🌱 Die Lebensraum Tirol Gruppe ist klimaschonend mobil 🚶♀️ 🚲 🛴 🚶 Aber: Geht da noch mehr? 😏 💡 Fragen zum aktuellen #Mobilitätsverhalten im Projekt #MobiTOOLs sind die Grundlage für eine #Potentialanalyse, mit welchen Maßnahmen die größte Wirkung für eine veränderte Mobilität in der Zukunft erzielt werden kann. 🎤 70% der Angestellten der Lebensraum Tirol Gruppe haben bei unserer ersten Umfrage im Frühjahr teilgenommen. Über 80% der Befragten sind auf ihren Arbeitswegen klimaschonend mobil. Bei den Lead User:innen, die sich aktiv gemeldet haben, sind es sogar fast 90%. Können die Verbesserung der bestehenden Angebote (#KlimaTicket, #JobRad und #Poolfahrzeuge für Dienstwege) sowie innovative Maßnahmen noch ein paar Prozentpunkte mehr erzielen? Weitere Erkenntnisse folgen ... ℹ️ Das Projekt wird in der Lebensraum Tirol Gruppe mit der Lebensraum Tirol Holding, Standortagentur Tirol, Tirol Werbung, Agrarmarketing Tirol durchgeführt. Projektteam: Tanja Weber, Eva Gruber, FHV - Vorarlberg University of Applied Sciences, Dr. Margarita Köhl, MAS, Marilena Tumler, Jasmin Nußbaumer, Gerald Windisch, Angelika Rauch, Marlene Doiber Powered by: KPC Kommunalkredit Public Consulting GmbH, Klima- und Energiefonds Auswertung Mobilitätserhebung Tirol 2022: PLANOPTIMO Büro Dr. Köll ZT-GmbH, https://lnkd.in/dHRA_Xek
Beitrag von tbw research
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Mobilitätslösung für den ländlichen Raum: On-Demand-Ridepooling im Fokus! 🚗 Herausforderungen im ländlichen ÖPNV meistern Wie kommen Senior*innen zum Arzt oder Jugendliche sicher nach einer Party nach Hause, wenn der öffentliche Nahverkehr nur selten fährt? Insbesondere morgens und abends stehen hier viele Menschen vor einem Problem. Die Folge: Viele greifen auf private Pkw zurück, was hohe ökologische, ökonomische und soziale Kosten verursacht. Hier sind grundlegende Veränderungen gefragt. 📱 On-Demand-Ridepooling als eine Lösung On-Demand-Ridepooling könnte Abhilfe schaffen: Abfahrts- und Zielort werden per App angegeben, eine KI bündelt die Anfragen und Pkw oder Transporter bringen die Nutzenden ohne Umstieg ans Ziel. In Deutschland gibt es bereits über 60 solcher Systeme, die großes Potenzial bieten, Fahrzeuganzahl und gefahrene Kilometer zu reduzieren. 🔍 Spannende Einblicke im neuen Wuppertal Paper Wie sind diese Angebote derzeit aufgestellt? Kann ein Kinderwagen mitfahren und wie lange wartet man auf die Fahrt? Das Wuppertal Paper "On-Demand-Ridepooling als Beitrag zu Mobilitätswende und Daseinsvorsorge" liefert Antworten. Paul Schneider, Thorsten Koska und Carolin Schäfer-Sparenberg haben über 60 Systeme analysiert und bieten mit ihrer Systemtypologie wertvolle Erkenntnisse zur Ausgestaltung von On-Demand-Ridepooling Diensten. Das Wuppertal Paper Nr. 202 ist kostenfrei über den folgenden Link abrufbar ➡ https://lnkd.in/eKAYCVtY #Zukunftswissen #Mobilität #OnDemandRidepooling #WuppertalPaper #KI #ÖPNV #Transformation #Nachhaltigkeit #Automobilität #Daseinsvorsorge
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Der #Mobilitätsmonitor2024 zeigt worauf es den Deutschen bei Schiene, E-Auto und co ankommt. Die Aspekte rund um Stadt- und Quartiersentwicklung werden uns auch in meinen neuen Projekt "Bauen & Wohnen" beschäftigen. 👉 https://lnkd.in/eghpvmt9
#Klimaschutz ist wichtig. Aber immer mehr Menschen bezweifeln die Wichtigkeit von Maßnahmen im Energie- und Mobilitätssektor, um die Klimabelastung zu verringern. 📊 Das zeigt der #Mobilitätsmonitor 2024, eine repräsentative Allensbach-Umfrage im Auftrag von acatech. Weitere Befunde: ➡️ Das Auto bleibt für 78 % der Deutschen unverzichtbar. Für immerhin 55 % ist es das Fahrrad. ➡️ 65 % der Befragten meinen, dass das Schienennetz in einem sehr schlechten oder eher schlechten Zustand ist. ➡️ 30 % der Bevölkerung traut sich kein Urteil über die Reichweite neuer E-Autos zu. ➡️ Nur 17 % der Befragten überlegen, sich ein E-Auto anzuschaffen – ein Tiefstwert seit der ersten Erhebung im Jahr 2020. „Die Ergebnisse des Mobilitätsmonitors 2024 zeigen, wie sich Krisen und gesellschaftliche Debatten auf das Denken und Handeln der Menschen auswirken“, ordnet Studienleiterin Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach und acatech Senatorin, die Ergebnisse ein. „Was das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung angeht, zeigt der Mobilitätsmonitor jedoch eine bemerkenswerte Stabilität, die von der Pandemie nur kurzfristig außer Kraft gesetzt wurde.“ acatech Präsident Jan Wörner sieht Handlungsbedarf im Bereich Infrastruktur: „Die schlechte Bewertung der Verkehrsinfrastruktur, insbesondere der Bahninfrastruktur, macht den Modernisierungsbedarf in diesem Bereich deutlich.“ Auch wichtig aus seiner Sicht: „Wir müssen in der Stadt- und Quartiersentwicklung die Bedürfnisse der Bewohnenden stärker berücksichtigen – ein Thema, dem wir uns in den nächsten Jahren im acatech Projekt ‚Bauen & Wohnen‘ stärker widmen werden.“ „Der Mobilitätsmonitor 2024 zeigt deutlich, dass viele Menschen in Deutschland beim Thema E-Mobilität noch weitere Informationen benötigen“, meint acatech Präsident Thomas Weber. „Wir brauchen hier dringend weitere gemeinsame Anstrengungen, um den Menschen das Wissen für eine fundierte Meinungsbildung zur Verfügung zu stellen.“ Alle Ergebnisse des Mobilitätsmonitors: 👉 https://lnkd.in/e5Sbtwym Zur Newsmeldung: 👉 https://lnkd.in/d2eBqc7h Agora Verkehrswende Bundesministerium für Digitales und Verkehr #Elektromobilität #Mobilität #Verkehr
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Must read: #Mobilitätsmonitor2024. Die Studie zeigt, worauf es den Deutschen bei Themen wie Verkehrs- und Versorgungsinfrastruktur, E-Autos und Energie ankommt. Viele Punkte werden auch in die Arbeit unseres neuen Projekts „Bauen & Wohnen“ bei acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften mit einfließen.
#Klimaschutz ist wichtig. Aber immer mehr Menschen bezweifeln die Wichtigkeit von Maßnahmen im Energie- und Mobilitätssektor, um die Klimabelastung zu verringern. 📊 Das zeigt der #Mobilitätsmonitor 2024, eine repräsentative Allensbach-Umfrage im Auftrag von acatech. Weitere Befunde: ➡️ Das Auto bleibt für 78 % der Deutschen unverzichtbar. Für immerhin 55 % ist es das Fahrrad. ➡️ 65 % der Befragten meinen, dass das Schienennetz in einem sehr schlechten oder eher schlechten Zustand ist. ➡️ 30 % der Bevölkerung traut sich kein Urteil über die Reichweite neuer E-Autos zu. ➡️ Nur 17 % der Befragten überlegen, sich ein E-Auto anzuschaffen – ein Tiefstwert seit der ersten Erhebung im Jahr 2020. „Die Ergebnisse des Mobilitätsmonitors 2024 zeigen, wie sich Krisen und gesellschaftliche Debatten auf das Denken und Handeln der Menschen auswirken“, ordnet Studienleiterin Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach und acatech Senatorin, die Ergebnisse ein. „Was das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung angeht, zeigt der Mobilitätsmonitor jedoch eine bemerkenswerte Stabilität, die von der Pandemie nur kurzfristig außer Kraft gesetzt wurde.“ acatech Präsident Jan Wörner sieht Handlungsbedarf im Bereich Infrastruktur: „Die schlechte Bewertung der Verkehrsinfrastruktur, insbesondere der Bahninfrastruktur, macht den Modernisierungsbedarf in diesem Bereich deutlich.“ Auch wichtig aus seiner Sicht: „Wir müssen in der Stadt- und Quartiersentwicklung die Bedürfnisse der Bewohnenden stärker berücksichtigen – ein Thema, dem wir uns in den nächsten Jahren im acatech Projekt ‚Bauen & Wohnen‘ stärker widmen werden.“ „Der Mobilitätsmonitor 2024 zeigt deutlich, dass viele Menschen in Deutschland beim Thema E-Mobilität noch weitere Informationen benötigen“, meint acatech Präsident Thomas Weber. „Wir brauchen hier dringend weitere gemeinsame Anstrengungen, um den Menschen das Wissen für eine fundierte Meinungsbildung zur Verfügung zu stellen.“ Alle Ergebnisse des Mobilitätsmonitors: 👉 https://lnkd.in/e5Sbtwym Zur Newsmeldung: 👉 https://lnkd.in/d2eBqc7h Agora Verkehrswende Bundesministerium für Digitales und Verkehr #Elektromobilität #Mobilität #Verkehr
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#Klimaschutz ist wichtig. Aber immer mehr Menschen bezweifeln die Wichtigkeit von Maßnahmen im Energie- und Mobilitätssektor, um die Klimabelastung zu verringern. 📊 Das zeigt der #Mobilitätsmonitor 2024, eine repräsentative Allensbach-Umfrage im Auftrag von acatech. Weitere Befunde: ➡️ Das Auto bleibt für 78 % der Deutschen unverzichtbar. Für immerhin 55 % ist es das Fahrrad. ➡️ 65 % der Befragten meinen, dass das Schienennetz in einem sehr schlechten oder eher schlechten Zustand ist. ➡️ 30 % der Bevölkerung traut sich kein Urteil über die Reichweite neuer E-Autos zu. ➡️ Nur 17 % der Befragten überlegen, sich ein E-Auto anzuschaffen – ein Tiefstwert seit der ersten Erhebung im Jahr 2020. „Die Ergebnisse des Mobilitätsmonitors 2024 zeigen, wie sich Krisen und gesellschaftliche Debatten auf das Denken und Handeln der Menschen auswirken“, ordnet Studienleiterin Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach und acatech Senatorin, die Ergebnisse ein. „Was das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung angeht, zeigt der Mobilitätsmonitor jedoch eine bemerkenswerte Stabilität, die von der Pandemie nur kurzfristig außer Kraft gesetzt wurde.“ acatech Präsident Jan Wörner sieht Handlungsbedarf im Bereich Infrastruktur: „Die schlechte Bewertung der Verkehrsinfrastruktur, insbesondere der Bahninfrastruktur, macht den Modernisierungsbedarf in diesem Bereich deutlich.“ Auch wichtig aus seiner Sicht: „Wir müssen in der Stadt- und Quartiersentwicklung die Bedürfnisse der Bewohnenden stärker berücksichtigen – ein Thema, dem wir uns in den nächsten Jahren im acatech Projekt ‚Bauen & Wohnen‘ stärker widmen werden.“ „Der Mobilitätsmonitor 2024 zeigt deutlich, dass viele Menschen in Deutschland beim Thema E-Mobilität noch weitere Informationen benötigen“, meint acatech Präsident Thomas Weber. „Wir brauchen hier dringend weitere gemeinsame Anstrengungen, um den Menschen das Wissen für eine fundierte Meinungsbildung zur Verfügung zu stellen.“ Alle Ergebnisse des Mobilitätsmonitors: 👉 https://lnkd.in/e5Sbtwym Zur Newsmeldung: 👉 https://lnkd.in/d2eBqc7h Agora Verkehrswende Bundesministerium für Digitales und Verkehr #Elektromobilität #Mobilität #Verkehr
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Mit Bim, Bus, U-Bahn und unseren Sharing-Angeboten der #WienMobil Welt sind wir die #Mobilitätsdrehscheibe der Stadt. Mein Ziel ist es, noch mehr Menschen für Öffis zu gewinnen! Da spielen Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen eine große Rolle. Darum beraten wir Wiener Unternehmen, wie sie ihren Mitarbeiter*innen nachhaltige Mobilitätsangebote anbieten können. Hier haben wir wirklich eine Vielzahl an unterschiedlichen Produkten, zB.: Das Jobticket, BusinessBike und vieles mehr. Aber warum sollen sich Unternehmen überhaupt darum kümmern, wie ihre Mitarbeiter*innen von A nach B kommen? Ich habe 4 richtig gute Gründe dafür: 🌍 Gut für die Umwelt: Weniger Autofahrten im Berufsverkehr bedeuten weniger CO₂- und Feinstaub-Ausstoß. 🌟 Gut für‘s Unternehmen: Nachhaltige Mobilität macht euch attraktiver auf dem Arbeitsmarkt. ❤️ Gut für die eigene Gesundheit: Aktive Mobilitätsangebote (wie z.B. das WienMobil Rad) stärken dein Wohlbefinden. 💰 Gut für den Geldbeutel: Weniger Ausgaben für Dienstreisen, Fuhrpark und Stellplätze. Alle Infos zu unseren Beratungsangeboten gibts auf unserer Website: https://lnkd.in/dWNxucn8 Wiener Linien
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𝗣𝘂𝗵. 𝗘𝘀 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗴𝗿𝗮𝗱' 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 .. ✨ Da sind sie! ✨ 3 #goodnews zu #Nachhaltigkeit, #Umwelt und #Amt für euch! 1. 𝗔𝘇𝗼𝗿𝗲𝗻: 𝘇𝘂𝗺 𝗴𝗿öß𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁 𝗶𝗺 𝗡𝗼𝗿𝗱𝗮𝘁𝗹𝗮𝗻𝘁𝗶𝗸 𝗲𝗿𝗸𝗹ä𝗿𝘁! Sie sind der westlichste Punkt Europas. Und die Biodiversität vor den Küsten der Azoren ist einzigartig. Um diese zu schützen, werden künftig rund 30% des Gewässers geschützt, das zu den Azoren gehört – eine Fläche von insgesamt knapp 287.000 Quadratkilometern. (zum Vergleich: Größe von Großbritannien ~ 219.000 km²). Fischerei sei hier grundsätzlich nicht mehr erlaubt und natürliche Ressourcen dürften dort nicht abgebaut werden, so die Regierung von Portugal. 2. 𝗗𝘁.-𝗧𝗶𝗰𝗸𝗲𝘁 𝘀𝗲𝗻𝗸𝘁 𝗖𝗢𝟮-𝗔𝘂𝘀𝘀𝘁𝗼ß Der CO2-Ausstoß im Autoverkehr ging im ersten Jahr der im Mai 2023 eingeführten ÖPNV-Fahrkarte um etwa 6,7 Millionen Tonnen zurück. Das entspreche einer Reduktion der gesamten Emissionen im Verkehrssektor von 4,7 Prozent. Zahl der Fahrten über 30 Kilometer stieg um 30,4 Prozent, während die Zahl der mit dem Auto gefahrenen Kilometer um 7,6 Prozent sank. (psst, die Landeshauptstadt München übernimmt übrigens für die Mitarbeitenden eben jenes Ticket 🤝) Und für alle Amts-Kolleg*innen: 3. 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗕𝗲𝗵ö𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗴𝗿öß𝘁𝗲𝗻𝘁𝗲𝗶𝗹𝘀 𝘇𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻! Das geht aus einer Umfrage des Statistischen Bundesamtes hervor. 79 Prozent der Befragten sind insgesamt eher oder sehr zufrieden mit der Arbeit der Ämter. Positiv wertet die Mehrzahl der Befragten etwa, dass grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien wie Unbestechlichkeit und Diskriminierungsfreiheit. Noch Verbesserungsbedarf wird bei Online-Angeboten gesehen. Na, da ist München ja als #SmartCity Nr. 1 in Dt. auf gutem Weg. Na, schon besser? Alle Quellen wie immer in den Kommentaren! #WirFürMünchen #Stadtplanung
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🚴♀️🚦 MOBILITÄTSFAKTEN: Was wir über Verkehr (nicht) wissen 🚦🚴♂️ In diesem Jahr möchten wir im Rahmen unserer neuen Postreihe MOBILITÄTSFAKTEN monatlich Interessantes rund um das Thema #Mobilität mit euch teilen. Aber warum ist es überhaupt so wichtig, #Mobilitätsfakten zu kennen? Ganz einfach: Fundiertes Wissen ist der Schlüssel, um Städte effizienter, gerechter und lebenswerter zu gestalten. 🚲🚇 💡 Unser Ziel: Mobilität mit Wissen und Daten neu denken! In den nächsten Monaten teilen wir spannende Mobilitätsfakten, die zeigen, wie dies Städte verändern kann. Bleibt dran – es wird inspirierend! Los geht es nächste Woche mit dem Thema „Die Flächenfrage“. Ihr habt auch wichtige Themen, die euch beschäftigen und, die Teil dieser Reihe sein sollten? Dann teilt sie uns doch gerne in den Kommentaren mit 👇 #mobilitätsfakten #mobilitätsdaten #fahrrad #mobilitätswende #nachhaltigkeit #fahrradmobilität #flächengerechtigkeit
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Heute wurde die Ergebnisse der #CEOsFORFUTURE Umfrage „Mobilitätsverhalten der Generation Z“ präsentiert. #KRAFTKINZ ist stolz, diese Umfrage mit umgesetzt zu haben und die Mobilitäts-Initiative von CEOs FOR FUTURE durch unsere Kommunikationsexpertise sichtbar zu machen – und damit nachhaltige Mobilitätslösungen für die Zukunft voranzutreiben. Im Lead: Birgit Kraft-Kinz, CEO von KRAFTKINZ und Obmann-Stellvertreterin von CEOs FOR FUTURE, und Pamela Schmid-Graf, Managing Partnerin KRAFTKINZ und Kommunikationsleiterin von CEOs FOR FUTURE. Key Findings – Erkenntnisse zur Mobilität der #GenZ: ➡️ 64 % der Generation Z nutzen im beruflichen Alltag bevorzugt öffentliche Verkehrsmittel – Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit sind dabei entscheidend. ➡️In der Freizeit werden kurze Strecken meist zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt. ➡️Im Urlaub bzw. für Reisen werden das Auto oder Mietwagen bevorzugt. ➡️In Städten ist nur noch für 8 % der Generation Z das Auto sehr wichtig, im ländlichen Bereich für 34,9 %. ➡️ Gewünschte Maßnahmen für klimafreundliche Mobilität: Allen voran Ausbau des öffentlichen Verkehrs (79,4 %) und niedrigere Ticketpreise (72,2 %). Birgit Kraft-Kinz betont: „Diese Umfrage zeigt, dass junge Menschen bereit sind für die Mobilitätswende – jetzt braucht es Taten.“ Gemeinsam den mehr als 80 Mitgliedsunternehmen, darunter #ÖBB, #WienerStadtwerke und #CocaCola HBC Österreich, treibt CEOs FOR FUTURE klimaschonende Mobilität und damit de Mobilitätswende voran – von Schienennetzausbau über Umstieg auf Elektrofahrzeuge bis hin zu kostenlosen Bahntickets für Lehrlinge und junge Mitarbeiter:innen. Fotocredit: © leadersnet.at / C. Mikes #KRAFTKINZPowergroup #ThePowerOfAGroup
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🌟 Mobility ABC: M wie Mobilitätsarmut 🚶♀️🚲🚍 Mobilitätsarmut bedeutet, dass Menschen nicht über die nötigen Mittel, Infrastruktur oder Möglichkeiten verfügen, um sich frei zu bewegen – sei es zur Arbeit, zur Schule oder für soziale Kontakte. Das beeinträchtigt Lebensqualität, Chancen und Teilhabe. Besonders in Regionen ohne ausreichendes ÖPNV-Angebot herrscht eine hohe Abhängigkeit vom Auto. Wer keinen eigenen Pkw besitzt, ist dann deutlich eingeschränkt und verliert den Anschluss und soziale Teilhabe. Auch steigende Energie- und Transportkosten führen dazu, dass gespart und umgedacht werden muss. 🌟 Was hilft? - Ausbau von öffentlichem Nahverkehr, besonders in ländlichen Regionen - Förderungen für erschwingliche oder kostenlose Mobilitätsangebote (Carsharing, Mitfahrgelegenheiten, usw.) - Investitionen in Radinfrastruktur - Erleichterter Zugang zu Mobilitätsgutscheinen 🎄🎁 Weihnachtsgeschenke mit Wirkung: - Gutscheine für ÖPNV-Tickets oder Sharing-Dienste - Ein repariertes oder gespendetes Fahrrad oder wetterbeständige Ausrüstung - Unterstützung lokaler Mobilitätsprojekte Weniger Mobilitätsarmut bedeutet mehr Chancengleichheit, Freiheit, Zufriedenheit. Was sind eure go-to Geschenke "mit Sinn"? 🌍🚶♀️ #MobilityABC #Mobilitätsarmut #GLSMobility
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In einer Welt, in der der Verkehr unsere Städte zunehmend an die Belastungsgrenzen bringt und der Klimawandel uns zum Umdenken zwingt, braucht es neue, innovative Mobilitätslösungen. Mikromobilität ist dabei mehr als nur ein Trend – sie ist eine Möglichkeit, unseren urbanen Raum smarter, nachhaltiger und gesünder zu gestalten. 🚲🛴 Bikeleasing spielt in diesem Kontext eine zentrale Rolle: Es ermöglicht Unternehmen, ihren Mitarbeitenden attraktive und umweltfreundliche Mobilitätsoptionen anzubieten und gleichzeitig deren Gesundheitsförderung und Flexibilität zu steigern. Denn wer den Arbeitsweg oder die Freizeit auf dem Rad zurücklegt, leistet nicht nur einen Beitrag zur eigenen Gesundheit, sondern auch zum Klimaschutz. Durch Mikromobilitätslösungen mit Eleasa können wir die Zahl der Autos auf den Straßen reduzieren, Emissionen senken und den Raum für alle lebenswerter machen. Zusammen gestalten wir eine Zukunft, in der Mobilität auf Nachhaltigkeit und Lebensqualität ausgerichtet ist. 🌎💚 #Mikromobilität #Bikeleasing #Nachhaltigkeit #Mobilität #ZukunftGestalten #zukunftrad #Eleasa #JobBike #GreenPlanet
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smart mobility expert.logistic innovations.energy solutions
3 MonateDamit ist ganz klar: die Lebensraum Tirol Gruppe ist auf einem ausgezeichneten Weg im Rahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements!