Beitrag von TEDi

Kopfab bei Chopfab🍺 💁Nach der Rettung von Egger Bier greift die Brauerei Locher AG erneut als Retterin in den Markt ein und will die Chopfab Boxer – Swiss Craft Beer vor dem Konkurs retten und wohl mehrheitlich übernehmen. 💁Damit konsolidiert sich die Brauereibranche in der Schweiz weiter. Auch der Trend von Kleinen bei Grossen zu produzieren und abzufüllen verstärkt sich erneut. Jüngstes Beispiel ist Spezialitätenbrauerei Pilgrim, die neu einen Teil bei der Brauerei Falken AG produziert, abfüllt und verkaufen lässt. Bedauerlich ist auch das Aus von der Bachweg Brewing diese Woche in Zug. Doch was sind die Gründe für die vielen Veränderungen am Markt? Meist wird auf gestiegene Kosten bei Rohstoffen und Energie verwiesen. Bei genauerem hinschauen, kristallisieren sich jedoch 3 andere Punkte heraus: 1. Der Markt: Aufgefallen? Die Grossbrauereien übertrumpfen sich aktuell wöchentlich mit Rabattaktionen um den Ausstoss zu halten. Das führt dazu, dass der Volumenanteil der Grossbrauereien wieder steigt und gleichzeitig die kleineren und teureren Brauereien mehr Mühe haben ihr Bier an den Mann oder Frau zu bringen. Im Fussball würde man sagen es ist ein 6 -Punktespiel. 2. Schulden: Zu viel Fremdkapital in der Anfangs- oder Expansionsphase aufgenommen und dann noch einen Coronakredit am Hals. Die Refinanzierung dieser Kredite wir im aktuellen Zinsumfeld immer teurer. Wenn aus dem operativen dann noch weniger Liquidität reinkommt als geplant, wird es eng. 3. Vermarktung und Reaktionsfähigkeit: Wenn es schwierig ist, musst du reagieren können. Dich anpassen, aktiv werden und Vertrieb machen. Da sich das Craft-Beer die letzten 10 Jahre von alleine verkauft hatte, fehlt das Wissen Bier "zu verkaufen". Hinzu kommt, dass bei vielen Kleinen die Reaktionsfähigkeit durch Firmenstruktur (Volksaktien, Vereine) eingeschränkt ist. Wie sieht es bei Simmentaler Braumanufaktur GmbH aus? Auch wir müssen mehr Gas geben um die gleichen Resultate zu erreichen, wir müssen jedem und jeder von unsere Brauerei erzählen und jede Gelegenheit aufgreifen Simmentaler Bier zu platzieren um weiterhin nachhaltig zu wachsen. Wir sind stabil aufgestellt und konnten uns auch im letzten Jahr positiv entwickeln. Wir sind uns des Marktumfelds bewusst, passen uns stetig an und haben Projekte in der Pipeline die uns breiter abstützen und erfolgreich durch diese Phase der Marktbereinigung bringen werden. Wir lernen gerade uns in eine Konsolidierungsphase zu behaupten und möchten gestärkt aus dieser (hoffentlich kurzen) Phase herauszukommen. Gebraut und abgefüllt wird immer bei uns im Simmental. https://lnkd.in/eqfjaHkJ Artikel Pilgrim-Falken https://lnkd.in/ehFEtsFZ Artikel Chopfab - Locher: https://lnkd.in/e8dG6nJj

Deutschlands Brauereien und Gastronomen hoffen auf einen spürbaren #EM-Effekt. „Die #Europameisterschaft kann großes Potenzial bieten“, sagt Holger Eichele, der Hauptgeschäftsführer des Deutscher Brauer-Bund e.V. (DBB). Stimme das Wetter und spiele auch die eigene #Nationalmannschaft erfolgreich, könne der Bierabsatz während des Turniers um einige Prozentpunkte höher liegen als sonst im Sommer üblich. Die ersten beiden Wochen waren dabei schon mal vielversprechend. Manch einer Kneipe ist jedenfalls vorübergehend das #Bier ausgegangen. Für Deutschlands knapp 1500 Brauereien würde das zumindest eine kleine Verschnaufpause bedeuten. Seit Jahren steckt die Branche in der #Krise und verliert Absatz und Umsatz. 2023 wurden im Inland 84 Millionen Hektoliter Bier getrunken, meldet das Statistisches Bundesamt (Destatis) . Das sind 4,5% weniger als im Vorjahr, selten gab es einen ähnlich heftigen Einbruch. Eichele spricht daher von einem „rabenschwarzen Jahr“. Sorgen bereitet der Branche zudem der Langfrist-Trend. „Das Tempo der Marktverluste ist beunruhigend“, sagt Volker Kuhl, der Geschäftsführer Vertrieb der Brauerei C. & A. VELTINS. Rund zehn Millionen Hektoliter seien im Jahrzehnt von 2007 bis 2017 verloren gegangen. „Danach ist die gleiche Menge in lediglich sechs Jahren verschwunden“, so Kuhl. „Für viele Brauereien wird die Luft jetzt zunehmend dünner.“ Zumal vielerorts Investitionen in moderne und umweltschonende Anlagen anstünden. „Diesen grünen Transformationsprozess können sich viele aber nicht leisten.“ Und tatsächlich sind Pleiten und Betriebsaufgaben bereits an der Tagesordnung. Welt BarthHaas GmbH & Co. KG Ulrich Biene https://lnkd.in/e2kyHkDE

Der Handel macht den Mittelstand kaputt: Der Handel ist der Tod der kleinen und mittelständischen Brauereien! In der heutigen Zeit sehen wir einen beunruhigenden Trend im Handel, der den Mittelstand und insbesondere die kleinen und mittelständischen Brauereien bedroht. Immer häufiger sehen wir Billigbier zu Angebotspreisen in den Regalen der großen Discounter. Doch was bedeutet das für die Vielfalt und Qualität unserer Bierkultur? Die Antwort ist alarmierend: Kleine und mittelständische Brauereien können mit den niedrigen Preisen der Großkonzerne einfach nicht mithalten. Während die großen Discounter wie EDEKA, Lidl, Aldi und viele andere ihre Preise drastisch senken, bleibt den kleinen Brauereien kaum eine Chance, wettbewerbsfähig zu bleiben. Sie sehen sich gezwungen, entweder ihre Preise ebenfalls zu senken und dadurch ihre Margen zu minimieren, oder aber sie riskieren, vom Markt verdrängt zu werden. Der Verbraucher trägt ebenfalls eine Mitschuld an dieser Entwicklung. Der Trend „Geiz ist geil“ hat sich tief in unser Kaufverhalten eingebrannt. Viele kaufen Bier auf Vorrat, wenn es im Angebot ist, ohne darüber nachzudenken, welche Auswirkungen dies auf die Brauereien hat. Doch der niedrige Preis kommt nicht von den Brauereien selbst. Es sind die großen Discounter, die durch ihre enorme Marktmacht die Preise drücken und somit die Existenz kleinerer Brauereien gefährden. Wenn wir weiterhin unsere heimischen Brauereien unterstützen wollen, müssen wir unser Kaufverhalten überdenken. Es ist an der Zeit, nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität und die Herkunft unseres Bieres zu achten. Denn nur so können wir die Vielfalt und Tradition unserer Bierkultur bewahren. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass der Mittelstand und unsere geliebten Brauereien nicht dem Preisdruck der großen Discounter zum Opfer fallen. Unterstützt lokale Brauereien, kauft bewusst ein und setzt ein Zeichen gegen die Dominanz der Großkonzerne. Denn nur so können wir sicherstellen, dass auch in Zukunft hochwertige und vielfältige Biere aus unserer Region erhältlich sind. #SupportLocal #RettetDieBrauereien #KauftBewusst

Was können wir tun um die Preise stabil zu halten? Was sind Eure Ideen? Anbei mal von mir Vorschläge zu dem Thema: Um die Preise für Bier stabil zu halten und gleichzeitig den Mittelstand sowie kleine und mittelständische Brauereien zu schützen, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Hier sind einige Ansätze: Förderung der regionalen Vermarktung: Die Politik könnte Initiativen zur Unterstützung regionaler Vermarktung von Bieren fördern, zum Beispiel durch steuerliche Anreize oder Subventionen für lokale Brauereien. Dies könnte dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit kleinerer Brauereien zu stärken. Bewusstseinskampagnen für Verbraucher: Aufklärungskampagnen, die die Verbraucher über die negativen Auswirkungen des Preisdrucks auf kleine Brauereien informieren, könnten das Kaufverhalten ändern. Indem Verbraucher dazu ermutigt werden, bewusst lokale Produkte zu kaufen, kann der Marktanteil kleinerer Brauereien gestärkt werden. Direktverkauf und alternative Vertriebskanäle: Kleine Brauereien könnten vermehrt auf Direktverkäufe, Online-Shops oder Partnerschaften mit lokalen Einzelhändlern setzen, um ihre Abhängigkeit von großen Discounterketten zu verringern. Dies könnte ihnen ermöglichen, ihre Preise stabil zu halten und dennoch wettbewerbsfähig zu bleiben. Preisregulierung und Schutzmechanismen: Die Regierung könnte in Erwägung ziehen, Preisregulierungen oder Schutzmechanismen einzuführen, die verhindern, dass große Discounter durch übermäßig niedrige Preise den Markt verzerren. Eine solche Regulierung könnte sicherstellen, dass auch kleinere Brauereien fair im Wettbewerb bestehen können. Stärkung von Genossenschaften und Kooperationen: Kleinere Brauereien könnten sich zu Genossenschaften oder Kooperationen zusammenschließen, um gemeinsame Ressourcen zu nutzen und so Kosten zu senken. Durch die Bündelung von Kräften könnten sie ihre Verhandlungsmacht gegenüber großen Handelsketten erhöhen und damit bessere Preise aushandeln. Qualität und Regionalität als Verkaufsargumente nutzen: Durch verstärkte Werbung für die Qualität und die regionale Herkunft ihres Bieres können kleinere Brauereien sich von den Massenprodukten abheben. Dies könnte insbesondere bei Verbrauchern Anklang finden, die Wert auf Nachhaltigkeit und regionale Produkte legen. Politischer Einfluss und Lobbyarbeit: Schließlich ist es wichtig, dass die Interessen kleinerer Brauereien auf politischer Ebene Gehör finden. Durch gezielte Lobbyarbeit könnten gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die den Mittelstand und die kleinen Brauereien vor den Preisdiktaten großer Discounter schützen. Diese Maßnahmen, kombiniert mit einem bewussteren Kaufverhalten der Verbraucher, könnten dazu beitragen, die Vielfalt und Qualität der Bierkultur zu bewahren und den Mittelstand im Brauereisektor zu stärken.

Trotz schlechtem Bierjahr ein erfreuliches Ergebnis! 2023 war kein gefreutes Bierjahr. Der Biermarkt Schweiz verzeichnete im Vergleich zur Vorjahresperiode ein Hektoliter-Minus von 4,1 %. Diesem Trend konnte sich Unser Bier auch nicht entziehen, der Bierabsatz nahm 2023 im ähnlichen Rahmen ab. Umso erfreulicher ist, dass Unser Bier trotzdem ein Jahresergebnis mit schwarzen Zahlen präsentieren kann. Bei einem Umsatz von 2,64 Mio. Franken konnte nach vollen Abschreibungen in der Höhe von rund 360‘000 Franken ein Gewinn von 38‘909 Franken erwirtschaftet werden. Dieses Ergebnis bestätigt die Richtigkeit unseres konservativen Geschäftsmodells, das auf hohen Eigenmitten und solider Liquidität steht. Der Gewinn wäre wesentlich höher ausgefallen, wenn die Amortisation unserer Spezialitätenbrauerei in Liestal nicht so stark auf die Rechnung drücken würde. Wir möchten sie aber nicht missen: Dank ihr haben wir einerseits in Basel ausreichende Kapazitäten für unsere Standard- und saisonalen Biere, anderseits können wir ein feines Craft-Bier nach dem andern auf den Markt bringen. Zudem nimmt die Nachfrage nach Lohnbrau stetig zu.

🌟Ein außergewöhnlicher Whisky-Exit 🌟 Wir freuen uns, unseren jüngsten Erfolg in der Welt der Whisky-Investitionen zu verkünden! Unser Team hat sein Können unter Beweis gestellt, indem es den Verkauf des bemerkenswerten 1964 Bowmore Black 42 Year Old, ein wahres Juwel auf dem Whiskymarkt, organisiert hat. Durch den Einsatz von strategischem Verständnis und Verhandlungsgeschick erzielten wir eine beachtliche Wertsteigerung von 20,8% in nur sechs Monaten - weitaus kürzer als die übliche Haltedauer für Whiskys von 3-7 Jahren. Dies entspricht einem Verkaufspreis von 29.000€, verglichen mit dem ursprünglichen Drop Preis von 24.000€. Diese beeindruckende Wertsteigerung führte zu einem Exit Preis von 60€ pro Anteil, ein Beweis für unser Engagement und die außergewöhnliche Performance dieses Assets. 💸 Rendite: +20,8% 📅 Laufzeit: 6 Monate 💶 Exit Preis/Anteil: 60€ Mehr Insights zu unserem Whisky-Exit erfährst du im ganzen Artikel in unserem Timeless Magazin. Direkt in deiner App oder über den Link ➡️ https://lnkd.in/eCyCpWT3 🚀 *Realisierte Wertsteigerung des von Timeless fraktionalisierten Exemplars im Zeitraum zwischen Drop und Exit des Assets (1964 Bowmore Black 42 YO: 06.08.23 - 22.01.24). Dies stellt keine Indikation für die zukünftige Wertentwicklung dar. #timelessinvestments #alternativeinvestments #WhiskyInvestment #exit

Heute feiern wir den internationalen Tag des Bieres. Passend dazu verkündet Deutscher Brauer-Bund e.V., dass der bundesweite Bierabsatz im ersten Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahezu stabil geblieben ist. Er meldet einen Rückgang um 0,6 % bzw. 25,8 Mio. Liter. Die wachsende Kategorie der alkoholfreien Biere wird in der Statistik jedoch nicht berücksichtigt:

🍻Das geht nicht🍻 Was von Experten als ein Ding der Unmöglichkeit eingeschätzt wird, machen wir mit Simmentaler Bier recht intensiv seit 2020. 🍻Bier im Onlines-Shop in relevanter Menge vertreiben🍻 Unten ein Bild der abgepackten Bestellungen von heute. Da geht viel Simmentaler Bier in die ganze Schweiz hinaus. Da wir um die Brauerei herum nur ein sehr kleines Einzugsgebiet haben, sind wir auf den überregionalen Verkauf angewiesen. Wo das ganze Bier landet? Ein Grossteil geht in die Regionen Zürich, Basel, Solothurn, Bern und Thun. Diese Gebiete beliefern wir zu einem grossen Teil auch mit unserem eigenen Lieferwagen - also direkt ab Produktion zu dir. Warum das ganze bei Simmentaler Bier funktioniert hat? Es gibt wohl folgende Erfolgsfaktoren: - einprägsames Branding - kostenlose Lieferung ab 1. Harasse - eigene Digital-Marketing Agentur mit Bergwerk – Digital Experiences - Corona als Start-Hilfe - langfristige kontinuierliche Arbeit und Optimierungen der Prozesse - Perfekte und persönliche Dienstleistung durch eigene Auslieferung 👉 https://lnkd.in/eEjYg6kQ #bier #simmental #lenksimmental

Deutschland ist wieder weltweit größter Hopfenproduzent gemäss dem Verband Deutscher Hopfenpflanzer (https://lnkd.in/ex-z7587) ist Deutschland wieder größter Hopfenanbauer der Welt. Im letzten Jahr wurden hierzulande auf rund 20.300 ha Hopfen angebaut, während in den USA der Anbau von 22.500 auf 17.800 Hektar schrumpfte. Fast die gesamte weltweite Hopfenernte geht ins Bier. Offenbar macht sich der sinkende Bierabsatz in fast allen wichtigen Märkten bemerkbar. Ausserdem setzen auch die sogenannten "Craft Beer" Brauereien, die in den letzten Jahren die Nachfrage vor allem nach neuen Aromahopfen angetrieben haben, weniger Bier ab als zuvor. Der Deutschlandfunk berichtet hierüber in einem ausführlicher Artikel: https://lnkd.in/ekYXKXmi

Unser Debut-Whisky-Exit übertrifft alle Erwartungen! 🥃✨ Wir freuen uns, euch unseren jüngsten Triumph in der Welt der Whiskys zu präsentieren! Früher als geplant haben wir mit dem Exit des Rosebank 21 Year Old True Love einen großartigen Deal abgeschlossen. Die beeindruckende Leistung unseres Expertenteams ist deshalb hervorzuheben, da die gewöhnliche Haltedauer von Whiskys bei 3-7 Jahren liegt und der Verkauf des Rosebank 21 Year Old True Love nach 13 Monaten ermöglicht wurde. Unsere Experten konnten durch eine geschickte Verhandlungsstrategie einen außergewöhnlichen Verkaufspreis von 13.500€ erzielen. Hiermit unterstreichen wir unseren Anspruch und Bestreben, nur die erlesensten und bedeutsamsten Assets des Marktes auszuwählen. 💸Rendite: +12,5% 📅 Laufzeit: 13 Monate 💶 Exit Preis/Anteil: 56€ Mehr Insights zu unserem ersten Whisky-Exit erfährst du im ganzen Artikel in unserem Timeless Magazin. Direkt in deiner App oder über den Link ➡️ https://lnkd.in/eCyCpWT3 🚀 *Realisierte Wertsteigerung des von Timeless fraktionalisierten Exemplars im Zeitraum zwischen Drop und Exit des Assets (Rosebank 21 Year Old True Love: 03.11.22- 15.12.23). Dies stellt keine Indikation für die zukünftige Wertentwicklung dar.