Am 1. August startete das neue Familien-Tarifangebot für unsere #Mobilfunk-Kundinnen und Kunden. Was das jetzt mit den Mocktail Rezepten zu tun hat? 🤔 Wie sich schon anhand des Slogans „Je mehr ihr seid, desto günstiger wird’s." erkennen lässt, sorgen die PlusKarten dafür, dass es günstiger wird, umso mehr Familienmitglieder oder Freunde sich einen Tarif teilen. 🤝 Auch das neue Zusatzangebot "Mobile Happy Hour" mit mindestens einer Stunde unbegrenztem Datenvolumen pro Tag macht alle restlos glücklich. Und weil uns "Happy Hour" natürlich sofort an leckere Drinks erinnert, teilen wir heute 5 Mocktail Rezepte mit euch.🍹 Die #Rezepte kommen euch eventuell bekannt vor, nur die Namen haben wir etwas auf das neue Mobilfunkangebot angepasst. 🤫 #DeutscheTelekom
Beitrag von Deutsche Telekom
Relevantere Beiträge
-
💶4. Kostenkontrolle und Transparenz 💡Dank der innovativen Nutzung der Convini Deutschland Convini - App mit deinen hinterlegten Zahlungsmöglichkeiten, ist es jederzeit möglich seine Ausgaben im Überblick zu behalten! ⚡️Angebote und Smarte Deals sind immer einsehbar und abrufbereit 🎉 Das beste ist, Unternehmen können über unterschiedliche Subventionsmodelle, die Verpflegung ihrer Mitarbeiter bezuschussen bzw. unterstützen - ein Benefit für jedermann 🎯 keine Warteschlange durch Bezahlsysteme - einfach mit der App den Convini Deutschland Convini - Store öffnen, das Produkt entnehmen und scannen, den Kauf am Display bestätigen und die Pause kann beginnen. ⚙️ Ein Rad greift hier ins Andere #Mitarbeiterzufriedenheit #Zeit #zeitzusammen #Erholung #sekundenschnellesbezahlen #Convini #Wunscherfüllung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
📊 Was ist dran am Thema "Bundling"? Neue Zahlen zeigen, wie sich Bundles auf Kündigungsraten auswirken. Es gibt zwei Arten des Bundlings: 1️⃣ 𝗕𝗲𝗶𝗺 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗻 profitieren v.a. Anbieter, die hohe Kündigungsraten ausweisen. Dies zeigt das Disney Bundle: Vor allem ESPN+ verzeichnet durch das Bundle eine deutliche Reduktion der Churn-Rate. 2️⃣ 𝗕𝗲𝗶 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗹𝗲 geht es darum, eine möglichst breite Palette an Nutzungsmotiven abzudecken. Beispiele sind hier die New York Times, Amazon Prime oder Apple One (Apple TV+, Music, Fitness+). Apple One halbiert die Churn-Rate von Apple TV+ und bei der NYT sind die Kündigungsraten im Bundle 40 % niedriger. Welche Möglichkeiten gibt es für deutsche Publisher? 👉 Bundles aus regionalen und nationalen Titeln sind denkbar. Hier werden aber voraussichtlich eher Titel mit hohen Kündigungsraten profitieren – und die Frage nach dem ARPU drängt sich auf. 👉 Bundlings aus eigenen Produkten (Komplett-Pakete mit Themenwelten, Podcasts o.ä.). Auch wenn niedrige Kündigungsraten bei Bundles oft einem "Henne-Ei-Prinzip" folgen, bieten sie in jedem Fall die Möglichkeit, die loyalsten Abonnenten noch stärker zu monetarisieren. Quelle: https://lnkd.in/eVMv2Ek3 *** ✌️ Hey, ich bin Sascha Für wöchentliche Abo-Growth-Tipps folge mir hier auf LinkedIn
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗛𝗼𝗺𝗲 𝗗𝗲𝗹𝗶𝘃𝗲𝗿𝘆 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝘂𝘁-𝗼𝗳-𝗛𝗼𝗺𝗲 𝗗𝗲𝗹𝗶𝘃𝗲𝗿𝘆 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 - 𝗲𝗶𝗻 𝘁𝗼𝘅𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗗𝗿𝗲𝗶𝗲𝗰𝗸 Wer von Last-Mile spricht, meint heute meist synonym die Zustellung an der Wohnungstür. Es geht aber auch anders. Aber was hat es eigentlich mit der Out-of-Home (OOH) Zustellung an Paketshops oder -stationen auf sich? Der Ansatz der OOH-Zustellung ist für sich genommen nichts Neues. Neben den althergebrachten Postfilialen gibt es seit rund 25 Jahren Paketshops - und wenige Jahre später wurden auch die ersten Paketstationen aufgestellt. Für die Zustellung von Paketen werden sie immer noch kaum genutzt. Nur geringe einstellige Prozentsätze des Paketvolumens landen bei diesen Empfangsstellen - und das auch meist noch gegen den erklärten Willen des Empfängers. Gerade diese Pakete, die vorher schon einen erfolglosen Zustellversuch an der Wohnungstür hinter sich haben, sind besonders teuer für den Zusteller und frustrierend für die PaketempfängerInnen. Oftmals muss dann auch noch ein langer Weg zurücklegt werden, um den vom Zustellfahrer gewählten Paketshop zu erreichen und das Paket abholen zu können. Durch die systemimmanente Unsicherheit der #HomeDelivery - bei der eben nicht gewährleistet ist, dass jemand zur Annahme des Paketes zum Zustellzeitpunkt an der Übergabestelle ist - hat sich ein wahrhaft toxisches Dreieck gebildet: Der Zusteller fährt vom Verteilzentrum (Punkt A) zur Zieladresse, der Haustür (Punkt B), um dann doch immer wieder und regelmäßig gezwungen zu sein, zu einem OOH-Abwurfpunkt (Punkt C) zu fahren. Und der Konsument erwartet sein Paket an Punkt B, muss aber bei Punkt C sein Paket abholen. Ein echter logistischer ‘Leckerbissen’, der sich hier über viele Jahre hinweg etabliert hat. Wohlgemerkt - der Zusteller kann per se gar nichts dafür. Eigentlich ist es der Konsument, der unsichere Zeitgenosse, der die Ursache allen Übels ist. 😉 Ganz eigentlich aber ist es ein Grundsatz und ein Prozess, der trotz all seiner offenkundigen Unzulänglichkeit über Jahrzehnte hinweg aufrechterhalten wurde - die Lieferung an die Haus- bzw. Wohungstür. Was tun? #lastmilelogistics #lastmiledelivery #parceldelivery #ecommerce #factsmatter #insights
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Zunehmende Freude am Einkauf! Noch scheint die Preissensibilität und die damit einhergehende Zurückhaltung beim Shoppen die Situation klar zu dominieren, aber es gibt erste positive Signale am Konsumhimmel: Zunehmend bemerken die Marktforscher, dass die Freunde an Luxus und Extra-Genuss wieder zurückkehren. Details in der LZ N°37, S.37: https://lnkd.in/d8CCc73F Wie Ihr Euren Shoppen noch mehr Freude beim Konsum mit einzigartigen Mehrwerten bietet und dabei die Konditionen schont und neue Besitzstände im Handel vermeidet, erfahrt ihr hier: Kurze Reaktion auf diesen Beitrag. Wir freuen uns auf Feedback!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Genau wie beim Online-Shopping - Bestätigung, Überprüfung und dann Zusage! Zeige nochmal diesen Zwischenschritt, um sicherzustellen, dass alles passt, bevor der Gast endgültig zusagt. #EventPlanung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Our heads are round so our thoughts can change direction (Francis Picabia) Strategist – Researcher – Lecturer – Executive Educator – Panelist – Moderator – Keynote Speaker
Help auf Ö1 hat sich diese Woche mit Aktionen im Handel beschäftigt und bei mir nachgefragt, welche Psychologie dahintersteckt, wenn wir Pickerln sammeln und Rabatte einlösen. Dafür, dass Aktionen bei den meisten Konsument:innen sehr beliebt sind, gibt es eine ganze Reihe von Gründen: Wir haben ein Erfolgserlebnis, wenn wir ein besonders günstiges Angebot ergattern und fühlen uns als clevere Smart-Shopper. Dazu kommt, dass die Schnäppchenjagd für viele auch etwas Spielerisches hat. Kluge Marketer nützen das über Gamification-Elemente bei Sammelkarten oder Treuerabatten aus. Schließlich spielt auch FOMO (fear of missing out) eine Rolle: Wir wollen die günstigen Preise nicht nur den anderen überlassen. Interessant ist, dass auch in digitalen Zeiten Rabatt-Sticker, die wir aufkleben können, besonders beliebt sind. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass wir bei Pickerln etwas Haptisches in den Händen haben. Im Vergleich dazu sind Sammelpunkte in einer App im wahrsten Sinne des Wortes weniger „greifbar“ und bleiben damit abstrakt. Hier kann die Sendung nachgehört werden: https://lnkd.in/ds6JYZSH #handel #marketing #fmcg #aktionen #rabatte #konsumentenverhalten #verkaufspsychologie
Rabatte, Rabatte, Rabatte! | SA | 27 01 2024 | 11:40
oe1.orf.at
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗗𝗶𝗲 𝗖𝗿𝘂𝘅 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲: 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱? Die Stoppdichte ist ein Faktor bei der Zustelleffizienz - jedoch bei weitem nicht der im komplexen System Last-Mile-Logistics. Im Wesentlichen lässt sich die Effizienz durch Stoppdichte, Servicezeit und Dropfaktor darstellen. Aber was bedeuten diese Begriffe eigentlich? Die Stoppdichte bezeichnet die Anzahl der Lieferstopps pro Flächeneinheit. Von der Stoppdichte hängt also ab, ob zwischen zwei Zustellungen eine weite Strecke zurückgelegt werden muss oder gleich das nächste Haus das nächste Ziel ist. Letzteres spart natürlich Zeit. Bei der Paketzustellung werden nach der Abfahrt aus dem Depot nacheinander viele Lieferstopps angefahren. Werden vom Fahrer direkt Retouren wieder mitgenommen oder Stopps für die Paketabholung in die Tour eingebaut, lässt sich vom Milkrun-Prinzip sprechen. Im Food- und Quick Commerce-Bereich hingegen geht es meist nach 1 oder 2 Zustellungen wieder zur nächsten Abholung bei einem Restaurant oder unter Umständen auf eine lange Rückfahrt zum Lager. Sobald ein Lieferstopp erreicht ist, beginnt die Servicezeit. Ein Wolt Fahrradkurier, schließt sein Fahrad ab, sucht den Hauseingang, die richtige Klingel, steigt zur jeweiligen Etage, klingelt an der Wohnungstür und übergibt die Lieferung. Je weniger Zeit dabei vergeht, desto schneller kann der Fahrer weiterfahren. Gerade im Paketbereich gibt es fortlaufende Bemühungen die Servicezeit zu verkürzen, indem immer wieder Neues ausprobiert wird. So verkürzen Rechtslenker Laufwege, erfordern aber den Kauf und Einsatz besonderer Fahrzeuge. Amazon nutzt bei der Zustellung Paketsäcke, um die nächste Sendung schneller identifizieren zu können. Über Dreiwortadressen von what3words können Gebäudeeingänge genauestens lokalisiert und so Zeit für die Suche eingespart werden. Empfängerbenachrichtigungen und Live-Tracking hingegen erhöhen die Wahrscheinlichkeit am Zustellort tatsächlich jemanden anzutreffen. Sprechen wir über den Dropfaktor. Dieser sagt aus, wie viele Sendungen bei einem Lieferstopp gleichzeitig zugestellt werden. Für Zustellungen bei Privatkunden liegt diese Zahl selbst bei den großen Zustellern meist nicht weit über 1. Anders ist es bei Geschäftskunden oder der Zustellung an sogenanten Verdichtungspunkten, wie Paketshops oder -stationen, bei denen signifikant höhere Dropfaktoren erreicht werden können. Eine hohe Stoppdichte und kurze Servicezeiten führen zu mehr Effizienz auf der Letzten Meile. So richtig effektiv wird es aber erst durch hohe Dropfaktoren. Denn werden auf einer Tour mit 200 Paketen bei der Servicezeit z.B. hart erkämpfte 10 Sekunden je Paket eingespart, können auf der Tour ca. 10 weitere Sendungen zugestellt werden. 210 Pakete statt 200 sind ein Effizienzgewinn von 5%. Schafft der Zusteller jedoch den Dropfaktor von 1 auf 20 zu erhöhen, können vereinfacht gesprochen 20mal so viele Pakete zugestellt werden.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Senior Corporate Development Manager @ OTTO Payments | Digital Currencies Expert | Let me take you to the next generation of Payments!
Nie wieder lange Kassenschlangen! 🛒 Geht ihr auch so gerne einkaufen wie ich? Während der Pandemie ist es ein regelrechtes Hobby für mich geworden 😂 Ich liebe es noch immer, neue Dinge (und auch Angebote) zu entdecken und einzukaufen. Doch was meine Einkaufsbegeisterung sofort dämpft, sind die gefürchteten Kassenschlangen. Niemand möchte kostbare Zeit damit verschwenden, endlos an der Kasse anzustehen. Im schlimmsten Falle, wenn man dann endlich dran ist, ist dann auch noch die Bonrolle leer... 🕰️ Meine Rettung sind definitiv die Selbstbedienungskassen – kurz SB-Kassen. Ein großartiges Gefühl, an den langen Kassenschlangen vorbeizugehen, die Artikel selbst zu scannen und zu bezahlen, um dann einfach aus dem Laden heraus zu spazieren. 🚶♂️ Doch obwohl meine Erfahrungen positiv sind, gibt es auch kritische Stimmen: Während Einzelhändler in Deutschland, darunter Aldi Süd und Thalia in Österreich, ihre SB-Kassen weiter ausbauen, haben große Einzelhändler in den USA ihre Strategie überdacht und bauen SB-Kassen sogar wieder ab. Zu hoch sind die Umsatzverluste durch Diebstahl, Fehler bei der Erfassung der Artikel durch die Kunden und technische Probleme. In einem Handelsblatt-Artikel wird ein Schwund bei SB-Kassen von 4 Prozent! geschätzt. Aber stehen die Selbstbedienungskassen jetzt vor dem Aus? Ich denke nicht. Denn es gibt meiner Ansicht nach klare Schritte, um SB-Kassen zu einem Erfolg zu machen: - Kundenusability erhöhen: Es muss so einfach wie möglich sein, Produkte zu scannen und zu bezahlen. - Mehr Personal an den Checkout-Kassen: Mitarbeitende können Hilfestellung geben und auch Stichprobenkontrollen durchführen. - Technologie zur Sicherheit entwickeln: Es gibt bereits Lösungen, die zeigen, dass mit Kameras und künstlicher Intelligenz Diebstahl und Fehlbedienungen erkannt werden können. Kundinnen und Kunden werden optional über erkannte Probleme informiert, gleichzeitig geht eine Meldung an die Mitarbeiter. Wie steht ihr zu SB-Kassen? Nutzt ihr sie aktiv oder bevorzugt ihr doch die langen Kassenschlangen? 💬 #SBKasse #Digitalisierung #Einkaufen #Payments Quellen: Artikel im Handelsblatt: https://lnkd.in/dVXzgjyZ Artikel im MeinBezirk: https://lnkd.in/d-BY3s9c
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
in unserer Shopfriend-App haben wir eine neue Funktion eingeführt: Freunde laden Freunde ein. Mit dem Feature "#Empfehlungsbonus" kann der regionale Einzelhändler oder Dienstleister seine Kunden dazu animieren, deren Freunde einzuladen, die App zu nutzen und von den Vorteilen zu profitieren. Der Unternehmer hat den Benefit, dass durch die #Empfehlungen seiner Kunden neue potentielle Kunden auf seine Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam werden. Dies kann mit so gut wie keinem Aufwand sowie Kosten zu einer Steigerung der #Kundenbindung und #Kundengewinnung als auch letztendlich zu einem höheren #Umsatz führen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🤩 eezy begeistert immer mehr Fahrgäste und wird ein wichtiger Bestandteil unserer Tarifreform! 🔊 Vor einem Monat haben unser VRR-Vorstandssprecher Oliver Wittke und Verbandsvorsteher Uwe Schneidewind angekündigt, dass der VRR zum 1. März 2025 sein Ticketangebot um 75 Prozent reduzieren wird - von 650 auf nur noch 150 Ticketoptionen. Warum wir das tun? „Grundlage unseres Handelns ist keine Entscheidung aus dem Bauch, sondern die Entwicklung, die die Kundinnen und Kunden in den letzten Jahren durch ihr Kauf- und Nutzungsverhalten vorgegeben haben“, sagt Oliver Wittke. 🎫 Im Fokus stehen das DeutschlandTicket und der elektronische Tarif eezy, der den Ticketkauf deutlich vereinfacht. Mit eezy checkt der Fahrgast über die VRR App an der Einstiegshaltestelle ein und am Ziel wieder aus - und der Preis wird nach Luftlinienkilometern berechnet. So einfach kann Bus- und Bahnfahren sein. 📈 Aus aktuellem Anlass: Unsere fünfte Mehrthemenbefragung zeigt, dass die Bekanntheit von eezy im Vergleich zur Befragung im November 2023 um 13 Prozentpunkte gestiegen ist und sich damit verdoppelt hat. Besonders erfreulich: Die Weiterempfehlungsbereitschaft ist mit einem NPS von 48 sehr hoch. Hinzu kommt, dass durch die Sortimentsreduzierung im Fahrzeugverkauf viele Fahrgäste eezy als gute Alternative sehen. Und: Rund 40 % der von der Umstellung betroffenen Kundinnen und Kunden können sich vorstellen, eezy auszuprobieren. ---------------------------- 💡 Über die VRR-Mehrthemenbefragung 🎯 Mit jeder Befragung erreichen wir mindestens 1.000 Teilnehmer*innen, die ihre Meinung zu aktuellen Themen rund um den ÖPNV abgeben. Ziel ist es, stets eine repräsentative Stichprobe der Bevölkerung zwischen 18 und 80 Jahren abzubilden. Dabei wird auf eine ausgewogene Verteilung nach Geschlecht, Wohnort und beruflichem Status geachtet. 📊 Die Befragungen erfolgen online über ein Access-Panel, eine Gruppe von registrierten Personen, die regelmäßig an Studien teilnehmen. Das Themenspektrum reicht von neuen Ticketangeboten über Veränderungen im Leistungsangebot bis hin zu Kundenkommunikation und Informationsverhalten.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-