Die deutsche Wirtschaft schrumpft, die #Deindustrialisierung ist in vollem Gange. Liest und hört man immer wieder, und tatsächlich gibt es große Schwierigkeiten auf breiter Front. Aber es gibt auch andere Entwicklungen. Das zeigt das #Gießerei-Unternehmen #ksmcastings aus #Hildesheim. Noch vor wenigen Jahren ein absolutes Sorgenkind und aktuell von Natur aus auch stark von den hohen #Energiepreisen betroffen, trotzt die Firma unter neuer Führung den aktuellen Trends. Die Auftragsbücher sind voll, die Belegschaft wächst. Wie das kommt, war jetzt Thema meiner Gespräche mit Geschäftsführung und Betriebsrat. https://lnkd.in/eebBFx_Q
Beitrag von Tarek Abu Ajamieh
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Erschreckender Unfug, den die „denkfabrik“ Grantiro via SZ von sich gibt. Da wird ein Maja Möbelwerk in Wittichenau als Beweis für eine „De-Industrialisierung“ aufgerufen. Oder der Waggonbau Niesky. Fehlende Diversifizierung oder das Ausplündern eines Standortes haben mit durch externe Krisen und politische Einflüsse hervorgerufener De-Industrialisierung kaum zu tun. Unternehmen mit 100 Beschäftigten gelten auch nicht als „Großbetriebe“. Ich will die Lage nicht besser reden als sie ist. Machen wir sie mutwillig schlechter, sind wir aber eingedenk der alten Erhardt-Regel, 50% der Wirtschaft sind Psychologie, am Abschwung mitverantwortlich. Es lohnt wie überall ein genauer Blick. Es kommt nicht oft vor - aber hier bin ich bei Joachim Ragnitz (Ifo). Er spricht von einem „Strukturwandel“. Unternehmen mit nicht mehr funktionierendem Geschäftsmodellen wie energiekostenintensive Industrien schrumpften derzeit "schlagartig". Das sei nicht weiter problematisch, solange neue Stellen entstünden. https://lnkd.in/e9wQKNf3 (
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Gut zu wissen!
Viele Firmen wollen laut einer neuen Studie wegen der vielen Bürokratie und der hohen Energiekosten weitere Produktion ins Ausland verlagern. Wie sich die Probleme lösen ließen.
Miese Stimmung bei Unternehmen – „Deindustrialisierung kaum noch aufzuhalten“
handelsblatt.com
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Arbeiten oder Spaß haben? Ich will beides - gleichzeitig! - Experte für PR, Employer Branding und Reputationsmanagement. Nie zu alt für TikTok und E-Sports!
9,5 Prozent Umsatzplus in 2023 sind eine gute Basis für die Neuorganisation des Unternehmens. Natürlich spürt auch Ziehl-Abegg die lahmende Konjunktur. Doch es läuft noch deutlich besser als bei anderen Industrieunternehmen, die längst in Kurzarbeit sind. Wer mehr zur neuen Organisation wissen will, der kann etwa das Handelsblatt lesen, wo Martin Buchenau nach einem Gespräch mit Marc Wucherer die neue Strategie aufzeigt. https://lnkd.in/eVUiVV4S
Ziehl-Abegg: Dieser schwäbische Mittelständler investiert massiv ins Ausland
handelsblatt.com
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AI, Innovation, Digitization, Funding Consultancy (Förderberatung), Political Affairs as a Service (PolAaaS), PromptBW, Mendler Innovation Consult Ber. Volksw., (Consulting Economist) Ex-Wirtschaftsministerium BW
🔥 Laut Studie von Deloitte und des BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. meinen rund die Hälfte der Industrieunternehmen, dass die Deinustrialisierung in Deutschland kaum noch aufzuhalten sei. 🔥 Hohe Energiepreise und Bürokratiekosten im internationalen Vergleich werden als Gründe genannt. 🔥 Deinustrialisierung ist aber kein Schicksal. 🔥 Was wäre zu tun? 🔸 Energiepreise runter 🔸 Bürokratiekosten runter, Geschwindigkeit bei Planungs- und Genehmigungsverfahren rauf 🔸 Innovation first: bessere Unterstützung von Innovationen, besonders auch im Mittelstand 🔸Bessere Unterstützung von DeepTech Start-ups mit hohem Wachstumspotenzial 🔸Bessere Förderung von Zukunftstechnologien wie KI, Intelligente Roboter, Quantentechnologien, neue Energietechnologien und Biotechnologie 🔥Und: 🔸Ohne Wertschätzung für die vorhandenen Standortqualitäten und ohne Zukunftsoptimismus in der Industrie selbst geht's nicht 🔸 Wirtschaft ist bekanntlich zu 50% Psychologie 😉 #industrie #mittelstand #startup #AI #robotics #innovation
Viele Firmen wollen laut einer neuen Studie wegen der vielen Bürokratie und der hohen Energiekosten weitere Produktion ins Ausland verlagern. Wie sich die Probleme lösen ließen.
Miese Stimmung bei Unternehmen – „Deindustrialisierung kaum noch aufzuhalten“
handelsblatt.com
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Es geht mit rapidem Tempo abwärts mit der deutschen Industrie. Die De-Industrialisierung und der Niedergang der deutschen Wirtschaft kein Schreckgespenst mehr, sondern Realität. Seit Monaten kommt deshalb massive Kritik an der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung von allen Seiten. Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) stellte im Februar fest, die Stimmung in der deutschen Wirtschaft und im Handwerk sei schlecht. Siegfried Russwurm, Präsident des BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. erklärte Anfang April, die erste Hälfte der Regierungszeit der Ampelkoalition seien "zwei verlorene Jahre" gewesen. Stefan Wolf, der Präsident des Arbeitgeberverband Gesamtmetall geht aktuell noch weiter und warnt vor einer "beginnenden De-Industrialisierung" in Deutschland sowie dem Verlust von bis zu 50.000 Arbeitsplätzen in der Industrie. Bitter: bereits im Januar hatte Rainer Dulger, Präsident der BDA | Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, erklärt, die Unternehmen hätten "das Vertrauen in die Bundesregierung verloren." Kritik, die an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundeskanzler Scholz offensichtlich abperlt. Statt zuzuhören und zu reagieren lobt Scholz wiederholt seine Politik und desavouiert seine Kritiker: "Ich weiß als ehemaliger Hamburger Bürgermeister, dass der Gruß des Kaufmanns die Klage ist.“ Das ist Führung ala Scholz, für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist das verheerend! Handwerkspräsident Jörg Dittrich bringt es auf den Punkt: „Die Herausforderungen und Probleme für die Wirtschaft sind riesengroß. Energiewende, grüne Transformation, marode Infrastruktur, schleppende Digitalisierung, Fachkräftemangel - das alles sind wahnsinnig dicke Bretter.“ Wohl zu dicke Bretter für die Ampelregierung! Der Ernst der Lage wird von der Bundesregierung massiv unterschätzt. Der Niedergang der deutschen Wirtschaft ist da und diese Bundesregierung und vorneweg der Bundeskanzler reagieren mit Eigenlob, Schönreden und Aussitzen. Keine gute Perspektive. So einfach ist das. https://lnkd.in/eMe9EzRp
Gesamtmetall-Chef sieht Beginn von De-Industrialisierung
n-tv.de
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"Deutsche Industrie bangt um ihre Wettbewerbsfähigkeit" - eine Überschrift aus dem Spiegel (!), die sehr leider die KPIs bestätigt, die wir bei der Machineseeker Group (Maschinensucher, TruckScout24 & Werktuigen) | We are hiring! seit Mitte April 2023 (!) sehen. Die Kernaussagen aus dem Artikel: * "Denn der Auftragsbestand im verarbeitenden Gewerbe sinkt weiter. Im März fiel er gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 0,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte." * Mit Blick auf den gesamten Auftragsbestand im Verabeitenden Gewerbe zog Chefökonom Alexander Krüger von der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank ein eher negatives Fazit: »Der Abwärtstrend ist weiter intakt, der Bestand schmilzt beständig dahin.« * »Ich sehe bereits eine beginnende Deindustrialisierung. Es finden viele Verlagerungen statt – überallhin«, sagte Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf den Zeitungen der Funke Mediengruppe. * Besonders betroffen seien derzeit Unternehmen aus der Automobil- und Zulieferindustrie. »Viele Firmen sind sehr zurückhaltend. Es wird viel weniger investiert«, sagte Wolf. Was sind meines Erachtens nach die Gründe? Über-Regulierung, zu viel Bürokratie, zu hohe Energiekosten, suboptimale Einwanderungspolitik & bescheidenes Signaling durch die Politik. Es handelt sich um keine "Delle," sondern um eine strukturelle Rezession. Ich frage mich, wie der zukünftige Wohlstand in Deutschland entstehen soll. Die Diskussionen auf LinkedIn ("new work"/ "4-Tage-Woche beim vollem Lohnausgleich"/ "Workation" etc.) erscheinen mir sehr naiv. Meines Erachtens braucht es eine 180 Grad Wende. https://lnkd.in/eSY-qN6K
Industrie: Aufträge gesunken - Deutsche Firmen bangen um Wettbewerbsfähigkeit
spiegel.de
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„Arbeitgeber schlagen Alarm: Zulieferer sind in großer Not“ und „Metalltarifrunde endet ohne Annäherung“ – mit diesen Schlagzeilen positionieren sich unser Vorstandsvorsitzender Wolfgang Niemsch und unser Hauptgeschäftsführer Lars Alt heute auf Titelseite und im Wirtschaftsteil der Braunschweiger Zeitung. „Die wirtschaftliche Entwicklung ist alarmierend. Unternehmen verlagern ihre Produktion verstärkt ins günstigere Ausland, sie investieren immer weniger in den Standort und obendrein droht selbst bei Branchen-Vorreitern Personalabbau. Als Sozialpartner haben wir eine gemeinsame Verantwortung für Unternehmen und Beschäftigte. In der jetzigen wirtschaftlichen Lage würden sieben Prozent mehr Lohn – wie von der IG-Metall gefordert - die Unternehmen überfordern“, sagt NiedersachsenMetall-Präsident und AGV-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Niemsch. NiedersachsenMetall-Hauptgeschäftsführer Dr. Volker Schmidt wies zudem darauf hin, „dass sich eine Hochlohn-Branche wie die M+E-Industrie stets aufs Neue im internationalen Standortwettbewerb behaupten muss“. AGV-Hauptgeschäftsführer Lars Alt machte gestern gegenüber der Braunschweiger Zeitung und heute auf der Titelseite der Zeitung deutlich, dass für die regionale Wirtschaft seit einiger Zeit jeder Tag ein Warntag ist: „Wir sehen aktuell die lang anhaltendste konjunkturelle Schwächephase seit Gründung der Bundesrepublik. In vielen Branchen hat die Produktion noch lange nicht das Vor-Corona-Niveau erreicht, viele Zulieferer sind in Not und wir erleben bei den Unternehmensinsolvenzen bundesweit den Höchststand seit 10 Jahren.“ Alle drei erwarten einen sofortigen Stopp der schleichenden De-Industrialisierung und eine konsistente Industriepolitik, bei der das gestern Zugesicherte auch noch morgen Gültigkeit besitzt. #agvbraunschweig #niedersachsenmetall #tarifverhandlungen #metalltarifrunde #braunschweigerzeitung #wirtschaft
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📢 ❝ 𝗦𝘁ü𝗵𝗹𝗲 𝗿ü𝗰𝗸𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗩𝗪 ❞ ❗ 👉 Welche #Standorte werden geschlossen, welche und wie viele #Mitarbeiter sind betroffen ❓ "VW hat angekündigt, möglicherweise ein ganzes Werk in Deutschland dicht zu machen, um Kosten zu sparen. Bei einer Analyse der VW-Produktionsstätten in Deutschland fällt auf: Von den elf Standorten könnten drei auf dem Prüfstand stehen." (Focus) Reflex-artig ist bereits zu lesen, wo und was eben nicht geht. Es betrifft die Politik an den Standorten, insbesondere auch die des Miteigentümers Niedersachsen. Über den Standort Deutschland wurde in den letzten zwei Jahren hinreichend diskutiert, auch über eine längst überfällige Neuausrichtung. Zugesagt war ein grünes Wirtschaftswunder. Doch Industrie und #Mittelstand haben ihre Produktionskapazitäten gesenkt bzw. abstrukturiert oder sogleich anderswo investiert. Aktuell kippen der #Übergangskoalition zunehmend industrielle Großunternehmen vor die Füße, beispielsweise BASF, Meyer-Werft, ThyssenKrupp und jetzt auch Volkswagen. In diesen Fällen ist nicht immer die selbsternannte Fortschrittskoalition dafür verantwortlich. Allerdings hat sie mit ihrer #Übergangsverwaltung weder Vertrauen und Zuversicht geschaffen, noch die Rahmenbedingungen für den Standort verbessert. Ganz im Gegenteil. Zurückliegend wurde auch darüber diskutiert, ob Deutschland überhaupt noch die bereits zu Kaisers Zeiten entstandenen Branchen wie beispielsweise die Chemie oder Stahlindustrie halten wolle. Diesen Unternehmen wurde bereits häufig eine gute Reise gewünscht, schließlich wollte Deutschland "Energie sparen", auch das Weltklima retten. Mit den Großunternehmen nimmt die Fahrt in eine ernsthafte Krise deutlich an Geschwindigkeit auf. Es trifft auf eine in Teilen ohnehin notleidende Wirtschaft und betrifft auch die Abhängigkeiten aus den Wertschöpfungsketten. Ferner trifft es auf eine bisher ahnungslose Übergangsverwaltung mit geplünderten Kassen. Eins dürfte nunmehr klar werden, ebenfalls Deutschland benötigt ein #Sanierungsprogramm. Es betrifft ebenfalls die Bürokratie und Verwaltung, auch die Politik. 👉 Was meint ihr ❓ ▶️ Artikel und weitere LinkedIn-Beiträge zum Thema in den Kommentaren Bild: pixabay (Hintergrund) #foed #Volkswagen #VW #Standortdebatte
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Die wirtschaftliche Lage in der M+E-Industrie #BW bleibt angespannt ❗ ❗ Weniger neue Aufträge, die Produktion fährt der weltweiten Entwicklung hinterher und ein Umschwung ist nicht in Sicht. 📢 "Politik und Sozialpartner müssen daher alles daransetzen, wettbewerbsfähigere #Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Firmen wieder mehr Investitionen in die #Zukunft ermöglichen“, fordert Oliver Barta, unser Hauptgeschäftsführer: „Nur dann kann es uns gelingen, Beschäftigung und Wohlstand hier am Standort zu sichern.“ Weitere Informationen finden Sie hier 👇 https://lnkd.in/eBMPXRG4
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Müder Mann oder müde Politik? Das 6. Jahr in Folge sinkt die Wirtschaftsleistung in D. Produktionsstätten gehen ins Ausland, große Konzerne wanken von der einen in die andere Krise. Ist D müde, die Mitarbeiter satt, Manager nur auf Eigennutz und Privilegien aus und/oder hat die Politik versagt. Eines vorne weg. Der Star der D-Industrie die PKW Produktion hat lange geschlafen. Vor allem VW wusste, dass sie nicht im Premium Segment punkten kann. So sind die Produkte die national wie international gefragt waren unter die Räder chinesischer Politik aber auch unter die der Verbraucher gekommen. Wenn China Solar, E Pkws und andere Technologien subventioniert, dann geht es um Verdrängung und Marktanateile. Das die D Industrie kaum dagegen halten kann. liegt aber auch an unsen Qualitätsversprechen. Wir waren Stolz auf Made in germany, doch die BMW Rückholaktion zeigt, wenn Zulieferer Qualität senken entstehen Probleme die zu schweren Imageschäden führen. Wenn dann der neue Bundesetat, gestern vorgestellt von Herrn Lindner, den größten Posten im Sozialetat besitzt, dann bleiben technologie, Innovation und Bildung einfach auf der Strecke. Lindner ist gestern entzaubert worden, weil er genau diese Politik unterstützt. Der Industrie sind aber auch schwere Managementfehler unterlaufen. Satte, Dividenden orientierte Führungskräfte haben einfach geschlafen und ihre Produkte nicht am Markt ausgerichtet. Technologien werden verkauft (Vissmann), andere erfolgreiche Unternehmen (MIELE) sind bereits in China und lassen dort herstellen. Made in Germany geht den Bah runter. Es fehlt eine konzertierte Aktion. Es geht nicht nur um Mindestlöhne, es geht auch nicht nur Standorte. Es geht viel mehr darum, dass die, die in der Politik und Wirtschaft lenken, eine langfristige Strategie entwickeln. EIn Germany first, mit Subventionen, vernünftigen Lohnabschlüssen und innovativen produkten kann hier helfen. Sonst ist der Ausverkauf D nicht mehr zu verhinden. Was mittelfristig auch JEDEN von uns betrifft, da dieser Ausverkauf den Wohlstand mindert und zu mehr Armut und auch Beschäftigungsverlusten führen wird. Als Freund der freien MArktwirtschaft stelle ich heute fest, dass der Staat intervenieren muss, um die Zukunft in diesem Land zu sichern https://lnkd.in/ewq-ttvS
Was die VW-Probleme über Deutschlands Wirtschaft verraten – DW – 10.09.2024
dw.com
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