨𝙩ä𝙙𝙩𝙚: 𝙄𝙢𝙢𝙚𝙧 𝙨𝙘𝙝𝙣𝙚𝙡𝙡𝙚𝙧, 𝙝ö𝙝𝙚𝙧, 𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧? – 𝙑𝙤𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙄𝙙𝙚𝙚 𝙙𝙚𝙨 ‚𝙬𝙚𝙣𝙞𝙜𝙚𝙧 𝙞𝙨𝙩 𝙢𝙚𝙝𝙧‘ 𝙪𝙣𝙙 𝙫𝙤𝙢 𝙈𝙪𝙩, 𝙙𝙞𝙚 𝙕𝙚𝙣𝙩𝙧𝙚𝙣 𝙣𝙚𝙪 𝙯𝙪 𝙙𝙚𝙣𝙠𝙚𝙣“ Unter anderem mit dabei: Christoph Berger Daniel Freimuth Nina Hangebruch Tom Hegermann Matthias Krentzek Andreas Krys Daniel Sieveke Dieter van Acken Simone Wendland Sie auch? Wir fänden es prima. Weitere Details zum Programm gibt es in Kürze. Melden Sie sich gerne jetzt schon hier an: https://lnkd.in/exRfpmkg #ihkhandelstag #Innenstadt #Cityentwicklung
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