Beitrag von studierendenWERK BERLIN A.d.ö.R.

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Über Pfingsten schwärmten sie aus und gingen spazieren, paddeln oder Radfahren. Das macht sich in der dritten Etappe der Mai-Challenge deutlich bemerkbar - die Studierendenwerke legten kräftig zu. An der Spitze liefern sich Studierendenwerk Hamburg und Studierendenwerk Vorderpfalz Anstalt des öffentlichen Rechts weiterhin einen höchst erbitterten Zweikampf. Und was für ein Duell das ist! Nord gegen Süd, Goliath gegen David, Stadt gegen Weinberg… Atemlos fiebern wir den Ergebnissen entgegen - und atemlos dürften auch diese beiden Gegner sein - denn schließlich scheint dort ja niemand mehr auch nur ein Stündchen zu sitzen. Hamburg, weiterhin starken Nordwind in den Segeln, bewegt Minute um Minute und liefert in Woche 3 erstmals sechsstellig ab: 136.000 Minuten. Die Hanseaten wären theoretisch nicht zu schlagen - wäre da nur nicht die Quotienten-Regelung… Eine Regelung übrigens, die Hamburg während der Rennvorbereitung selbst vorgeschlagen hatte. Das dürfte man an der Elbe bereits bereut haben, denn diese Regelung hat es ihnen in den vergangenen Wochen schwer gemacht, an der Vorderpfalz vorbei zu ziehen. Und in Woche 3? … bleibt das so. Mit fast 45.000 Minuten auf 160 Beschäftigte baut die Vorderpfalz ihren Vorsprung auf Platz 1 sogar noch ein bisschen aus. Hamburg: Souveräner 2. Platz, krasse sportive Leistung und vielleicht ist es euch ein Trost, dass nach euch erstmal eine Weile Staub geschluckt wird, bevor sich die Anderen anschließen. An dritter Stelle das Studierendenwerk Frankfurt am Main, das sein Treppchen eisern verteidigt. Die Frankfurter sind auch in Woche 3 nicht aus der Ruhe zu bringen und ziehen ihr Ding gewohnt effizient durch: 59.504 Minuten, 148 Punkte - da kommt das Mittelfeld auch in Woche 3 nicht so recht ran. Denn Berlin, Studierendenwerk Münster und das AKAFÖ konnten die Minuten und damit den jeweiligen Punktestand zwar deutlich steigern - teilweise sogar verdoppeln, aber zum Aufmischen der vorderen Plätze reicht es leider auch in Woche 3 noch nicht. Nun wissen wir alle, dass der öffentliche Dienst im „Sich-Abstrampeln“ höchst erfahren ist. Daher kann sich auch bei unserem Rennen noch alles ändern. Wirklich abgerechnet wird zum Schluss und noch liegen zwei Etappen vor uns. Die letzten Mai-Tage werden entscheidend sein, weil dann diejenigen ihre Minuten abgeben, die lieber über den gesamten Monat hinweg gesammelt haben anstatt einzeln einzureichen. Hamburg: Wir kommen! #bgm #betrieblichegesundheit #jobsinberlin #arbeitenimwerk #gerneimwerk

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Jana Judisch

Orchestriert die Kommunikation der Anstalt.

5 Monate

Berlin: Nicht nachlassen!

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