Beitrag von stolzer Parksysteme - a brand of STOPA

Black Forest Power Region – die Heimat der Hidden Champions🥇 In der #BlackForestPowerRegion ist bundesweit eine der höchsten Dichten an Hidden Champions zu finden. Laut einer Studie der #FHDortmund rangiert die "Black Forest Power Region" unter den TOP 5 der deutschen Spitzenregionen. Die regionale Wirtschaftsförderung nectanet präsentierte die Ergebnisse im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung des Wirtschaftsbeirates im Beisein der baden-württembergischen Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Der Leiter der Studie, Prof.Dr. Jan Philipp Buechler von der FH Dortmund, hatte die "Black Forest Power Region" ein halbes Jahr lang genau unter die Lupe genommen. In enger Zusammenarbeit mit nectanet seien die verstecken Perlen der Wirtschaft, auch Hidden Champions genannt, gefunden und nach wissenschaftlichen Maßstäben analysiert worden. Für die Klassifizierung als Hidden Champion gibt es definierte Kriterien. Diese umfassen die Marktposition, den Umsatz und den Bekanntheitsgrad der Unternehmen. Bei der Marktposition muss das Unternehmen unter den TOP3 in der Welt oder auf TOP1 des Heimatkontinents rangieren, der Umsatz muss zwischen fünf Millionen bis fünf Milliarden Euro liegen und der allgemeine, öffentliche Bekanntheitsgrad sollte eher gering sein. Mit insgesamt 44 wissenschaftlich erfassten Unternehmen sticht unsere Region durch eine einzigartige Dichte an Hidden Champions heraus. Laut der Studie kommen in der Black Forest Power Region auf 100.000 Einwohner insgesamt zehn Hidden Champions, deutlich mehr als im baden-württembergischen Durchschnitt mit vier, im Vergleich mit Nordrhein-Westfalen mit vier oder Gesamtdeutschland mit zwei. Die Hidden Champions der Black Forest Power Region sind im Schnitt 88 Jahre alt, erzielen im Schnitt 337 Millionen Euro Jahresumsatz und beschäftigen 1.394 Mitarbeiter. Dies entspricht einem durchschnittlichen Jahresumsatz von über 241.000 EUR pro Mitarbeiter – ein Rekordwert im globalen Vergleich der Hidden Champions mit 160.000 Euro und der DAX-Konzerne mit 111.000 Euro. Die STOPA Anlagenbau GmbH wurde im Beisein von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut als 𝗛𝗶𝗱𝗱𝗲𝗻 𝗖𝗵𝗮𝗺𝗽𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗹𝗮𝗰𝗸 𝗙𝗼𝗿𝗲𝘀𝘁 𝗣𝗼𝘄𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 ausgezeichnet!🥂 Wir danken allen Mitarbeitenden, Kundinnen und Kunden sowie Partnern, die diesen Erfolg möglich gemacht haben! 💪 #STOPA #HiddenChampion #BlackForestPowerRegion #Innovation #Qualität #MadeInGermany

Der neue Mittelrhein will die Stärken bündeln 💪 In der Initiative „Der neue Mittelrhein“ sollen die Stärken der Region zwischen der Bundesstadt und Koblenz gebündelt werden und ihre Strahlkraft nach außen entfalten 💯. Beim ersten Arbeitsgespräch zeigten sich die Landräte Achim Hallerbach (Kreis Neuwied) und Sebastian Schuster (Rhein-Sieg-Kreis) aufgeschlossen von der Idee, deren Umsetzung von den Hubertusburg-Projektentwicklern in organisierter Form etwa als Verein, Genossenschaft oder GmbH angedacht ist 👍. Da es natürlich auch um die Stärkung der Region als Wirtschaftsstandort geht, ließen sich die beidem Landräte von der Leiterin der Wirtschaftsförderung und Strategieentwicklung des Rhein-Sieg-Kreises, Regina Rosenstock, und uns zu diesem perspektivischen Austausch begleiten 👌. Wie bei einem Kaleidoskop finden sich als dessen Grundlage wiederum Akteure aus Weinbau, Handwerk und Landwirtschaft wieder, die dann im gemeinsamen Handeln mit weiteren Leistungsträgern die touristische Wertschöpfung neu definieren. Es gilt der Grundsatz: Je besser und schlüssiger die Vernetzung, desto stärker der touristische Anreiz. Was bei der Infrastruktur mit dem öffentlichen Personennahverkehr durch die Kooperation des Landkreises Neuwied mit der RHEIN SIEG VERKEHRSGESELLSCHAFT MBH bereits begonnen hat, findet im Klimetzki-Konzept durch das Zusammenwirken von Weinbau, Handwerk und Landwirtschaft seine Fortsetzung. Letztendlich sollen Unternehmensnachfolgen gesichert werden. Parallel gilt es, unzureichend genutzte Ressourcen in Kraft zu setzen. Beide flankierenden Maßnahmen dienen dazu, die Regionalentwicklung zu fördern. In ihrer Gänze entfaltet dieser Prozess wiederum eine Schubwirkung für einen prosperierenden und nachhaltigen Tourismus, lautet die ungesagte Formel. Als den nächsten Schritt sehen die Konzeptplaner ein Treffen aller Leistungsträger mit dem Ziel vor, zeitnah eine feste Organisationsform aus der Taufe zu heben. Beide Landräte haben vorbehaltlich der Zustimmung ihrer Gremien bereits signalisiert, sich vorstellen zu können, in einer solchen Organisation mitzuwirken. Das Ziel ist anspruchsvoll: „Sehnsuchtsdestination in Europa“ (Alexander Klimetzki) zu werden 🫶.

Unternehmer stehen heute vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Die Politik hat eine große Verantwortung, die passenden Rahmenbedingungen zu setzen, damit die Wirtschaft diese Herausforderungen erfolgreich meistern kann: 👉 Explodierende Bürokratie und Überregulierung 👉 Fachkräftemangel 👉 Hohe Energiekosten 👉 Internationaler Wettbewerb 👉 Fehlende Bildungskapazitäten für den Nachwuchs vor Ort Bei meinen Gesprächen mit Unternehmern stehen oft Themen wie KI und Digitalisierung im Vordergrund. Diese Technologien bieten Chancen, die genannten Herausforderungen anzugehen und Prozesse zu optimieren. Aber letztlich ist klar: Wir dürfen uns nicht allein auf die Politik verlassen. Was wirklich zählt, ist die Eigeninitiative. Unternehmernetzwerke wie die Vereinigung der Wirtschaft Waldeck-Frankenberg e.V. oder Der Mittelstand. BVMW sind unerlässlich, um gemeinsam mit anderen Unternehmern Lösungen zu finden und diese rasch umzusetzen. Denn: Miteinander reden, Herausforderungen verstehen und dann handeln – das ist der Weg, der uns voranbringt. Warten kostet immer mehr Geld, als direkt anzupacken und pragmatisch voran zu gehen.

Gewerbegebietsversammlung in Kerspleben - ♻️ Unternehmen fördern Vereine, Kitas & Umweltaktionen Im Gewerbegebiet "Unterm Fichtenwege" in Kerspleben fand am 28.01.2025 die Gewerbegebietsversammlung statt. 18 engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, der Oberbürgermeister der Stadt Erfurt Andreas Horn, die Amtsleiterin der Wirtschaftsförderung Anastasia Sergan sowie der Ortsteilbürgermeister von Kerspleben Herr Ehrhardt Henkel waren vor Ort. Der Vorstandsvorsitzender des Gewerbegebietes, Herr Günter Schumann von Klocke & Schumann, führte durch die Tagesordnung. In intensiven Gesprächen mit den ansässigen Unternehmen wurden aktuelle Themen, Chancen und Herausforderungen diskutiert. Besonders hervorgehoben wurde die enge Vernetzung mit dem Ortsteil Kerspleben – ein wichtiger Aspekt, der in Zukunft weiter gestärkt werden soll. Themen innerhalb des Ortes sind für die Unternehmen besonders relevant, da sie meist selbst aus Kerspleben stammen und aktiv Vereine, Kitas und Bürger unterstützen, wie zum Beispiel die Müllsammelaktion des Heimat- und Geschichtsverein. Im Gewerbegebiet Kerspleben "Unterm Fichtenwege" setzen die Traditionsunternehmen, oft bereits in der 2. und 3. Generation, nicht nur auf Wachstum, sondern auch auf nachhaltige Vernetzung, Kommunikation mit der Stadtverwaltung und Innovationskraft. Dies ist ein bedeutender Schritt für die wirtschaftliche Zukunft unserer Region. #Erfurt #Wirtschaftsförderung #Gewerbegebietsversammlung #RegionaleWirtschaft

🔥 𝗝𝘂𝗱𝗶𝘁𝗵 𝗪𝗶𝗹𝗹𝗶𝗮𝗺𝘀 & 𝗖𝗮𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝘀𝗰𝗵𝗺𝗲𝘆𝗲𝗿: 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗟𝗲𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 "𝗗𝗶𝗲 𝗛𝗼̈𝗵𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗼̈𝘄𝗲𝗻" 🔥 Judith Williams und Carsten Maschmeyer sind zwei der bekanntesten Investoren Deutschlands. Klar, wer kennt sie nicht, die #HöhlederLöwen? 🦁 Ich hatte vor vier Jahren das Privileg in der Gründershow zu pitchen. Vier der fünf Löwen konnte ich für Click A Tree begeistern. Am Ende standen Nils Glagau und Georg Kofler gegen Judith Williams und Carsten Maschmeyer. Meine Wahl fiel auf Judith & Carsten. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Und auch im Nachhinein kann ich noch sagen, dass es die richtige Wahl war. ❌ Wie du wahrscheinlich weißt, kam der Deal schlussendlich nicht zustande. Zum einen lag das an Corona: Click A Tree war damals komplett von der Tourismusbranche abhängig. Und genau diese Branche kam mit Corona zum Erliegen. Zum Anderen lag es an der Glaubwürdigkeit. Damals waren wir ein sehr junges Unternehmen, nicht zertifiziert und hatten vorwiegend unseren guten Willen vorzuweisen. Das reicht gestandenen Investoren aber natürlich nicht. 💔 Es tat weh, dass wir nicht zusammenkamen. Ich hatte mir das ganz anders vorgestellt, und schon Glanz und Gloria vor mir gesehen auf meinem Weg zum nächsten Einhorn. Und einer Milliarde Bäume. Aber das Scheitern der Zusammenarbeit zeigte mir, dass Click A Tree noch weiter verbessert werden musste. Wir waren einfach noch nicht gut genug. Und ich selbst war auch noch nicht weit genug. Inzwischen hat sich vieles verändert. ✅ Wir haben ein richtig cooles Team mit 6 Leuten in Heidelberg aufgebaut. ✅ Wir sind jetzt mit globalen Bestnoten zertifiziert und haben Unternehmen weltweit als Partner gewonnen. ✅ Wir haben hunderttausende Bäume gepflanzt und schaffen damit Arbeitsplätze für Menschen und Lebensraum für Tiere. ✅ Mittlerweile bedienen wir alle 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Ich weiß nicht, ob ich dazu den Antrieb gehabt hätten, wenn Judith und Carsten damals gesagt hätten: "Toll, Chris, du und dein Unternehmen, ihr seid schon perfekt. Setz dich auf die Couch und mach Feierabend." Die Kritik zu verstehen war nicht leicht. Aber sie war wirklich wertvoll. Sie hat mir geholfen, zu wachsen und zu reifen. Das macht Click A Tree mittlerweile wertvoller als es je zuvor war. Und trotzdem weiß ich auch, dass wir uns stets weiter verbessern werden. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Und mittlerweile weiß ich eure weisen Worte wirklich zu schätzen. Dafür danke ich euch, Judith & Carsten. 🙏 👉 Welche schmerzhafte Lektion hat dir im Nachgang betrachtet so richtig weitergeholfen? 👇 Sei mutig - trau dich und teile sie. Dann können wir alle von dir lernen. 💡 P.S.: Du hast die Sendung damals verpasst? Kein Problem. Gibt's noch immer auf TV Now (Show vom 7. Juni 2021). #dankbarkeit #inspiration #wachstum #wertvolleLektionen #dhdl

Verändert der Koralmtunnel die Zukunft von Steiermark und Kärnten? 💥🚆 Mit der Eröffnung des Koralmtunnels Ende 2025 entsteht ein Jahrhundertprojekt, das die Steiermark und Kärnten enger verbindet – aber welche Chancen und Herausforderungen bringt das mit sich? Christopher Drexler über die Chancen für den neuen Wirtschaftsraum: 1️⃣ Neue Möglichkeiten für Arbeit und Leben „In nur 45 Minuten von Graz nach Klagenfurt – was heute unmöglich scheint, wird Realität! Arbeiten in der einen, wohnen in der anderen Stadt? Die Koralmbahn macht’s möglich und steigert die Lebensqualität für viele Menschen.“ 2️⃣ Wachstum und Stärke für den Süden Österreichs „Die Koralmbahn ist nicht nur ein Bahnprojekt. Sie schafft eine starke wirtschaftliche Achse im Südosten Österreichs, die Wachstum, Jobs und Wohlstand über die Landesgrenzen hinaus fördert.“ 3️⃣ Bedeutung für die EU „Durch die neue Verbindung können die Steiermark und Kärnten im globalen Wettbewerb als gemeinsame, starke Region auftreten und sich als attraktiver Lebens- und Wirtschaftsstandort positionieren.“ 4️⃣ Der fehlende Halt am Grazer Flughafen „Dass die Koralmbahn am Grazer Flughafen vorbeifährt, ohne dort zu halten, ist unverständlich. Das schadet der Attraktivität der Region. Wir Steirer werden weiterkämpfen, um diese Entscheidung zu ändern!“ 💬 Wie siehst du das? Wird die Koralmbahn diese Region verändern? Mehr Einblicke gibt’s im aktuellen Just-Magazin!

Die besten Regionen Deutschlands 🌟 Der Landkreis München belegt im IW-Regionalranking 2024 erneut den ersten Platz im Niveauranking unter allen 400 Kreisen und kreisfreien Städten in Deutschland. Doch die jahrelange Dominanz des Großraums #München schwächt sich ab. Während 2022 neben der bayerischen Landeshauptstadt noch sechs Landkreise aus dem Münchener Umland unter den 20 erfolgreichsten Regionen landeten, sind es dieses Mal mit Starnberg (Platz fünf) und Miesbach (Platz 14) nur noch zwei. Der Überraschungskandidat im diesjährigen Ranking ist die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt #Mainz, die im Niveauranking den zweiten Platz belegt. Der Grund: Der sogenannte „BioNTech-Effekt“. Das Unternehmen mit Sitz in Mainz wurde durch seinen Coronaimpfstoff gleichermaßen bekannt wie erfolgreich – Mainz führt dadurch erneut das Dynamikranking an. Die Stadt steht nun vor der Aufgabe, die Jahrhundertchance BioNTech zu nutzen und den Standort strategisch gut aufzustellen. Ganz andere Sorgen haben die Städte am anderen Ende des Rankings. Zwei Regionen fallen hier negativ auf: Fünf kreisfreie Städte aus dem #Ruhrgebiet sowie vier aus #Norddeutschland zählen zu den schlechtesten im Niveauranking. Dazu gesellt sich das rheinland-pfälzische Worms. Damit hat sich die Situation im Norden und im Westen im Vergleich zur vorangegangenen Analyse von 2022 nicht verbessert. Neben den klassischen Indikatoren für das Ranking haben sich die IW-Forscher dieses Mal zusätzlich mit dem Thema #Energiewende beschäftigt. Der ländliche Raum zeigt hierbei seine Stärken: Gut 77 Prozent der deutschen Wind- und Solarleistung sind auf dem Land installiert. Die erzeugungsstärksten Regionen für #Windkraft liegen im Norden – acht der zehn Landkreise mit den höchsten Leistungen pro Fläche sind in Niedersachsen und Schleswig-Holstein zu finden. Solarenergie ist vor allem im Süden stark vertreten – acht der ersten zehn Plätze belegen Landkreise aus dem Freistaat Bayern. 👉 Zum ganzen Artikel geht´s über den Link in den Kommentaren.

Wir werden immer wieder gefragt, was unsere Arbeit als IDEE SEETAL ist. Unsere Mission ist es, die nachhaltige Entwicklung des Seetals zu fördern – für eine höhere Lebensqualität, eine starke Wirtschaft und eine attraktive Region. 🌱 Was uns antreibt: Alles beginnt mit einer Idee – und vor allem mit der Beteiligung der Seetalerinnen und Seetaler. Gemeinsam schaffen wir Lösungen für Herausforderungen z.B. in Raumplanung, Mobilität, Tourismus, Kultur und Wirtschaft. 🎯 Unsere Schwerpunkte 2025: - Regionale Wasserversorgung: Eine sichere und nachhaltige Versorgung. - Gesamtmobilität: Umfassendes Mobilitätskonzept für die Region. - Freizeit- & Wirtschaftsförderung: Entwicklung attraktiver Angebote und Arbeitsgebiete. - Kooperationen: Zusammenarbeit mit Nachbarregionen. 🤝 Die IDEE SEETAL ist ein starker Gemeindeverband der neun Seetaler Gemeinden Aesch, Ballwil, Ermensee, Eschenbach, Hitzkirch, Hochdorf, Hohenrain, Römerswil und Schongau. Gemeinsam gestalten wir heute die lebenswerte Zukunft von morgen. 👉 Mehr zu unserer Strategie: https://lnkd.in/e4U5mTMz

100 Tage #Wirtschaftsförderer in Weinstadt. So wie sich die Beiden auf dem Bild im Skulpturenpfad "Paare" von Karl Ulrich Nuss in Strümpfelbach einander zuwenden, zuhören und miteinander reden, so war das auch für mich das Wichtigste in diesen 100 Tagen. Im regelmäßigen #Newslettern habe ich von Beginn an informiert und das Angebot zum #Austausch gemacht. 70 #Unternehmen habe ich bereits kennengelernt. In den #Fachgeschäften vorbeischauen - vom kurzen Kennenlernen bis zum längeren Gespräch. Ein Dutzend #Unternehmensbesuche in den #Gewerbegebieten haben mir wichtige Einblicke in die #Betriebe, die Macher:innen und die Produkte gegeben. Genauso wichtig war mir von Beginn an der Kontakt in die Region, zu Multiplikatoren wie der IHK Region Stuttgart, der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS), der KI-Allianz Baden-Württemberg oder zu den Kolleg:innen aus den Nachbarkommunen wie z.B. dem RemsTalk-Team. Ein mit 130 Unternehmer:innen gut besuchtes #Unternehmerforum fand Anfang Juni statt und war perfekt für das #Kennenlernen und #Netzwerken. Und auch wenn ich schon 20 Jahre in Weinstadt wohne, so habe ich einen neuen, einen anderen Blick auf die #Stadt im #Remstal bekommen und sehe vieles jetzt noch besser und deutlicher aus der Sicht der Unternehmen. In Weinstadt steckt viel #Kraft und #Energie. Nicht nur, dass die Sonne viel scheint. Mit dem #Solarpark Schönbühl, dem #Glasfaserausbau und dem Neubau des Funktionshallenbads durch die aktiven #Stadtwerke Weinstadt wie auch durch das Know-how, die Kreativität und die Kompetenz vieler moderner Betriebe erkenne ich was hier schon passiert. Hier wird der #Wein nicht nur angebaut, hier wird der #Weinbau gelebt, der Wein wird zum #Genuss und zum #Erlebnis und ist ein kräftiges und verbindendes Element für das #Miteinander vor Ort. Jetzt geht es ans #miteinandermehrmöglichmachen. Unternehmen und Stadt Weinstadt müssen Lösungen finden für die Entwicklungsmöglichkeiten der lokalen Betriebe. Viele der Unternehmen, die in ihrer Branche "erste Liga" spielen, sind hier in Weinstadt lokal tief verwurzelt - auch da spürt man die Kraft und die Energie. Gemeinsam müssen wir Lösungen finden für die Personalgewinnung und die Personalbindung. Rund um #KulturtrifftNatur - der Slogan unserer Stadt - haben wir schon viel Qualität. Zusammen müssen wir uns der #Transformation in vielen Bereichen stellen. Die #KI Künstliche Intelligenz ist eine #Herausforderung, genauso wie der Wandel im Handel, in den #Innenstädten und den #Stadtteilmitten. Und mit dem #Klimaschutzaktionsplan ist Weinstadt schon gestartet in Richtung #Klimaneutralität. Auch hier wird sich die Wirtschaftsförderung den Unternehmen zuwenden um zu unterstützen. Ab Tag 101 freue ich mich jetzt auf das #Machen, auf das #Gestalten und auf das #Wirken für die Unternehmen, für die Menschen in Weinstadt. Im Skulpturenpfad "Paare" kommen sich die Beiden immer näher, reichen sich die Hand, halten sich, stärken sich. Also: ab nach Weinstadt!

🌟 Impulse für die Region Würzburg: Daseinsvorsorge trifft auf Wirtschaftsförderung und Multifunktionsarena! 📅 Am 23. April 2024 diskutierte der Bezirksausschuss Würzburg der IHK Würzburg-Schweinfurt, unter Leitung von IHK-Vizepräsident Dr. Klaus Mapara über wichtige Themen der regionalen Entwicklung im Landkreis und der Stadt Würzburg. Im Zentrum standen die Aufgaben des Kommunalunternehmens im Rahmen der Daseinsvorsorge (die Leistungen sind essenzielle Standortfaktoren für die Wirtschaft in der Region) und die wirtschaftliche Förderung der Region. 🧩 Eva von Vietinghoff-Scheel, Vorständin des Kommunalunternehmens des Landkreises Würzburg, präsentierte eindrucksvoll die breite Palette an Dienstleistungen, von Gesundheitsversorgung bis zur Wasserwirtschaft. Besondere Projekte wie der Neubau des Wohn- und Praxisgebäudes sowie die Generalsanierung der Main-Klinik Ochsenfurt zeigen das Engagement und die Herausforderungen in diesen Bereichen. 🏟️ Natürlich wurde auch ausführlich über die Multifunktionsarena gesprochen. Das Projekt ist von hoher Bedeutung für den Tagungs- und Veranstaltungsstandort sowie den regionalen Spitzensport in Würzburg. Hierzu gab Jochen Bähr Einblicke aus erster Hand. Ohne die Halle, keinen Profibasketball, keine größeren Tagungen und Konzerte – dazu entgeht der Stadt und der Region Kaufkraft und Strahlkraft. Gemeinsam gilt es nun, Lösungen zu erarbeiten, die das Projekt zur Realisierung führen. Die Region, der Wirtschaftsraum hat großes Potenzial. Es gilt dieses zu nutzen und die Weichen für die Zukunft zu stellen. #Gemeinsam #Würzburg #Daseinsvorsorge #Wirtschaftsförderung #Multifunktionsarena #RegionaleEntwicklung #ZukunftGestalten #Innovation