Beitrag von TEDi

✨Wir modernisieren unsere LIBRO Filialen: zwischen Mai und Juli 2024 werden einige unserer Filialen umgebaut – der Anfang ist mit der Filiale in der Schönbrunner Allee in #Vösendorf gemacht, nun folgen die weiteren Standorte. Die Umbauinitiative ist Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, in einem ersten Schritt 26 Filialen in ganz Österreich zu modernisieren und nach einer ersten Testphase auch die restlichen #Filialen umzurüsten.   Was erwartet unsere Kund*innen in unseren modernisierten Filialen? 🛍️ Ein noch stärkerer Fokus auf die Bereiche #Party und #Schenken, um die Einkaufsbedürfnisse noch besser zu erfüllen. 📺 #Screens mit Tipps, Tricks und Informationen zu ausgewählten Produkten und #Services, um ein informativeres Einkaufserlebnis zu bieten. 🔧 Geöffnete Filialen während der Umbauphase, damit wir auch weiterhin den gewohnten Service bieten können. "Mit dieser #Transformation streben wir danach, nicht nur den Einkauf für unsere Kund*innen noch angenehmer und informativer zu gestalten, sondern auch eine Brücke zwischen der digitalen und der physischen Welt des Einzelhandels zu schlagen", erklärt Günter Herzog, LIBRO Geschäftsführer.   #LIBRO #Umbau #Modernisierung #Retail #MTHRetailGroup

Das GKK-Aus heißt auch: neue Flächen für den Lebensmittelhandel Mit den jüngsten Schließungen weiterer Galeria-Häuser entsteht die Frage: Wie werden die Filialen weitergenutzt? Diese Situation bietet eine seltene Gelegenheit für Expansion und Innovation im Einzelhandel. Projektentwickler sind sich einig: Sie setzen auf ein Mixed-Use-Konzept bestehend aus Einzelhandel, Gastronomie und Wohneinheiten. Dieser Ansatz wurde in den vergangenen Jahren bereits mehrfach umgesetzt. 👉 Unser Geschäftsführer Dr. Johannes B. Berentzen sieht großes Potenzial für Handelsformate in den Immobilien. Dies hat er im jüngsten Artikel der Lebensmittel Zeitung betont: "Die Möglichkeit, sich eine Reihe von attraktiven Standorten auf einen Schlag zu sichern, die zudem eine für den Handel nötige Infrastruktur mitbringen, wird so schnell nicht wiederkommen.“ Durch die klassische Zusammensetzung aus Gastronomie, Einzelhandel und Wohnen ergeben sich auch Chancen für den Lebensmittelhandel. Aldi Nord hat diesen Weg bereits beschritten und zeigt, dass Supermärkte in ehemaligen Warenhausstandorten erfolgreich sein können. Andere namhafte Händler, von Alnatura bis Kaufland, prüfen ebenfalls ihre Optionen. Die Folge: neue, vielseitige Nutzungen der Innenstädte und neue Frequenzbringer für die Nachbarschaft. Den ausführlichen Artikel der Lebensmittel Zeitung können Sie hier lesen: https://lnkd.in/eAJJWChe #BBEHandelsberatung #GKK #Einzelhandel #Nachnutzung #MixedUse

Schlau Großhandel, Porta Westfalica, schließt zum 31. Juli 2024 drei seiner Filialen: Betroffen sind Saarbrücken, Heilbronn und Nürnberg. In einer Pressemitteilung vom Freitag, 11. Juli, spricht Schlau Großhandel von einem umfassenden Transformationsprozess. Dabei soll in den kommenden Monaten und Jahren das Produktsortiment überarbeitet, die Logistik noch leistungsfähiger gestaltet und die Vertriebsstruktur modernisiert werden. „Die größte Transformation der letzten Jahre sieht vor, Strategien und Strukturen an die zukünftigen Anforderungen des Marktes anzupassen und Prioritäten neu zu gewichten. Denn vieles, was bisher galt, wird in der gegenwärtigen Wirtschaftslage keinen weiteren Bestand haben und muss daher neu justiert werden“, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Dazu gehöre die Stärkung der für Schlau besonders relevanten Regionen etwa durch Neueröffnungen oder Modernisierungen von Handwerkermärkten. Gleichwohl müssten auch Märkte geschlossen werden, deren Wirtschaftlichkeit nicht mehr gegeben sei oder die keinen optimalen Anschluss an das Logistiknetz des Großhändlers haben. Davon betroffen seien die Märkte in Saarbrücken, Heilbronn und Nürnberg, die zum 31. Juli 2024 schließen würden. „Offene Aufträge werden selbstverständlich abgearbeitet. Nähere Informationen dazu erhalten die Kunden unter der Schlau Hotline. Damit einhergehend werden auch die Führungsstrukturen in der Bereichsleitung an die neu zusammengefassten Kernregionen angepasst“, so das Unternehmen. 📷 Jünger #schlaugroßhandel #raumausstattung #handwerk #design #juengermedia

Deutschland und seine Outlets: Mut zur Nische ist gefragt Der stationäre Einzelhandel feiert sein Comeback. Für Shopping-Center kann aber nur dann so richtig gelingen, wenn Konzepte und die Fläche optimal zusammenpassen. Das Outlet-Center hat dabei eine Sonderstellung, wie Lars Jähnichen in der aktuellen Ausgabe der Institutional Real Estate, Inc. erläutert: 👉 Mit nur 2,6 Quadratmetern Outlet-Verkaufsfläche pro 1.000 Einwohner im Vergleich zu 8,3 in Österreich und 8,6 in Großbritannien, sind die Wachstumsmöglichkeiten in diesem Bereich enorm. Deutschland hat einen sehr hohen Nachholbedarf beim Thema Outlet-Center. 👉 Restriktiven Genehmigungsverfahren: Es ist baurechtlich nur schwer möglich, neue Outlet-Center in Deutschland zu eröffnen. Was also tun? 👉 Das Potenzial liegt in der vorhandenen Fläche: Hier heißt es neue Wege zu gehen: Das zeigt die HUMA WELT in Sankt Augustin. Dort wird Deutschlands erstes hybrides Outlet-Center realisiert – innerhalb eines bestehenden Shopping-Centers mit Schwerpunkt auf Nahversorgung. Dieser Weg ist äußerst speziell und wird sicherlich nicht zur Blaupause für deutsche Shopping-Center. Vielmehr zeigt er, wie wichtig es ist, sich jeder Fläche individuell und mit kreativen Konzepten zu nähern. Worauf es dabei ankommt und welche Rolle das Value-Add-Segment spielt, lesen Sie hier: https://lnkd.in/eKwJJR6k #Einzelhandel #Outlet #HUMA #Retail #HybridMall

12 Leerstände in der Stadtgalerie Heilbronn (nach eigener Zählung). Dem stehen gegenüber 75 geöffnet Stores (laut Homepage) im Center auf den 13.000m2. Insgesamt bietet Heilbronn in der Innenstadt 450 Geschäfte. Im Kaufkraft Ranking 2023 liegt Heilbronn unter den Top 10 in Deutschland. Die Kaufkraft liegt im Stadtkreis Heilbronn bei 7.826 Euro, im Landkreis bei 7.845 Euro. 69 Städte/Kommunen in der Region Heilbronn/Franken liegen über dem Bundesschnitt ( nach der Kaufkraft Analyse der IHK). Da müsste doch der stationäre Handel florieren. Es werden im Einzelhandel der Stadt Heilbronn 1.252 Mio. Euro ausgegeben. Warum daher die Leerstände in der Stadtgalerie? Die angekündigte Schließung des Modehaus Palm? Die beständig auf dem Prüfstand stehende Filiale von GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH ? #heilbronn #handel #retailing #galeria ##einzelhandel #kaufkraft

Die ehemalige Hertie Filiale in Müchen von GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH am Bahnhof: Am 30. Juni 2023 wurde hier geschlossen für die Kunden:innen. Ein trauriges Bild zu einer traurigen Geschichte. Es bleiben noch 76 Filialen. 10 sind modernisiert. 66 haben einen riesigen Investitionsstau. Ich schätze den Investitionsbedarf auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag bis zu einer Milliardenhöhe. Die neuen Eigentümer halten sich hier sehr bedeckt. Es ist die Rede von einem niedrigen zweistelligen Millionenbetrag. Das wird für ein innovatives und digitales Geschäftsmodell nicht auch nur annähernd reichen. Die SIGNA Group of Companies hatte nach der vorletzten Insolvenz eine Stammkapitaleinlage von 1 Mio. Euro geleistet . Zugesagt waren 200 Mio. Euro, zum Teil als Forderungsverzicht. So kann es nicht funktionieren, gestern und heute. Nur kurz zum Vergleich: EDEKA will 2024 insgesamt nach Angaben der Lebensmittel Zeitung 3,1 Mrd. Euro investieren und Dirk Rossmann GmbH 390 Mio. Euro, und das bei Stores, wo die Store Erosion kaum sichtbar ist. Die Tragödie wird sich leider fortsetzen. Es fehlt ein Investor mit Engagement und Finanzmittel. Oder kommt er noch, der Befreiungsschlag? #handel #retailing #kaufhaus #galeria #hertie #investition

Mit der Regelinsolvenz von GALERIA Karstadt Kaufhof könnte eine Ära im deutschen Einzelhandel zu Ende gehen❗️ Unser Geschäftsführer Dr. Johannes B. Berentzen hat in verschiedenen Medien seine Gedanken und Beobachtungen zur Zukunft der Warenhäuser geäußert: 🤔 Es ist zu bezweifeln, dass 60 der verbleibenden 92 Häuser ohne erhebliche Investitionen profitabel weitergeführt werden können, insbesondere angesichts der Herausforderung, in der aktuellen wirtschaftlichen Situation einen geeigneten Investor zu finden. 🔄 Deutliche Anpassungen des Geschäftsmodells und auch bauliche Maßnahmen sind notwendig, da kurzfristige Mietsenkungen den Niedergang des überholten Konzepts nur vorübergehend aufhalten können. 🛒 Online-Riesen wie Amazon bieten ähnliche Produkte zu günstigeren Preisen an. Ein erfolgreiches Warenhaus benötigt mehr als nur Produkte; es erfordert eine hohe Aufenthaltsqualität durch Events, Pop-up-Stores, eine gezielte Sortimentsauswahl sowie neue Online- und Offline-Taktiken, um Kunden anzulocken. Neue Konzepte sind daher unumgänglich. 💎 In Nischenbereichen wie dem Luxussegment oder bei mittelständischen Unternehmen in kleineren Städten kann das Warenhauskonzept erfolgreich sein, wenn der Fokus auf Erlebnis, Beratung und kuratiertem Sortiment liegt. 👥 Durch die Schieflage des Mutterkonzerns Signa sind durch die erneute und mittlerweile dritte Insolvenz die Jobs von 12.000 Mitarbeitenden gefährdet. Aber auch für die benachbarten Händler und für die Städte ist die Zukunft der Häuser hochrelevant. 🔮 Schließlich muss diese Situation auch als Chance begriffen werden, mit neuen Konzepten neues Leben in die Innenstädte zu bringen. 🤝 Vielen Dank an alle Gesprächspartner von WirtschaftsWoche, Stern, Tagesspiegel, Berliner Morgenpost, dpa, Funke Medien, Redaktionsnetzwerk Deutschland, FAZ, Welt, Pro7/Sat1, Süddeutsche Zeitung, Spiegel und ntv für die Möglichkeit, unsere Einschätzungen zu teilen. #zukunft #insolvenz #einzelhandel #retail #bbehandelsberatung

„MHK GROUP“ = VOM LEISTUNGSSTARKEN EINKAUFSVERBUND ZUR EUROPÄISCHEN BRANCHENPLATTFORM FÜR HAUS UND WOHNEN ~~~~~~~ (11.04.2024) Frankfurt am Main - VOLKER KLODWIG, CEO der MHK Group AG (Marketing/Handel/Kooperation) - Europas führende Verbundgruppe rund um Haus und Wohnen -, THORSTEN HALLERMEIER, MHK CDO, STEFAN EHRHARD, Geschäftsführer interdomus Haustechnik, sowie TORSTEN RACKY, Leiter Corporate Marketing, stellten im Rahmen eines Mediengesprächs die Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 sowie die Investitionen für eine Unternehmenskonjunktur im Küchenfachhandel und Fachhandwerk vor. Plus 356 neue Gesellschafter = Stärkster Mitgliederzuwachs innerhalb eines Jahres seit Bestehen der MHK Group. Um die akuten Folgen des schwierigen Wirtschaftsumfeldes abfedern zu können - aber auch, um diese Phase produktiv zu nutzen - hat die europäische Branchenplattform für Haus und Wohnen 2023 substanziell in die Unternehmenskonjunktur ihrer Gesellschafter:innen investiert. Diese aktive Krisenbewältigung - das breitgefächerte Leistungsportfolio, die Stärke der profilierten Handels- und Eigenmarken und die Initiativen für Digitalisierungslösungen – trugen dazu bei, dass die Gruppe 2023 mit einer Rekordzahl an neuen Küchenfachhändlern und Fachhandwerksbetrieben wachsen konnte: 4.233 Gesellschafter:innen zählte MHK zum Stichtag 31.12.2023. Negativeffekte in den Märkten fast vollständig kompensiert: Volker Klodwig sieht im Mitgliederzuwachs von 9 % das Fundament für die resiliente Umsatzsituation. … Auch die europäischen Standorte blieben trotz der widrigen Rahmenbedingungen auf Kurs. ... Handels-, Franchise- und Eigenmarken bleiben wichtige Erfolgsbausteine … Rund zwei Drittel werden im Segment Küche über die fünf Eigenmarken Designo, elementa, neola, selektiv und xeno erwirtschaftet. Die bekannteste Handelsmarke ist „musterhaus küchen“ … mit einem groß angelegten neuen Markenauftritt erzeugt sie maximale Relevanz bei den Küchenkäufern. SHK.MARKET, CARAT kitchenstox und plan2oder treiben Digitalisierung in Handel und Handwerk voran … Hier wurde ein neues, digitales Bestellportal entwickelt: SHK.MARKET. … Auch das Projekt “plan2order” ist technisch so weit fortgeschritten, dass es bereits im April in eine Testphase geht. ... „Wir freuen uns sehr, SHK.MARKET auf der MHK-Hauptversammlung in Berlin vom 24.-26. Mai 2024 präsentieren zu können. – Wir liefern hier eine umfassende Lösung im Wettbewerb der SHK-Portale, die es so noch nicht gibt“, betont Stefan Ehrhard. Volker Klodwig sieht verhalten optimistisch nach vorne. MHK sieht er auf Kurs - die strategische Ausrichtung stimme ebenso wie die Haltung: „Das haben wir bereits 2023 unter Beweis gestellt mit unserer Nähe zu den Unternehmen, unserem Dienstleistungsportfolio, das in dieser Form unique ist und mit unserer Innovations-Pipeline, deren Zielfokus stets der Nutzen für unsere Gesellschafter:innen ist.“ ... Weitere interessante Informationen unter: www.mhk.de JP/-gw Bildrechte/Foto: MHK Group AG, Dreieich

Herzlichen Glückwunsch an Action zur erfolgreichen Expansion in Heilbronn! Es ist faszinierend zu beobachten, wie das Unternehmen es schafft, eine so starke Kundenfrequenz zu erzeugen und sich dabei in einem hart umkämpften Markt zu behaupten. Die Wahl des Standorts in der Stadtgalerie war strategisch klug, um bestehende Leerstände zu nutzen und gleichzeitig die Nachfrage nach günstigen Non-Food-Produkten zu bedienen. Ihre Einschätzung eines möglichen Jahresumsatzes von 5 Millionen Euro unterstreicht die Bedeutung dieser neuen Filiale. Es zeigt auch, wie wichtig es für Wettbewerber wie Woolworth GmbH, TEDi, ALDI SÜD und Lidl ist, ihre Strategien anzupassen, um Marktanteile zu halten. Die aktuelle Dynamik im Non-Food-Sektor, einschließlich des wachsenden Online-Wettbewerbs durch Anbieter wie Temu, signalisiert eine aufregende Zeit für den Einzelhandel. Unternehmen müssen nun mehr denn je auf Innovation und Kundenzentrierung setzen, um ihre Position zu stärken. Wettbewerb belebt das Geschäft und zwingt alle Marktteilnehmer dazu, sich ständig weiterzuentwickeln. Es wird spannend zu sehen, wie sich dieser Trend weiterentwickelt und welche neuen Ansätze im Marketing und Handel entstehen werden.

Mixed-Use-#Immobilien: Rewe, Lidl, Aldi und Co. als Immobilienakteure – diese Strategien verfolgen die Handelsriesen! Reine Supermarktimmobilien scheinen ein Auslaufmodell zu sein. Das Konzept der Zukunft heißt: Mischnutzung! Eine gewichtige Rolle nimmt diesbezüglich #Aldi Süd ein. Vor etwa drei Jahren hat sich der Discounter mit der Gründung einer neuen Immobilienverwaltungsgesellschaft neu ausgerichtet: 👉 Die Immobiliensparte hat etwa 500 Mitarbeitende. Ein dreistelliger Millionenbetrag fließt jährlich in das Immobilienportfolio. 👉 Aldi Süd agiert auf dem Immobilienmarkt am liebsten als Eigentümer bzw. Bauherr – errichtet seine Immobilien selbst. Zwei Drittel aller genutzten Immobilien befinden sich im Eigentum des Unternehmens. 👉 Mixed-Use ist einer der Grundtypen für die Standortgestaltung. Weitere spannende Beispiele etwa für Wohnkonzepte in Kombination mit Einzelhandel im kompletten Beitrag. Darunter: Was Aldi Nord von Aldi Süd unterscheidet, wie Rewe seit fast einem Jahrhundert multifunktional plant und welche ausgewöhnlichen Nutzungen Kaufland mitdenkt – nachzulesen hier: 👉https://lnkd.in/e_BpPkZ5 Dirk Labusch Jörg Seifert Katharina Schiller Jan Riemann #Mischnutzung #Urban #FutureRealEstate