Beitrag von TÜV NORD GROUP

Bei der diesjährigen Munich Security Conference - 60 jähriges Jubiläum. Sicherheitsfragen betreffen auch den #Cyberspace und unsere Teilhabe an der künftigen #Digitalwirtschaft. Insbesondere generative, künstliche Intelligenz #GenAI und die steigende Bedeutung der #Datenökonomie werden unsere digitale Souveränität in Frage stellen. Deswegen ist es wichtig die richtigen Fragen zu stellen, um eine faire Debatte anzustoßen.

Bosch ConnectedWorld 2024 Berlin Tag1 Der erste Tag der Hausmesse #BCW24 von Bosch fokussiert die Themen Künstliche Intelligenz und Cyber Security und endete mit einem tollen Konzert von DIE FANTASTISCHEN VIER 🙌 Wie Tanja Rueckert von Bosch anmerkte, ist das Vertrauen eines Kunden in die Produkte und deren Entwicklung sehr wichtig. Besonders zukünftig, wenn KÜNSTLICHE INTELLIGENZ die Entwicklung von Sicherheitssystemen z.B. im Auto🚙 unterstützen soll. KI-Maschinen, die Texte automatisch vervollständigen, beruhen nicht immer auf einer seriösen Datenbasis. Es gilt zu unterscheiden, welchen Ergebnissen getraut werden kann und welchen nicht. Wie das erreicht werden kann, hat Jonas Andrulis von Aleph Alpha vorgestellt👍 Als Embedded Entwickler haben mich die Möglichkeiten der CYBER SECURITY auf Mikrocontroller-Ebene interessiert. Ein interessantes Gespräch habe ich mit Nils Albartus von emproof geführt. Er hat mir gezeigt wie verhindert werden kann, dass der Maschinencode von Mikrocontrollern entschlüsselt wird. Es muss vermieden⛔werden, dass Daten entschlüsselt werden und eine Angriffsmöglichkeit gegeben ist. Das war es erst mal vom ersten Tag der #BCW24 und ich möchte abschließen mit dem Songtext der Fantastischen Vier: "Es (#Entwicklung) könnt' alles so einfach sein, ist es aber nicht"🤗

Lesenswert! #Cybersicherheit als Fundament der #Industrie40 wird immer wichtiger! Unter dem Druck knapper Budgets, eines dynamischen Marktes und eines starken Wettbewerbs kommt das Thema #Cybersicherheit vielerorts (noch) zu kurz. In vielen Fällen mangelt es an Aufklärung und dem nötigen Know-how. Angesichts des Mangels an qualifizierten Fachkräften und der prekären #Cybersicherheitslage wird sich diese Entwicklung weiter verschärfen. Wer jedoch die Sicherheit seiner #IT- und #OT-Systeme hinten anstellt, riskiert weitaus mehr als einen Fertigungsstopp. Externe Spezialisten wie DATAGROUP unterstützen mit neutraler Beratung nicht nur bei der Auswahl der individuell passenden Lösung, sondern können auch die Kernaufgaben der #IoTSecurity übernehmen.

🚀 𝗞𝗜 𝗶𝗻 𝗵𝘂𝗺𝗮𝗻𝗼𝗶𝗱𝗲𝗻 𝗥𝗼𝗯𝗼𝘁𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝘆𝗯𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁🛡️ Beim Lesen eines Artikels und anschließendem schauen eines Clips auf YouTube, muss ich jetzt mal wieder eine Post auf LI rauslassen und muss mich zurückhalten (WTF?!) Der Atlas-Roboters von Boston Dynamics ist echt heftig und stellt für mich einen Quantensprung in der humanoiden Robotik dar. Der Atlas setzt auf die neusten KI Modelle auf, und bewegt sich mit einer so großen Beweglichkeit und Kraft, dass jedes Einsatzgebiet denkbar ist. Wobei ich an ein spezielles nicht denken will sondern eher in Richtung von Anwendungen in der Industrie (eine Kooperation mit Hyundai gibt es wohl schon) und im Gesundheitswesen. Was mir als Kind der Cybersecurity sofort und parallel in den Kopf schießt, ist dabei natürlich das Thema Cybersecurity (#Terminator). Diese Generation von Robotik erfordert noch viel mehr eine holistische Betrachtung der Cybersicherheit wie in der "klassischen" IT. Die Zeit der traditionellen, herstellerzentrischen Cybersecurity in Silos ist damit endgültig vorbei. Nur mit einer ganzheitlichen Datenanalytik, die kontinuierlich aus allen verfügbaren Quellen gesammelt und analysiert wird, sind proaktive Sicherheitsmaßnahmen möglich und nur so können aufkommende Bedrohungen vorausschauend erkannt und bereits im Keim neutralisiert werden. Könnte noch viel mehr schreiben aber laß das an dieser Stelle mal lieber sein 😅 #KI #HumanoidRoboter #Cybersicherheit #BostonDynamics

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Die fortschreitende Digitalisierung erfordert neue Verschlüsselungstechniken für zunehmend international vernetzte industrielle Prozesse. Ein Beispiel ist die Freigabe von Sicherheitseinrichtungen an Werkzeugmaschinen über das Internet. Im Projekt »PoQsiKom« haben das Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC, die TU München, die Siemens AG und das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF ein Konzept entwickelt, das das sichere Freigeben der Schutzbereiche von Werkzeugmaschinen aus der Ferne ... Read More Der Beitrag Industrie 4.0: Security-Chip ermöglicht Freigabe von Sicherheitseinrichtungen an Werkzeugmaschinen über das Internet erschien zuerst auf All About Security.

#6G. Jetzt?! Ist das nicht etwas verfrüht? Ganz und gar nicht. #Mediziner arbeiten jetzt schon mit an der künftigen #Digitalisierung im #Gesundheitswesen. Ein Überblick über die Chancen. Schneller, besser, mehr Leistung. Die neue Mobilfunkgeneration bietet der Medizin viele neue Möglichkeiten. Ansatzpunkte sind zum Beispiel ◼ Gesundheitszustand von Patienten in Echtzeit überwachen ◼ Häusliches Monitoring von Kindern mit einem Kunstherz – ein so komplexes Beispiel, dass sein Gelingen übertragbare Lösungen hervorbringen soll ◼ Kabelloser Operationssaal Und: „Bei 6G rückt der Mensch in den Fokus“. Das sagt Christoph Lipps, Teamleiter Cyber Resilience & Security in der Forschungsgruppe Intelligente Netze am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)). Fragen gibt es aber auch noch. Die stellen Medizinproduktehersteller. Unter anderem zu Verantwortlichkeiten, Tests und Zulassung. https://lnkd.in/dCyXm9kH

IM LIBANON EXPLODIEREN PAGER: KÖNNEN UNSERE HANDYS AUCH EXPLODIEREN? IST UNSERE WELT VON EXPLOSIVEN RISIKEN DURCHZOGEN? Cemil Baysal Die rasante Entwicklung der Technologie hat unser Leben fundamental verändert. Während uns technologische Neuerungen unvergleichlichen Komfort und Bequemlichkeit bieten, bringen sie zugleich ernsthafte Risiken mit sich, die häufig unterschätzt werden. Ein eindringliches Beispiel hierfür ist die jüngste Explosion von veralteten, internetunabhängigen Pager-Geräten im Libanon, die die dunkle Seite der Technologie offenbart. Die Gründe für diese Vorfälle sind nach wie vor umstritten; während einige Experten auf mögliche Cyberangriffe hinweisen, führen andere alternative Erklärungen an. Unser Thema ist jedoch nicht Politik oder Terrorismus, sondern Sicherheit. Solche Vorfälle sollten unser Bewusstsein für die Risiken der Technologie schärfen und die Dringlichkeit betonen, mit der wir Sicherheitsaspekte behandeln müssen. In der heutigen Zeit werden Kriege zunehmend durch entfernte Angriffe und Systemmanipulationen geführt, ohne physische Grenzen zu überschreiten. Moderne Konflikte manifestieren sich weniger durch direkte körperliche Auseinandersetzungen, sondern vielmehr durch Cyberangriffe und technologische Manipulationen. Diese neuen Kriegsmethoden verdeutlichen die Dimension und Ernsthaftigkeit der Risiken, die die Technologie mit sich bringt. In einer Ära, in der Technologie das Zentrum der Kriegsführung bildet, ist es nahezu unmöglich, die damit verbundenen Risiken zu ignorieren. Unsere Smartphones sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Alltags geworden. Diese Geräte, die wir ständig bei uns tragen, sind ebenso wie die veralteten Pager-Geräten, die explodiert sind, anfällig für Cyberangriffe. Die Vorstellung, dass unser Handy ein potenzielles Explosivgerät sein könnte, ist beunruhigend. Ein gezielter Cyberangriff auf Mobilfunkanbieter könnte unsere Geräte mit übermäßigen Signalen liefern und erheblichen Schaden anrichten. Dies mag alarmierend erscheinen, doch es verdeutlicht die lebenswichtige Bedeutung von Cybersicherheitsmaßnahmen. Autonome Fahrzeuge sind eine der faszinierendsten Neuerungen unserer Zeit. Doch auch diese Fahrzeuge sind nicht immun gegen Cyberangriffe. Es besteht die Möglichkeit, dass Institutionen oder Länder diese Fahrzeuge aus der Ferne hacken und erhebliche Gefahren erzeugen. Sollte ein autonomes Fahrzeug in die falschen Hände geraten, könnte es potenziell für verheerende Zwecke missbraucht werden. Auch die mittlerweile weit verbreiteten Drohnen, obwohl sie meist für amateurhafte Zwecke verwendet werden, bergen ein Risiko für gefährliche Anwendungen. . Weiterlesen: https://lnkd.in/dBTUKTk9 Technologie #Cybersicherheit #Sicherheitsrisiken #SmartDevices #KünstlicheIntelligenz #CyberAngriff #Technologierisiken #Sicherheit #DigitaleSicherheit #KIManipulation #ModerneKriegsführung #SmartHome #Autonome

Industry of Things: "Deutschlands Volkswirtschaft basiert vor allem auf einer effizienten Fertigungslandschaft. Das macht es laut Graylog, Inc. wichtig, diese vor Cyberangriffen zu schützen. Mit zunehmender Konnektivität steigt jedoch auch das Risiko, Opfer eines Cyberangriffs zu werden (...) Die operativen Technologien, die das #IoT-Ökosystem verbinden, um das Management der Lieferkette zu verbessern, sind nämlich auch potenzielle Schwachstellen, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden können, um Sicherheit, Betrieb, Ausrüstung, Produktivität und nicht zuletzt Budgets zu gefährden." https://lnkd.in/eRv_8BB7

In letzter Zeit scheint es etwas zu ruhig um #iso21448 #SOTIF geworden zu sein. Cybersecurity scheint die Diskussionen in der Automobilelektronik mit #iso21434 und #unecer155 und #unecer156 zu dominieren. Noch ein wenig künstliche Intelligenz, aber SOTIF bleibt "unter ferner liefen". Liest man die Einleitung des Standards #iso21448, müsste eigentlich schon im zweiten Abschnitt klar werden, wie essentiell die "intended functionality" für die Sicherheit einer Fahrzeugfunktionalität tatsächlich ist. Zugegeben, die Formulierung "An acceptable level of safety for road vehicles requires the absence of unreasonable risk caused by any hazard associated with the intended functionality and its implementation, including both hazards due to failures and due to insufficiencies of specification or performance insufficiencies." ist meines Erachtens bei weitem nicht drastisch genug. Ein Beispiel könnte hier mehr Eindruck machen! Nehmen wir einen "Stauassistenten" nach Richard Maibaum und Paul Dehn im Film "Goldfinger". Wie befriedigend könnte man mit einem entsprechend ausgestatteten Fahrzeug Verkehrsprobleme lösen, wenn man wie James Bond in seinem Aston Martin DB4 einfach auf das eingebaute Maschinengewehr zurückgreifen könnte. Dass diese "intended function" dem Fahrer persönliche Befriedigung verschaffen würde, liegt auf der Hand. Ebenso klar ist aber auch, dass andere Verkehrsteilnehmer mit hoher Wahrscheinlichkeit mit "gesundheitlichen Beeinträchtigungen" der gröberen Art zu rechnen hätten. Offensichtlich! Aber warum erlauben wir uns nicht einen allgemeineren Blick auf die möglichen Folgen unserer geliebten Features? Warum konzentrieren wir uns immer nur auf die "neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird", das autonome Fahren zum Beispiel? Wie viele Kilometer Blindflug erzeugen wir z.B. durch Ablenkung durch immer größere Bildschirme? Wie sehr muss ich mich als markentreuer Autofahrer auf Ausstattungsunterschiede und damit möglicherweise fehlende oder hinzugewonnene Funktionen in Mietfahrzeugen einlassen? Wenn ich z.B. eine ACC-Funktionalität erwarte und gerne und häufig nutze, ist ein Auffahrunfall bei nicht entsprechend ausgestatteten Fahrzeugen durchaus vorhersehbar. Ist man gewohnt, die Spracheingabe intensiv zu nutzen, zwingt eine Nichtverfügbarkeit zu manuellen Bedieneingriffen, die dann nicht mehr intuitiv sind und zu erhöhter Ablenkung führen. Ich könnte noch mehr Beispiele bringen. Aber dafür gibt es ja die #iso21448, wenn man sie ernst nimmt. Sicherheit sollte kein Glücksfall sein, auch wenn das Kleeblatt als Glückssymbol ein passendes Bild ist. Mit den Blättern von #iso21448, #iso26262, #iso21434 und #aspice kämen wir dem systematischen Glück sicherer Fahrzeuge ein gutes Stück näher.