Beitrag von Teupe Gruppe

Thüringen liegt bei der Entwicklung vieler wirtschaftlicher Indikatoren in den neuen Ländern an der Spitze! Spitze sind auch die Familienunternehmer, wenn es um die Schaffung von Arbeitsplätzen oder um Erfindungen geht. Spitze sind auch unsere hochmotivierten und qualifizierten Fachkräfte. Wir spitzen die Politiker zum Nachdenken an! Ohne uns geht es nicht! #familienunternehmer #spitzenstandortthüringen #familienunternehmen #marktwirtschaft #thüringen

Heute gibt's für euch mal wieder einen Blick hinter die Kulissen @ Verbandsgemeinde Wirges . 👉🏼 Regelmäßig treffen sich die Führungskräfte der VG Wirges zum Austausch 👥️ In der Runde der Fachbereichsleitungen erfolgt die projekt- und themenbezogene Abstimmung abteilungsübergreifend 📝 Heute gings neben organisatorischen Dingen um die Schwerpunktthemen im 1. und 2. Halbjahr #inzukunftWIRges🙏🏼💙 #zusammen #teamworkmakesthedreamwork

Das in Art. 9 Abs. 3 Grundgesetz verankerte Streikrecht erfährt in Tarifkonflikten typischerweise seine wirtschaftliche Begrenzung durch den Füllungsgrad der gewerkschaftlichen Streikkasse und die Gefahr, den Arbeitgeber zu überfordern. Beides scheint bei der GDL ebensowenig eine Rolle zu spielen, wie ein weiterer wichtiger Faktor bei Streikmaßnahmen: der Gewinn der öffentlichen Meinungsschlacht. #weisser_law

Deutscher Lokführerboss - Verhandeln? Lieber streikt er Claus Weselsky ist der eigentliche Grund, warum der Arbeitskampf eskaliert. Mit dem Rekordstreik setzt sich der Gewerkschaftschef sein eigenes Denkmal Dominique Eigenmann aus Berlin Es ist sein letzter Kampf, der letzte eines kämpferischen Lebens: Seit 16 Jahren führt der Sachse Claus Weselsky die Lokführergewerkschaft GDL, im Herbst tritt der bald 65-Jährige ab. Das Trauerspiel «Weselsky gegen die Deutsche Bahn» fasziniert die Medien seit Jahren – und stürzt deren Kunden ebenso verlässlich in Verzweiflung. Der Boss will mit Blitz und Donnerschlag verschwinden. Kritische Stimmen meinen, der Berserker sei daran, sich sein eigenes Denkmal zu setzen. Weselskys Ziel ist simpel: Der Tarifvertrag, den er für seine Lokführer mit der Deutschen Bahn gerade verhandelt, soll die Erfolge aller anderen Gewerkschaften der Branche in den Schatten stellen. Der Kleine will es den Grossen zeigen. Denn eigentlich ist die GDL eine Mini-Gewerkschaft mit höchstens 40’000 Mitgliedern. Die verhasste Konkurrenz von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) ist vier- bis fünfmal so gross. Gewerkschaft kämpft ums Überleben Dieser Konkurrenzkampf ist der tiefere Grund für Weselskys Aggressivität: Der GDL geht es nicht nur um höhere Löhne und tiefere Arbeitszeiten (bei gleichem Lohn selbstverständlich), sie kämpft um ihr eigenes Überleben. Sie ist verdammt, über die Kernklientel der Lokführer hinaus zu wachsen, will sie angesichts der EVG nicht untergehen. Weselsky muss den Angestellten der Deutschen Bahn beweisen, dass sich ein Mittun bei der GDL mehr lohnt als beim Rivalen. Weil ohne Lokführer kein Zug fährt, hat der Gewerkschafter einen gewaltigen Hebel in der Hand: 20’000 Lokführer blockieren in Deutschland mit einem Streik 5 bis 7 Millionen Passagiere – pro Tag. Kaum eine andere Berufsgruppe verfügt über eine ähnliche Macht. Man würde erwarten, diese besondere Blockademacht verpflichte, sie besonders verantwortungsvoll einzusetzen, um das gesellschaftliche Klima nicht unnötig zu vergiften. Doch Weselsky und seine Truppe denken nur an sich selbst. Der Streik, Weselskys erstes Mittel im Arbeitskampf Laut Arbeitsrecht ist der Streik das letzte Mittel in einem Arbeitskampf – für Weselsky eher das erste, mit dem er den Ton setzt. Erst zweimal hat er mit Martin Seiler von der Deutschen Bahn bisher verhandelt, während seine Lokführer bereits zum vierten Mal streiken. Weselsky beschimpft die Konzernchefs gerne als «Nieten in Nadelstreifen» und «Vollpfosten» – bei seinen Leuten, die ihn als ihren «Kettenhund» und «Schutzpatron» feiern, kommt das hervorragend an. In der Sache sind die Kontrahenten nicht sehr weit auseinander: Ein Schlichter von aussen würde wohl rasch einen Kompromiss finden. #lokführerboss #streik #gewerkschaft #weselkys #denkmal

hohe Staatsausgaben und Fachkräftemangel??? Warum nicht aus der Not eine Tugend machen? Lassen Sie uns den Staatsapparat automatisieren und eine Pool hochqualifizierter Industrie 4.0 und KI Mitarbeiter unter staatlicher Führung aufbauen.

Danke Tim Achtermeyer für das sehr richtige Fazit, dass das Schulsystem Neugier und Kreativität verhindert statt zu fördern (mit vielen löblichen Ausnahmen). Das Ergebnis sehen wir später in Jobs und helfen dann Menschen, vieles davon wieder zu verlernen. Aufbrechen von Silomentalität, mehr Verantwortungsübernahme, mehr Risikobereitschaft, mehr Empowerment, und allem voran Sinn für Gemeinschaft müssen in Kindergarten und Grundschule bereits gefördert werden. Mehr WLAN und mehr Pädagogen sind dafür nicht die Lösung, sondern das pädagogische Grundkonzept zu ändern. Erster Hebel: Abschaffung aller Noten bis min. Klasse 10. Keine Kosten, riesige Freiheit von Pädagogen und Lernenden, sie mit Sinnvollem zu füllen.

9,9 Prozent mehr Lohn für die Süßwarenindustrie - Warnstreik bei Stollwerck in Veitshöchheim Für die rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Frühschicht der Stollwerck GmbH in Veitshöchheim heißt es am Montag #Streik statt Arbeit. Mit Unterstützung der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten sind sie auf die Straße gegangen um für eine bessere Bezahlung einzustehen. Das Angebot der Arbeitgeber habe bei 2,8 Prozent für die ersten 12 Monate und 2,1 Prozent für das Folgejahr, sowie einer Erhöhung für die Auszubildenden um 40 Euro gelegen, mit einer Laufzeit von 24 Monaten. Damit war die #Gewerkschaft jedoch alles andere als zufrieden. Nach dem Warnstreik gehen die #Verhandlungen in der bayrischen #Süßwarenindustrie am 17. September in Beilngries in die nächste Runde. Sollte die Arbeitgeberseite in dieser zweiten Verhandlung ihr Angebot nicht nachbessern, dann wird es laut Frank Jauch zu weiteren #Warnstreiks kommen – mit mehr protestierenden Mitarbeitet und längeren Streikintervallen. Mehr dazu im 3 Min. Beitrag:

Herzliche Gratulation Anton Rieder für 16 Jahre Innungsmeister in Tirol. Anton Rieder ist ein gutes Beispiel, wie es als Mittelstandsunternehmen möglich ist, den Bau innovativ und interessant als Berufsbild darzustellen. Er ist auch ein Vorreiter im Bereich Digitalisierung im Mittelstand und teilt dieses Wissen gerne innerhalb der Branche. Es ist aber auch seiner Rolle als Geschäftsführer, Techniker und Motivator geschuldet, dass er diese Thematik in seinem Unternehmen über nahezu zwei Jahrzehnte konsequent umgesetzt hat. Kontinuierliches Ausprobieren und Weiterentwickeln über Jahre erlaubt es dem Mittelstand die kommenden Herausforderungen rund um ESG, EPD etc. in Zukunft stemmen zu können. Leider haben dies nicht alle Unternehmen erkannt, Geld aus dem Unternehmen abgezogen und kämpfen mit Nachfolgeproblemen und einem Wartungsstau im Bereich IT Infrastruktur und Prozessoptimierung. Damit wir die "Digitalisierungsschere" zwischen den Branchenriesen und dem Mittelstand immer größer. Noch heute höre ich in Gesprächen, „der Chef kauft lieber einen neuen Bagger als eine Softwarelösung“. Es geht nicht um einzelne Softwarelösungen, sondern um das Erfassen von Prozessen, optimieren von Abläufen und eliminieren von Medienbrüchen im täglichen Ablauf auf der Baustelle und der Kommunikation mit Planern und Zulieferern. Das bietet die Chance für Neueinsteiger sich in Richtung Prozesse zu orientieren und Unternehmen, die es erlauben ihre bestehenden Abläufe zu hinterfragen. #Digitalisierung ist der Bagger der Zukunft. Alles Gute und viel Erfolg weiterhin! #bau #chancen #digitalisierung

❗ Warnstreik bei Mast-Jägermeister SE 🔥 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭? Trotz freiwilliger übertariflicher Maßnahmen streikt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auch in Wolfenbüttel. 💸 𝐖𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐟𝐮𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐈𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞? Der Kostendruck ist gekommen, um zu bleiben - und macht nicht bei Grundstoffen, Glas, Transport, Finanzierung und Energie halt. Insbesondere bei Personalvollkosten haben sich deutliche Optimierungspotenziale angestaut - und geht es weiter... 👩🚒 𝐖𝐚𝐬 𝐭𝐮𝐧? Entscheidungsträger im Spirituosenumfeld können sich nicht länger vor dem „Kostengespenst“ wegducken, minimal-invasive Wohlfühlaktionen reichen nicht aus. Gewinnfresser in Produktion und Verwaltung müssen rasch und pragmatisch, aber auch umsichtig und zukunftsorientiert unter die Lupe genommen werden. Mehr dazu im verlinkten Beitrag von about-drinks.com und im Dr. Wieselhuber & Partner GmbH-Kommentar zum erfolgreichen Umgang mit steigenden Kosten in der Spirituosenindustrie: https://lnkd.in/eFtw2gKZ

𝗦𝗥𝗪 𝗺𝗲𝘁𝗮𝗹𝗳𝗹𝗼𝗮𝘁 𝗶𝗻 𝗘𝘀𝗽𝗲𝗻𝗵𝗮𝗶𝗻: 𝗚𝗲𝘄𝗲𝗿𝗸𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗯𝗲𝗲𝗻𝗱𝗲𝘁 𝗥𝗲𝗸𝗼𝗿𝗱𝘀𝘁𝗿𝗲𝗶𝗸 Zunächst sollte der Rekordstreik bei SRW metalfloat in #Espenhain nur unterbrochen werden, jetzt hat ihn die IG Metall offiziell beendet. Die Gewerkschaft will Beschäftigten helfen, neue Jobs zu finden. Mehr Informationen 👇️