Hier für Dich. Hier für Hamburg. So ist es aktuell überall auf Hamburgs Straßen zu sehen. Wir freuen uns, gemeinsam mit der SPD Hamburg für die Bezirkswahl mit dieser Kampagne auf dem Platz zu sein. Die Hamburger SPD macht mit ihrer Arbeit das Leben durch konkrete Maßnahmen spürbar besser – das merken auch die Hamburger:innen.
Beitrag von Team Stauss GmbH für strategische Kommunikation
Relevantere Beiträge
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Tag 2 nach der Wahl und es fällt uns schwer die richtigen Worte zu finden.Was sich in den Prognosen abzeichnete ist bittere Wahrheit geworden. Die AfD ist stärkste Kraft, die Mehrheitsverhältnisse sind extrem kompliziert und wir müssen damit umgehen. Viele Menschen sehnen sich nach einfachen Wahrheiten und schnellen Lösungen, doch die Sachverhalte sind oft sehr komplex und eine Lösung die allen „schmeckt“ gibt es nicht. Viele haben dieses Superwahljahr mit unglaublich viel Engagement begleitet und dafür gekämpft das Thüringen demokratisch und solidarisch bleibt. In den letzten Wochen und Monaten wurde unglaubliches geleistet, darauf können wir, bei all dem Frust, auch stolz sein. Die kommenden Wochen und Monate werden eine Herausforderung. Wie es mit frauen- und gleichstellungspolitischen Themen weitergeht, ist im Moment noch unklar. Klar ist, wir alle sind hier und sind aktiv, wir sind Teil der Realität und wir wollen es auch bleiben. Wir verlieren nicht den Mut, wir bleiben kritisch und wir arbeiten weiter an positiven Zukunftsvisionen. Zusammenhalt muss in diesen Zeiten mehr denn je zu unserer Stärke werden. Statement Julia Hohmann, Vorsitzende Landesfrauenrat Thüringen E.V.
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Wir sind noch immer ein bisschen euphorisiert und einfach nur glücklich über den Wahlsieg von Dietmar Woidke und der SPD in Brandenburg und dem Sieg der Demokratie als Fakt und als klares und notwendiges Zeichen unserer Gesellschaft. Gleichzeitig konnten wir alle gestern beobachten, was Markenkraft bedeutet und bewirkt. Das Ergebnis der letzten siegreichen Wahl 2019 noch einmal um fast 5% gesteigert (bei alles andere als günstigen Rahmenbedingungen), Zuwachs in allen (!) Altersgruppen, die starke Mobilisierung von Nichtwählern als größter und entscheidender Zugewinn, 41 von 44 Wahlkreise gewonnen und das „Wunder von Brandenburg“ schlechthin: eine Aufholjagd in den Prognosen von 18% im Juni auf nun 30,9% beim amtlichen Wahlendergebnis. Chapeau. Wie kann so etwas sein? Die Analysten werden viele Gründe finden. Wir sagen: Dietmar Woidke ist Marke. Er steht für relevante Mehrwert-Dimensionen, die sich in diesem Fall der Wähler und die Wählerin eines Politikers von ihm und seiner Politik wünscht. Er hat einen echten, klar definierten Markenkern und gibt durch ihn Orientierung und Halt. Er kommuniziert zeitgemäß auf Augenhöhe mit einem klaren Versprechen. Vielleicht hat die Politik doch mehr mit Joghurt und Süßware zu tun als wir denken…. 😉. We make people love brands.
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Die Unterstützung der Bundesparteien für ihre Landesverbände in den Wahlkämpfen unterscheidet sich teils erheblich. Während sich in Sachsen von SPD und CDU zuletzt Bundesgrößen die Klinke in die Hand gaben, waren grüne Spitzenleute im Landtagswahlkampf bisher rar. Bei AfD oder FDP sind die Unterschiede eher zwischen den Ländern groß. Und immer wieder kristallisieren sich im Wahlkampf existierende Probleme weiter heraus. Wie das Engagement der Bundesparteien variiert, analysiert Franziska Klemenz im Berlin.Table. Die ganze Analyse lesen Sie hier 👉 https://lnkd.in/eijgGRny
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Historisch-politische Bildung zur Geschichte des Nationalsozialismus und seiner Verbrechen sowie zu den sowjetischen Speziallagern und zur Erinnerungskultur
Wir unterstützen - erst recht nach der Europawahl - die Initiative Weltoffenes Thüringen: Überall im Land, in den Städten und auf den Dörfern, engagieren sich Menschen, um vor Ort der Normalisierung menschenfeindlichen Denkens etwas entgegenzusetzen. Dabei geht es nicht nur um eine demokratische Wahl zum Landtag, sondern um die Schaffung einer langfristigen Perspektive, gemeinsam ein gutes Leben miteinander zu gestalten: #thueringenweltoffen 👉 https://lnkd.in/erPsJGUb
Demokratie beginnt im Kleinen: Was Bürgerinitiativen in Thüringen erreichen wollen | MDR.DE
mdr.de
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Ich bin ganz Durcheinander und habe zwei Fragen (nicht für SPD Wähler oder Parteien der "demokratischen Mitte" geeignet): Frage 1: Wer gehört denn jetzt zur demokratischen Mitte? Die FDP ist ja was die Wahlergebnisse betrifft jetzt nicht mehr Mitte, sondern mehr ganz rechts (in den Schaubildern) bei den "Parteien der Kleingärtner", "den Pudelfreunden", "den Freunden der Bäckerblume", etc. zu finden und das ist ja keine "Mitte". 😀😃🙂 Das sind ja mehr die Exoten, die alle 4 Jahre offensichtlich ihre Vereinskassen mit den Geldern aus den Wählerstimmen auffrischen. 😀 Ist das BSW (eine gehäutete LINKE) so ähnlich wie die FDP, die vor den Wahlen 2021, mit Kubicki am "rechten Rand" mit markigen Sprüchen rund um das Thema Migration schwadronierte, um auf Stimmenfang bei AfD Wähler zu gehen und dann nicht lieferte? Ist Wagenknecht so eine Art Kubicki für LINKE? Ist das BSW jetzt keine LINKE mehr und gehört zum Club der "demokratischen Mitte"? .....und ab welcher prozentualen Zustimmung darf man sich eigentlich als "Partei der demokratischen Mitte" bezeichnen. Das ist doch so eine Art Auszeichnung, ein Qualitätssiegel für die Wähler zur Orientierung. Der "Club der demokratischen Gralshüter" sozusagen 😀. Oder ist "demokratische Mitte" nur eine Anmaßung, ein Marketing zum Machterhalt, das dem Wählervotum den nackten Hintern zeigt? Frage 2: Die höchste Auszeichnung, die eine Partei meiner Meinung nach über die politische Programmatik und dann über das Wählervotum an den Wahlurnen erlangen kann, ist der Titel einer "VOLKSPARTEI". Ein politischer "Marktführer" sozusagen, der weit hinein in die "Mitte" die Gesellschaft mit seiner Programmatik repräsentiert. Eine Partei, die den Kanzler als wichtigste politische Kraft, ausgestattet mit der Richtlinienkompetenz, stellt. Ist die SPD mit 7,3% in Sachsen und 6,1% in Thüringen noch wenigstens eine Partei der "demokratischen Mitte"? VOLKSPARTEI sicher nicht. Die SPD wurde übrigens in Thüringen gegründet! Ich denke die Parteien der "demokratischen Mitte" haben noch etwas mehr wie 14 Tage Zeit Antworten zu geben (keine Absichtserklärungen!) ob sie Willens sind die notwendigen vom Wahlvolk eingeforderten Veränderungen vorzunehmen. Ich kann mir vorstellen, dass das Ergebnis heftiger ausfallen wird, wenn nicht geliefert wird, obwohl in Brandenburg mehr urbane Klientel der Grünen anzufinden ist. Ich wünsche einen schönen Tag 😀
Landtagswahlen: ++ „Verlängerter Arm des Kreml“ – 40 CDU-Politiker stellen sich gegen BSW ++ - WELT
welt.de
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In Zukunft werde ich für die Grünen auf kommunaler Ebene aktiv im Stadtbezirksbeirat Alt-West. Darin geht es um die Themen im Viertel, quasi direkt vor der Haustür. Mehr dazu im Blog unter https://lnkd.in/e53iuZUC.
Votum für den Stadtbezirksbeirat Alt-West
mwellner.de
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Cannes Lions winner, Counter-Strike loser | Advertising veteran | Creative specialist for the gaming & esports industry | Growing brand love by creating entertaining and meaningful experiences, activations and campaigns.
Ich bin Wahlberechtigter im Brandenburger Spreewald. Und ich bin wütend. Auf den Wahlkampf der SPD, der vielmehr einer Wahlkampfaufgabe gleicht. Inhaltsfreier und belangloser als „Es geht um Brandenburg“ geht es nicht. Worum soll es denn sonst gehen? Niedersachsen? Und falscher geht es auch nicht. Denn tatsächlich geht es längst um viel mehr als um Brandenburg. Es geht um das ganze Land, das von Wahl zu Wahl brauner zu werden droht. Besonders - aber nicht nur - im Osten (man denke an die AFD als zweitstärkste Partei in Bayern). Genauer hingeschaut geht es sogar um Europa. Und da stellt sich Ministerpräsident Woidke in Schlips und Kragen (selbst die CDU-Kollegen werben krawattenfrei) maximal volksfremd vor sein ländliches Publikum fernab vom schicken Potsdam, um botschaftsfrei nach Stimmen zu fragen. Während die Nazis niederträchtig, populistisch und verlogen genau das Gegenteil tun: Sie fordern Sicherheit auf unseren Schulhöfen (dabei ist es der rechte Nachwuchs selbst, der dort für Unsicherheit und sogar Lehrerflucht sorgt), Bargeld statt Kartenzahlung und anderen Unsinn, den die Bauern und Bäuerinnen Brandenburgs - sich endlich verstanden fühlend - gerne unterschreiben. Sollte man als Berufspolitiker nicht auch ein wenig Kommunikationsprofi sein? Und falls man das nun einfach nicht ist, sollte man sich dann nicht immerhin gut beraten lassen? Die unfassbar amateurhafte Wahlwerbung der SPD darf nicht mehr nur belächelt werden. Sie ist frevelhaft fahrlässig, sie verweigert ein Aufbäumen gegen die Gefahr von Rechts und ist deshalb selbst gefährlich. Sollte man es nicht längst besser wissen? Wird uns nicht, gerade ganz aktuell, sehr präsent demonstriert wie (im Guten wie im Schlechten) Wahlkampf emotional und differenzierend geführt werden kann (Harris vs. Trump)? Hat man nicht gerade der AFD Substanzlosigkeit vorgeworfen und bekommt nun selbst nicht eine einzige relevante Message aufs Plakat? Ministerpräsident Woidke hat natürlich weit mehr Botschaften als „Es geht um Brandenburg“ auf Lager. Allesamt maximal selbstverliebt (Wer Woidke will wählt SPD) und großmannssüchtig (Brandenburg braucht Größe) etc. etc. Alte-Weiße-Männer-Egos und Kampagnenmacher und Berater ohne Gespür und Mumm werden womöglich schlimmstenfalls einen großen Anteil am weiteren Siegeszug der AFD haben. Bitte bitte bitte SPD BRANDENBURG, lasst endlich die (Edit: richtigen) Profis ran. Macht es nicht selbst, spart nicht an exzellenter Kommunikation. Traut Euch, den Mund aufzumachen und das Schlimmste zu verhindern. Denn man muss doch nun wirklich kein Kommunikationsexperte sein, um zu sehen, dass es so einfach nicht reicht und alles nur noch schlimmer macht. Ich helfe gern. Und die vielen Kreativen und Berater, Strategen und Agenturen in meinem Netzwerk ganz sicher auch. In dem Dorf, in dem ich wohne, wählen 76% der Einwohner AFD. Das darf niemandem egal sein. Es geht nicht um Brandenburg. Es geht um Alles. Foto: Michael Bahlo/dpa
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Senior Editor und Autor bei Handelsblatt, Autor von Handelsblatt Morning Briefing, Verfasser von "Wem gehört die Welt" und aktuell "Das Monopol im 21. Jahrhundert"
Tagesgedanken (45) Nach 161 Jahren wirkt die SPD wie ein Arbeiterverein, dem aus eigenem Versagen die Arbeit ausgeht. Von einem notwendigen doppelten Neuanfang ist nichts zu sehen: weder bei der Partei noch bei der von ihr geleiteten Bundesregierung. Und der Bauernaufstand zeigt: Jede Krise lässt die SPD ohne Antwort zurück. * Zukunftsspiele einer früheren Volkspartei: als Juniorpartner der Union im Bund – so wie in Berlin und Hessen – noch ein wenig an der Macht zu bleiben. Doch noch die schönste Parteirechnung ist ohne den Wähler gemacht, der am Ende vielleicht die Grünen oder die Freien Wähler als nötigen Drittpartner anbietet sowie als Bollwerk gegen die national/soziale Opposition von Alice Weidel und Sahra Wagenknecht. * Noch mehr als die Macht liebt die SPD den Machtkampf - intern. * In Sachsen begann die Geschichte der SPD, in Sachsen wird sie enden. * Kleiner Merksatz: Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, ist fast nie der Schweißtropfen eigener Anstrengung. (In aktuellen Umfragen liegt die SPD bundesweit bei 13 Prozent. In Hessen streiten sich linke und konservative Sozialdemokraten nach dem Ende von 25 Jahre Opposition.)
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👨💻 Executive Creative Director | Digital and Strategist 📋 Ich helfe dabei, die Dinge auf den Punkt zu bringen. 💪 Haltung. Vorwärts. Jetzt. 🎖️2018 „40 unter 40“ Manager laut CAPITAL. Heute bin ich älter.
𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐁𝐫𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧𝐛𝐮𝐫𝐠𝐞𝐫*𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧, 𝐞𝐮𝐫𝐞 𝐋𝐚𝐧𝐝𝐭𝐚𝐠𝐬𝐰𝐚𝐡𝐥 𝐚𝐦 22. 𝐒𝐞𝐩𝐭𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐓ü𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐚𝐮𝐬 𝐓𝐡ü𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐚𝐜𝐡𝐬𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬 𝐚𝐥𝐥𝐞 𝐰𝐚𝐜𝐡𝐫ü𝐭𝐭𝐞𝐥𝐧. In Thüringen hat die AfD einen historischen Sieg errungen, in Sachsen wurde sie nur knapp von Kretschmers CDU geschlagen. Aber Brandenburg ist weder Thüringen noch Sachsen. Hier sind die politischen Verhältnisse anders, und das sollten wir uns bewusst machen. Es gibt nicht „den Osten“, und es wäre ein Fehler, alle ostdeutschen Länder über einen Kamm zu scheren. Brandenburg hat seine eigene politische Kultur, seine eigene Geschichte und seine eigenen Herausforderungen. Die SPD ist hier traditionell tief verwurzelt und die Themen, die im Wahlkampf eine Rolle spielen, werden bei uns oft anders gewichtet. Trotzdem liegt die AfD in den Umfragen vorn, und die BSW als neue, schwer einzuschätzende Kraft könnte die politischen Gewichte weiter verschieben. Was mich besonders stört, ist die oft vereinfachende Sichtweise, mit der von „dem Osten“ gesprochen wird. Dabei wird übersehen, dass jedes Bundesland auch hier im Osten seine Besonderheiten hat. Diese Unterschiede zu erkennen und ernst zu nehmen, ist ein wichtiger Schritt, um die Politik besser an den tatsächlichen Bedürfnissen und Anliegen der Menschen vor Ort auszurichten. Dies sollte nicht nur in Wahlkampfzeiten geschehen, sondern kontinuierlich. Es ist an der Zeit, sich von Vorurteilen zu lösen und die Realität in ihrer ganzen regionalen Vielfalt und Besonderheiten, selbst wenn sie noch so nerven, zu akzeptieren - so wie es in den westlichen Bundesländern ja auch selbstverständlich ist. Die Wahl in Brandenburg entscheidet nicht nur darüber, wer das Land in den nächsten Jahren regiert, sondern auch darüber, wie wir als Gesellschaft mit den aktuellen Herausforderungen umgehen. Lassen wir uns von Ängsten leiten oder setzen wir auf Lösungen, die regionale Unterschiede respektieren und gleichzeitig unsere demokratischen Grundwerte verteidigen? Die Ergebnisse aus Thüringen und Sachsen sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass wir wachsam bleiben müssen und dass es keine einfachen Antworten auf komplexe Probleme gibt. Sie zeigen aber auch, dass Brandenburg seine eigene Geschichte schreiben kann - mit einem klaren Blick für die Besonderheiten unseres Landes und einem entschiedenen Bekenntnis zu den Werten, die unsere Demokratie tragen. In den kommenden Wochen wird viel über die Zukunft Brandenburgs diskutiert werden. Ich wünsche mir, dass diese Diskussionen von einem echten Interesse geprägt sind und nicht nur von den Stimmen derer, die spalten wollen. Brandenburg hat das Potenzial, Vorbild für einen differenzierten und realitätsnahen politischen Diskurs zu sein. Lasst uns dieses Potenzial gemeinsam nutzen. Grüße!
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Gemeinsam Menschen überzeugen!
4 MonateSieht gut aus :)