Der Speicher Peckensen ist der größte und neueste Kavernenspeicher von Storengy Deutschland und spielt daher eine zentrale Rolle für uns. Aber was macht unseren Speicher in Peckensen so besonders? 📍 𝗟𝗮𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗲𝗻𝗻𝘇𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 Südöstlich von Salzwedel in der Altmark befinden sich die fünf Speicherkavernen. Die Kavernen haben gemeinsam ein Arbeitsgasvolumen von ca. 333 Millionen Normkubikmetern. Zur Veranschaulichung: Ein durchschnittlicher Heißluftballon hat ein Volumen von etwa 3.000 Normkubikmetern. Das bedeutet, dass mit dem in Peckensen gespeicherten Gas 111.000 Heißluftballons gefüllt werden könnten. 🕰 𝗛𝗶𝘀𝘁𝗼𝗿𝗶𝗲 Die erste Kaverne, „Peckensen 1“, wurde erst 2002 in Betrieb genommen, womit dieser Speicher der jüngste von allen unseren Kavernen- und Porenspeichern ist. Die fünfte und letzte Kaverne ging 2014 in Betrieb. ✔ 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁 Durch das Pilotprojekt Aquilon wird der Speicher zukünftig durch die Nutzung von Höhenwinden und Solarenergie in Kombination mit einer Redox-Flow-Batterie mit erneuerbarem, grünem Strom versorgt werden. Hier erfahren Sie mehr zum Aquilon-Pilotprojekt: https://lnkd.in/dYTWiqcS #withENGIE
Beitrag von Storengy Deutschland
Relevantere Beiträge
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Disco-Nebel in Gellersen! Endlich ist es soweit – es beginnt der spaßige Teil der Inbetriebnahme. Wir haben schon mehrfach über den Fortschritt des Anlagenbaus der CO2-Verflüssigung in Kirchgellersen berichtet. Seit Anfang der Woche läuft die- Ammoniak-Kälteanlage und auch der gelbe CO2-Verdichter von ABC verrichtet seinen Dienst. Nachdem nun auch die CO2-Pumpen in Betrieb sind, wird das flüssige CO2 durch die Anlage gefördert. Da es ein hervorragendes Lösungsmittel ist, wird die Anlage im Betrieb gereinigt und das „schmutzige“ CO2 abgeblasen. Flüssiges CO2 muss unter mindestens 6bar Druck gehalten werden, damit es flüssig bleibt. Unter atmosphärischem Druck gibt es nur festes CO2 (Trockeneis). Wenn man bei 15bar flüssiges CO2 abbläst, dann entsteht ungefähr zur Hälfe gasförmiges und festes CO2, das zusammen mit der Luftfeuchtigkeit für stimmungsvolle Bilder sorgt.
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Was hat dieser sonnige Sonntag am 52. Breitengrad an Erkenntnis gebracht? Nach fast 10 Stunden Beobachtung dies: mit dem Einsatz von MiniGrids bei der Stromlieferung für den ENAPTER Elektrolyseur liegen wir entgegen zwischenzeitlicher Eindrücke doch ganz richtig. Wir entlasten damit direkt den netzliefernden Victron Inverter. Aus der Beobachtung leitet sich für heute Abend eine Verfeinerung ab, in der eine zweite Gruppe von MiniGrids in einen separat geregelten Betrieb genommen wird. Das eröffnet die Möglichkeit, Gruppen von MiniGrids kaskadierend schnell an und ab zu schalten, abhängig von der Voltage in der BatterieBank. Es geht weiter um den am Boden energetisch enormen Unterschied zwischen bewölktem und wolkenlosem SommerHimmel.
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Am 14. Mai, vor 7 Tagen, genoss ENAPTER-Wasserstoff unsere und die Aufmerksamkeit vieler bei diesem Video. Danach haben wir die Weichen unpassend gestellt. Als wir uns klar machten, dass die Anlage im Leerlauf (!) mehr Strom verbraucht als wir aus dem Wasserstoff rückverstromen können, der mit 10 mal mehr Input gleichzeitig produziert wurde, schalteten wir die Anlage ab. Dieses Missverhältnis lässt sich nicht unter einen Tisch kehren. Um weiter zu kommen müssen wir den Betrachtungswinkel ändern und danach die Produktion fortsetzen. Die gesamte Strecke Solarstrom+Wasser-to-H2-to-GrünStrom+Wasserdampf können wir zwar gehen, allerdings nur mit Werkzeugen, die wir auf dem Markt kaufen können. Zu industriell-marktwirtschaftlichen Bedingungen endet die o.a. Strecke mittig mit H2 im Wystrach Flaschenbündel als Speicher. Die Rückverstromung ist unterentwickelt und verzerrt das Messergebnis total. Deshalb werden wir am kommenden Samstag die H2-Produktion wieder aufnehmen und ausbauen. Es lohnt sich nämlich gedanklich mit dem ENAPTER-Teil weiter zu arbeiten, den es schon gibt. Je positiver der Nachrichtenflow für WASSERSTOFF ist, desto schneller werden fehlende Teile nachziehen.
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Heute Morgen ein weiterer Artikel zu ENAPTER-Wasserstoff im laufenden Prozess. Im Bild aus der ENAPTER-App rot umrandet der Druck im Flaschenbündel beim Start. Wir steuern heute die 7 bar an. Warum holen wir WASSERSTOFF beharrlich aus Prospekten und von Webseiten in den Produktionsalltag. Weil er nur im Alltag seine Nützlichkeit beweisen kann. Aktuell fließen 331 NL/h des Energieträgers in Flaschen und werden dort drin bleiben bis wir die Tage mit der Rückverstromung beginnen. Wir erinnern uns an Bards Rechnung von gester '0,0899 g/l' heißt: es werden ca. 30g H2 in der Stunde als Vorrat eingelagert. Dieser Produktionsprozess findet tatsächlich statt während ich hier schreibe. Noch interessanter wäre es für ENAPTER und WASSERSTOFF wenn dieser Produktionsprozess nicht in Münster am 52. Breitengrad mit Stadtwerkestrom stattfände sondern hier am 37. Breitengrad einen Katzensprung entfernt von der Plataforma Solar de Almería (PSA). Hier in Südspanien kommt der Strom 350 von 365 Tagen unmittelbar von der Sonne. PR-mäßig wäre die alltägliche Live-Demo Sonnenschein-zu-Wasserstoff ein zählbarer Gewinn für ENAPTER weil sich das Publikum genau für diesen Prozess interessiert, um nicht zu sagen brennend interessiert. Etwas später werden wir genau dahin kommen. Einstweilen üben wir die Fernsteuerung andersherum 🙂!
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Diese Woche haben wir Provisionen in den Fokus unserer Themenwoche gestellt. 🤓 Unser Tipp: Kombis ergeben immer Sinn. Schau nach Gebieten/Kunden, in denen du neben dem klassischen Stromprodukt auch gleich Gas mit anbieten kannst. 💡Oder eine PV-Anlage gleich mit gefällig? ☀ Dienstag Abend in unserem Webinar noch mehr Infos dazu - im Anschluss kannst du den exklusiven Factsheet zum Wochenthema erhalten. 😍 Den Link findest du kurz vorher im eNet Newsfeed! Dein Team von ENBRO & EARTH
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Die Diskussion um die Kraftwerkstrategie fokussiert oft auf Großkraftwerken wie Gasturbinen. Doch es gibt bereits jetzt Alternativen, die nachhaltig und hocheffizient und in kurzer Bauzeit realisierbar sind. Dieses sechs #jenbacher BHKW, die ein 20MW Kraftwerk antreiben, sind ein Beispiel dafür. Sie liefern Energie, wenn erneuerbare Energien nicht ausreichen und reduzieren CO2-Emissionen. Hier ist ein Artikel dazu: https://lnkd.in/eMAcVgtc Freue mich auf den Austausch zu diesem wichtigen Thema.
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... ok Folks & Friends, wie gestern besprochen finde ich es inzwischen egal wo auf der Welt ein ENAPTER-H2-Akku in Betrieb geht. Für mehr Manifestation der Wasserstoff-Erzählung ist es hilfreich, den ENAPTER-H2-Akku in Produktion zu zerigen. Aktuell arbeitet er mit einer Produktionsrate von etwas mehr als 300 NL/h und einer Leistungsaufnahme von ca. 1,75 kW. Im aktuellen Moment des Screenshots lieferte die Sonne 1,42 kW direkt in den Prozess. 330 Watt wurden zu dem Zeitpunkt dem Hausnetz entnommen. Fakten, Fakten, Fakten, vorgetragen mit einer großen inneren Kohärenz.
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Am Tag 6von8 nähern wir uns trotz nächtlicher Rückverstromung der maximalen Flaschenfüllung mit Energie aus Sonnenlicht. Im Prinzip ist die Messe gelesen. Wir wissen, dass der praktisch hier vor Ort erreichbare Wirkgrad bei der Flaschenfüllung mit Wasserstoff mindestens 50% der eingesetzten Solarenergie im Speicher bindet. Wir wissen weiter, dass wir mit einem ENAPTER EL 2.1 an 120 SommerTagen je 0,33 kg H2 während der hellen Tagesstunden produzieren können. Wir können das nun 10 Jahre lang an je 30 Mai-, Juni-, Juli-, Augusttagen nochmal und nochmal vorführen. Die während der letzten 5 Tage ermittelten Eckpunkte werden sich nicht wesentlich ändern. Um bei uns und beim Publikum die für eine Story wichtigen Spannungsbogen zu halten, erwäge ich, nicht bis 2025 auf einen wassergekühlte ENAPTER CHINA-EL mit italienischem Herz zu warten, sondern jetzt den wassergekühlten, klassischen 'Intaliener' zu bestellen. Wir würden damit in eine neue Phase der H2-Produktion eintreten. Die eingesetzte Sonnenenergie liefert via ENAPTER EL nämlich nicht nur 50% Energie als H2 sondern X-Nummern % als Wärme. Ich glaube, wir bereiten den Deal vor.
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❗ Nur noch wenige Restplätze für unseren Auftaktworkshop zum Wasserstoffmarktdesign ❗ Wir freuen uns über das rege Interesse an unserem Marktdialog über die Schaffung eines Wasserstoffmarktes. Hierfür ist die Verfügbarkeit eines #Kernnetzes, einer zusammenhängenden Transportinfrastruktur – auch mit angeschlossenen Speichern – eine wichtige Basis. Allerdings müssen die energiepolitischen Maßnahmen zur Erzeugung, zum Transport und zur Nutzung von #Wasserstoff von Marktregeln flankiert werden, die den Aufbau eines wettbewerblich geprägten und liquiden Wasserstoffhandels ermöglichen. Gemeinsam mit zukünftigen Marktteilnehmern und weiteren Akteuren sind daher zentrale Fragen zu klären: Wie könnten die Netzzugangs- und Netznutzungsregeln für die Wasserstoffinfrastruktur aussehen? Welches Bilanzierungsmodell ist vorstellbar? Welche Kapazitätsprodukte braucht es? Als Referentinnen konnten wir unter anderem Dr. Christine Falken-Großer (#BMWK), Anne Zeidler (#BNetzA) sowie Nerea Chacartegui Moya vom spanischen Fernleitungsnetzbetreiber #Enagás gewinnen. Von Seiten der Händler diskutieren mit: Felix Müller, Katharina Stecker und Dominik Wörsdörfer. 🗓 Mittwoch, 19. Juni 2024, 10:30 bis 15:30 Uhr 📍 10117 Berlin - Mitte Die Anmeldung für die restlichen Plätze ist noch bis 13. Juni möglich: https://lnkd.in/e_P8isGW
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Seit über einem Jahr ist der PV-Markt in Deutschland rückläufig – und diese Entwicklung setzt sich leider auch im September 2024 fort. Mit 962,6 MWp verteilt auf 71.650 Anlagen liegt der Brutto-Zubau nach jetzt veröffentlichten Zahlen der Bundesnetzagentur zum zweiten Mal in Folge unter der Ein-Gigawatt-Schwelle. Regelrecht „abgewürgt“ ist die Nachfrage bei den kleinen und mittelgroßen PV-Anlagen und der Umsatzeinbruch beim PV-Handwerk setzt sich dramatisch fort. Mehr Details zum Markt in Deutschland, eine Analyse des Monatsergebnisses für September 2024 und weitere interessante Blickwinkel finden Sie in unserer News: https://lnkd.in/dst9g5hA #Photovoltaik #Energiewende #Solarbranche #ErneuerbareEnergien
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Industriearmaturen - Handelsvertretung Jens Prokop- Seit über 25 Jahren im Markt präsent!
2 MonateViel Erfolg!