Wir wir haben großartige Neuigkeiten: 🎉 ovolution hat eine Förderung erhalten! 🎉 Wie du wahrscheinlich weißt, haben wir, Anna & Timo, ovolution gebootstrappt, also aus eigener Kraft und eigenen Mitteln hochgezogen. Daher sind wir besonders stolz darauf, dass ovolution die Förderung push!Hessen vom Land Hessen erhalten hat. Diese Unterstützung ist ein Zeichen des Vertrauens in unsere Innovationskraft und unser Geschäftsmodell. Dank der Förderung können wir unsere Produktentwicklung weiter vorantreiben und den Kinderwunsch- und Schwangerschaftsmodus ausbauen. Dazu zählt auch unser neuer Onlinekurs "Schneller schwanger werden - So klappt's!", der in wenigen Wochen online geht. 🤰 Bleibt gespannt auf weitere Updates und neue Angebote! ✨ Unser Dank geht an Wirtschaftsministerium Hessen und StartHub Hessen
Beitrag von ovolution
Relevantere Beiträge
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Letzter Termin vor der Sommerpause Was gibt es Schöneres, als vor dem Start in den Sommerurlaub noch den Vorsitzenden des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Bundestag zu treffen. Gestern war Kai Gehring zu Gast in der Körber-Stiftung, um sich auf seiner Sommertour mit unterschiedlichen Akteur:innen aus Wissenschaft und Stiftungen zu treffen. Es war ein bunter Mix aus Themen, über die wir uns ausgetauscht haben und zu denen die Stiftung aktiv ist: ✅ Bürgerschaftliches Engagement und Unterstützung von ehrenamtlichen Bürgermeister:innen ✅ die Relevanz von Forschung und den Deutschen Studienpreis ✅ der Austausch mit schwierigen Partner:innen im internationalen Dialog und die Anpassung von Formaten durch veränderte Rahmenbedingungen Doch vor allem ging es natürlich um das Thema Bildung. Dabei waren wir uns einig: MINT-Bildung ist von zentrale Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und muss daher zwingend weiter gefördert werden. Umso wichtiger ist es aus meiner Sicht, dass das Programm für Startchancen-Schulen auch dafür genutzt wird, dass MINT-Angebote von außerschulischen Partner:innen nachhaltig integriert werden. Mit diesen Aussichten kann ich beruhigt in den Urlaub fahren 😎
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DER Schlüssel zum beruflichen Erfolg 💪🏼 Die duale Ausbildung ist das Herzstück des deutschen Berufsbildungssystems und bietet jungen Menschen eine hervorragende Möglichkeit, praxisnah und gleichzeitig theoretisch fundiert einen Beruf zu erlernen. Beide Wege - Ausbildung und Studium - ermöglichen hervorragende Chancen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft und zahlreiche Vorteile für (Fach-)Abiturienten: ✔️Praxisnähe: Die Kombination aus Theorie und Praxis ermöglicht es, das Gelernte direkt anzuwenden und Berufserfahrung zu sammeln, was den Einstieg ins Berufsleben erleichtert. ✔️Karrierechancen: Absolventen sind durch ihre Praxiserfahrung und Unternehmensbindung besonders gefragt und haben Übernahmechancen. ✔️Finanzielle Unabhängigkeit: Durch Gehalt und oft übernommene Studiengebühren können Dual Studierende schneller finanziell unabhängig sein. ✔️Zeitersparnis: Bachelor-Abschluss und Berufserfahrung werden in kurzer Zeit ideal kombiniert. Ein duales Studium bietet Unternehmen die Chance, hochqualifizierte Nachwuchskräfte frühzeitig zu gewinnen, praxisnah auszubilden und langfristig an sich zu binden – eine Investition in die Zukunft und ein starkes Instrument zur Fachkräftesicherung! FOM Hochschule für Oekonomie & Management
Gute Gründe für die Teilnahme an einem großartigen Format zur #Berufsorientierung und zum #Azubi-Recruiting!?! Die TARGOBANK , die FOM Hochschule für Oekonomie & Management, HOCHTIEF, die Justiz.NRW und die Universitätsmedizin Essen hätten da einige. Aber auch für unsere anderen Partner hat sich die #Ausbildungsoffensive in den vergangenen 16 Jahren als echtes #Erfolgsmodell erwiesen. Wenn auch Ihr Unternehmen bei unseren künftigen Schulbesuchen und -touren auf keinen Fall fehlen sollte, dann kontaktieren Sie uns am besten flott. Denn viele Plätze für das #Schuljahr 2025/26 sind bereits vergeben. Sie erreichen uns telefonisch unter +49 201 749 23 24, per Mail an info@ausbildungsoffensive.de oder über das Formular auf unserer Website: https://lnkd.in/eqG4SKTi #Partner apm, Bischöfliches Generalvikariat Münster, Bundesagentur für Arbeit, #Boymann, DACHSER, Daimler Buses GmbH Dortmund, Deichmann, DGL Deutsche Getränke Logistik GmbH & Co. KG, Stadt Dortmund (Dortmunder Systemhaus), DSW21, DVV - Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH, EDG Holding GmbH, Emschergenossenschaft / Lippeverband , Evangelisches Klinikum Niederrhein gGmbH | Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH, Finanzamt Mülheim a.d.R., FOM Hochschule für Oekonomie & Management, HELLWEG Die Profi-Bau- & Gartenmärkte GmbH & Co. KG, , Hochtief, ifm, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Jugendhilfe und Jugendberufshilfe Essen gGmbH, Justiz.NRW, Kath. St. Paulus Gesellschaft, Kreishandwerkerschaft Essen, Lekkerland SE, Ludwig Fresenius Schulen, Luttermann GmbH, maxQ. im bfw - Unternehmen für Bildung., Mercedes-Benz AG Werk Düsseldorf, Nagel-Group, NRW.Bank, OGE, PVS holding GmbH, Ruhrbahn GmbH, Ruhrlandklinik, schauinsland-reisen, Stadt Essen, Stadt Köln, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Münster, Stadtwerke Essen, TARGOBANK,Thyssengas, Uniklinik Köln, Universitätsmedizin Essen. #Schirmherren Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Essener Unternehmensverband. #Ganzjahrespartner #TalentTageRuhr
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Gesundheit und die Weiterentwicklung der #Therapieberufe spielen aktuell keine Rolle auf der Wahlkampfbühne. Das halte ich für einen Fehler! Denn: Eine zukunftsweisende #Gesundheitsversorgung ist wichtig für die Gesellschaft. #Physiotherapeut*innen können hier eine wesentliche Rolle spielen. Dafür braucht es politischen Mut und Weitblick! #Gesundheitspolitik #BTW2025
📢 „Gesund ohne Umwege“ – Start der berufspolitische Kampagne von Physio Deutschland! Für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung und die beste Qualität für Patient*innen: Mit „Gesund ohne Umwege“ fordern wir Bürokratieabbau, zukunftsweisende Ausbildung und mehr Prävention. Bereits im Dezember 2024 haben wir als Physio Deutschland gezielt Anregungen an die Parteien übermittelt und bleiben bis zur Bundestagswahl und darüber hinaus aktiv. 🌟 Unsere politischen Kernziele: • Direktzugang zu Physiotherapie • Modernisierung der Ausbildung • Bürokratieabbau 👉 Weitere Infos zur Kampagne findest Du hier: https://lnkd.in/eqKVX4v4 Mach mit: Teile die Kampagne und unterstütze unsere gemeinsamen berufspolitischen Ziele! #GesundOhneUmwege #PhysioDeutschland #Berufspolitik #Bundestagswahl2025 #Berufsgesetz
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Positive Bildung und Pädagogik ist stärkenorientiert, und damit unabdingbar für ein Land wie Deutschland.
Unser neues Praxisbuch zur Positiven Bildung ist da! Druckfrisch mit vielen gelungenen Projekten und Entwicklungen im DACH-Raum! Herzlichen Dank an alle, die daran so tatkräftig mitgewirkt haben! https://lnkd.in/dbdcAWYQ #positivepsychologie
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Versorgungslücke in der Ferienbetreuung für Grundschulkinder in Rheinland-Pfalz?! Bei der sehr guten Auftaktveranstaltung der Fachgruppe Ganztag von der REAB wurde mir nochmal deutlich, dass in Rheinland-Pfalz eine Versorgungslücke bei der Ferienbetreuung im Rahmen des Ganztagsförderungsgesetzes für Grundschulkinder (GaFöG) besteht. Diese lässt sich m.E. auf die Bildungspolitik der Landesregierung zurückführen. In dem Ländermonitor Frühkindliche Bildungssysteme der Bertelsmann Stiftung lässt sich nachvollziehen, dass der Fokus der Landesregierung auf dem Ausbau von Ganztagsschulen als Hauptform der Kinderbetreuung liegt. Seit 2002 wurden über 1,8 Milliarden Euro in den Ausbau von Ganztagsschulen investiert, was zu einer flächendeckenden Versorgung geführt hat. Diese Entwicklung führte jedoch zu einem Rückgang der Nachfrage nach klassischen Hortangeboten, da viele Kinder bereits in der Schule ganztägig betreut werden oder zumindest die Möglichkeit dazu haben. Problem ist, dass in den Ferien, in denen der Ganztagsförderungsanspruch gilt, weder schulische Bildung noch Ganztagsschule stattfinden. Da sich viele Eltern eine flexible Betreuung wünschen, was in Ganztagsschulen nicht möglich ist, hätten die Horte strategisch weiter ausgebaut werden müssen, um in den Ferien Betreuung anzubieten und die Versorgungslücke zu schließen. Nach aktuellem Stand kann der Rechtsanspruch ab 2026 zu erheblichen Problemen für berufstätige Eltern führen, die Schwierigkeiten haben, eine geeignete Ferienbetreuung für ihre Kinder zu finden. Derzeit gibt es noch viele unklare rechtliche und praktische Fragen. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die Landesregierung Klarheit schafft und Maßnahmen ergreift, um die Versorgungslücke zu schließen und sicherzustellen, dass alle Grundschulkinder ihren Rechtsanspruch auf Ganztagsförderung auch in den Ferien wahrnehmen können. Bis dahin sind wir Praktikerinnen und Praktiker vor Ort gefordert, kreative Lösungen zu finden. Sehr gerne setze ich mich mit meinem Engagement dafür ein, diese zu finden! 🚀 #Ganztag #GaFöG #Jugendhilfeplanung
🚀 Erfolgreicher Startschuss für unsere Fachgruppe #Ganztag. Gestern fand unser digitales Auftakttreffen der Fachgruppe Ganztag statt – ein hilfreicher Austausch zur Gestaltung des schulischen Ganztags. Die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung ab 2026 stellt Kommunen vor große Herausforderungen: von Fachkräftemangel über Raumbedarf bis hin zur Ferienbetreuung. Gemeinsam mit über 55 Teilnehmenden aus 35 Landkreisen und kreisfreien Städten sowie weiteren Kommunen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland haben wir in dem von Greta Wieskotten geleiteten Treffen diskutiert, wie Kommunen durch Austausch voneinander lernen können. Und wir haben Themen gesammelt, die in den nächsten Treffen besprochen werden sollen. Bildungsmanagerin Nina Schmit sprach in ihrem Praxisbeispiel über die Vorteile der durch den Kreis gesteuerten Vernetzung der Gemeinden zum Ganztagsausbau im Landkreis Neunkirchen. Sie gab einen wertvollen Einblick in den Aufbau und die Arbeit des durch den Kreis aufgebauten Arbeitskreises Ganztag. Die intensiven Diskussionen in Kleingruppen haben gezeigt: Der Austausch in unserer neuen Fachgruppe ist ein wertvolles Forum für den Wissenstransfer und praxisnahe Lösungsansätze – denn: guter Ganztag geht nur gemeinsam! 📅 Die Fachgruppe wird sich in regelmäßigen Abständen treffen. Wer beim nächsten Mal dabei sein möchte, kann sich über unseren Newsletter informieren lassen. https://lnkd.in/eZ6rRqMb Wer sich für das Förderprogramm „Ganztag in Bildungskommunen“ interessiert, kann sich in unserer nächsten Werkstatt zur Antragstellung informieren. https://lnkd.in/eFSExF8P 🙏 Vielen Dank an alle Teilnehmenden für die rege Mitarbeit. Und an unser Team für die tolle Unterstützung: Dr. Kathrin Burmann, Anke Witzel, Dr. Franziska Ziegelmeyer, Dr. Katja Wolf, Sina Steiner (she/her), Martin Franger #GAFÖG Bild: Screenshot Gruppenbild
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Austausch der Städte München, Augsburg und Nürnberg in unserer Frankenmetropole. Uns als Sachaufwandsträger beschäftigen sehr umfangreiche Themen: Die Umsetzung der Ausstattung aller Schülerinnen und Schüler mit digitalen Endgeräten, der zeitliche und inhaltliche Anspruch an die Kommunen im Rahmen des Startchancen Programmes, die wirtschaftlichen und personellen Herausforderungen im Schulneubau oder bei Schulsanierungen. Die Liste kann beliebig erweitert werden. Jedes Förderprogramm birgt viele Chancen und Erwartungen und kann nur erfolgreich funktionieren, wenn wir Kommunen als diejenigen, die federführend umsetzen müssen, an der Planung beteiligt werden. Hier ist noch sehr viel Luft nach oben, unser Potenzial wird zu wenig abgefragt.
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🎉 Neue Chancen für den Wohnungsbau für Auszubildende in Baden-Württemberg! 🏠 Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen hat die vorläufige Fördergrundlage zur Initiative „Junges Wohnen“ veröffentlicht. Ziel ist es, durch gezielte finanzielle Unterstützung zusätzlichen Wohnraum für Auszubildende zu schaffen, die sich am freien Markt nicht ausreichend versorgen können. Was wird gefördert? ✅ Neubau, Ausbau oder Umbau von Wohnheimen ✅ Barrierefreie Gestaltung (zusätzliche Fördermittel) ✅ Wohnplätze mit sozialer Mietbindung und einer Mindestdauer von 30 Jahren Wie wird gefördert? 🔹 Zuschüsse von bis zu 45.000 € pro Einzelplatz 🔹 Subventionsanteil von 40 % der förderfähigen Gesamtkosten 🔹 Ergänzende Unterstützung für rollstuhlgerechte Umsetzungen Die Initiative richtet sich an Bauherren und Investoren, die sich aktiv für den sozialen Wohnungsbau engagieren möchten. Gefördert werden Projekte, die Wohnraum schaffen, der speziell auf die Bedürfnisse von Auszubildenden zugeschnitten ist – inkl. Gemeinschaftsräume und digitaler Ausstattung. 🌐 Mehr Informationen zu den Voraussetzungen und dem Antragsverfahren unter https://lnkd.in/eCwWdmyW #Wohnungsbau #SozialerWohnungsbau #Auszubildende #Förderprogramme #BadenWürttemberg IHK Ostwürttemberg Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag
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⭕️ Der Berliner Pflegetag brachte inspirierende Programme und zeigte durch die Vielfalt der Aussteller aus der Pflegebranche hoffnungsvolle Perspektiven auf. Doch meine Umfrage in den Pflegeschulen im letzten Ausbildungsdrittel bis heute zeigt, dass 43 Prozent der Pflege-Auszubildenden planen, den Beruf nach der Ausbildung zu verlassen. ⭕️HealthTalent Berlin setzt hier mit einer ganzheitlichen Begleitung an – ein Ansatz, der Berufsstolz und langfristige Perspektiven stärken könnte, um mehr Fachkräfte im Beruf zu halten. Erst wenn wir diese Basis festigen, kann die Integration internationaler Fachkräfte nachhaltig und erfolgreich gelingen, indem wir Symbiosen schaffen und alle Beteiligten stärken.
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Die Initiative der Björn Steiger Stiftung, ein Fach für #Wiederbelebung in die Lehrpläne der Länder aufzunehmen, ist ein wertvoller Beitrag zur Stärkung der Lebensrettungskompetenzen in der Bevölkerung. Ein solches Schulfach würde Schülerinnen und Schüler frühzeitig die notwendigen Fähigkeiten und das Vertrauen vermitteln, in Notfallsituationen effektiv Hilfe zu leisten. Durch die systematische Vermittlung von Wiederbelebungsmaßnahmen könnten mehr Menschen in lebensbedrohlichen Situationen, wie bei Herzstillständen, durch rechtzeitig eingeleitete Erste-Hilfe-Maßnahmen gerettet werden. Ähnliche Initiativen zur Integration von Wiederbelebungsunterricht gibt es bereits in mehreren Ländern mit teils beeindruckenden Ergebnissen. In #Norwegen, zum Beispiel, gehört die Ausbildung in Erster Hilfe seit Jahren zum festen Bestandteil des Bildungssystems, und die Überlebensraten bei Herz-Kreislauf-Stillständen sind dort signifikant höher als in Ländern ohne solche Programme. Eine Studie ergab, dass die Überlebensrate in Norwegen bei außerklinischen Herzstillständen bei über 25 % liegt, was zu den höchsten Quoten weltweit zählt und zum großen Teil auf die Bereitschaft und Kompetenz der Bevölkerung zurückzuführen ist, in Notfällen unverzüglich Hilfe zu leisten. Auch #Dänemark hat positive Erfahrungen gemacht: Seit der Einführung eines verpflichtenden Wiederbelebungstrainings an Schulen hat sich die Überlebensrate nach Herzstillständen verdreifacht. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass die frühe Vermittlung von Wiederbelebungskenntnissen tatsächlich Leben retten kann und ein langfristiges Bewusstsein für die Bedeutung von Erster Hilfe in der Gesellschaft schafft. Diese internationalen Beispiele unterstreichen den Wert und die Dringlichkeit eines solchen Schulfachs. Mit einer flächendeckenden Ausbildung in Wiederbelebungsmaßnahmen könnte Deutschland nicht nur seine Erste-Hilfe-Kompetenz stärken, sondern auch die Überlebenschancen in Notfällen maßgeblich verbessern und damit ein wertvolles Plus für die öffentliche Gesundheit schaffen.
𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗿𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗺𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻: 𝗪𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗯𝗲𝗹𝗲𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲! 🚑 Heute fand der erfolgreiche Auftakt zur Initiative „Unterricht in Wiederbelebung an Schulen“ an der Friedrich-Ebert-Schule a.T. (Hessen) statt! 🚑👩🏫 Ziel dieser Maßnahme ist es, Schülerinnen und Schüler in den bei Herzstillstand lebenswichtigen Maßnahmen "Prüfen, Rufen, Drücken" zu schulen, so dass sie im Notfall in der Lage sind, beherzt einzugreifen. Die Initiative ist ein beeindruckendes Beispiel für die starke Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Herzstiftung, der Björn Steiger Stiftung und dem Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen. Staatsminister Armin Schwarz betonte die Bedeutung dieses Projekts: „𝙀𝙨 𝙞𝙨𝙩 𝙢𝙞𝙧 𝙚𝙞𝙣 𝙃𝙚𝙧𝙯𝙚𝙣𝙨𝙖𝙣𝙡𝙞𝙚𝙜𝙚𝙣, 𝙙𝙖𝙨 𝙏𝙝𝙚𝙢𝙖 𝙒𝙞𝙚𝙙𝙚𝙧𝙗𝙚𝙡𝙚𝙗𝙪𝙣𝙜 𝙖𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙎𝙘𝙝𝙪𝙡𝙚𝙣 𝙪𝙢𝙯𝙪𝙨𝙚𝙩𝙯𝙚𝙣. 𝘿𝙚𝙣𝙣 𝙚𝙨 𝙝𝙞𝙡𝙛𝙩 𝙙𝙚𝙧 𝙜𝙚𝙨𝙖𝙢𝙩𝙚𝙣 𝙂𝙚𝙨𝙚𝙡𝙡𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩.“ ❤️ Prof. Thomas Voigtländer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung, würdigte Hessen als Vorbild: „𝙀𝙨 𝙞𝙨𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙡𝙚𝙗𝙚𝙣𝙨𝙧𝙚𝙩𝙩𝙚𝙣𝙙𝙚 𝙈𝙖ß𝙣𝙖𝙝𝙢𝙚, 𝙙𝙞𝙚 𝙚𝙞𝙣𝙛𝙖𝙘𝙝 𝙯𝙪 𝙫𝙚𝙧𝙢𝙞𝙩𝙩𝙚𝙡𝙣 𝙞𝙨𝙩. 𝙃𝙚𝙨𝙨𝙚𝙣 𝙞𝙨𝙩 𝙝𝙞𝙚𝙧 𝙚𝙞𝙣 𝙑𝙤𝙧𝙗𝙞𝙡𝙙 – 𝙫𝙞𝙚𝙡𝙚𝙣 𝘿𝙖𝙣𝙠 𝙖𝙣 𝙙𝙖𝙨 𝙈𝙞𝙣𝙞𝙨𝙩𝙚𝙧𝙞𝙪𝙢 𝙛ü𝙧 𝙙𝙖𝙨 𝙑𝙚𝙧𝙩𝙧𝙖𝙪𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙙𝙞𝙚 𝙐𝙢𝙨𝙚𝙩𝙯𝙪𝙣𝙜.“ 🙌 Noemi Steiger von der Björn Steiger Stiftung hob die Bedeutung der praktischen Umsetzung hervor: „𝙒𝙞𝙧 𝙛𝙧𝙚𝙪𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙨, 𝙝𝙚𝙪𝙩𝙚 𝙙𝙚𝙣 𝘼𝙪𝙛𝙩𝙖𝙠𝙩 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚𝙧 𝙆𝙤𝙤𝙥𝙚𝙧𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙝𝙞𝙚𝙧 𝙯𝙪 𝙛𝙚𝙞𝙚𝙧𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙣𝙪𝙣 𝙛𝙡ä𝙘𝙝𝙚𝙣𝙙𝙚𝙘𝙠𝙚𝙣𝙙 𝙞𝙣 𝙃𝙚𝙨𝙨𝙚𝙣 𝙎𝙘𝙝𝙪𝙡𝙚𝙣 𝙢𝙞𝙩 𝙍𝙚𝙖𝙣𝙞𝙢𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣𝙨𝙥𝙪𝙥𝙥𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙎𝙘𝙝𝙪𝙡𝙪𝙣𝙜𝙨𝙢𝙖𝙩𝙚𝙧𝙞𝙖𝙡 𝙖𝙪𝙨𝙯𝙪𝙨𝙩𝙖𝙩𝙩𝙚𝙣, 𝙙𝙖𝙢𝙞𝙩 𝙎𝙘𝙝ü𝙡𝙚𝙧 𝙪𝙣𝙙 𝙎𝙘𝙝ü𝙡𝙚𝙧𝙞𝙣𝙣𝙚𝙣 𝙥𝙧𝙖𝙠𝙩𝙞𝙨𝙘𝙝 𝙖𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙋𝙪𝙥𝙥𝙚 ü𝙗𝙚𝙣 𝙠ö𝙣𝙣𝙚𝙣.“ 👏 Auch Schulleiter Blömeke sprach seine Wertschätzung aus: „𝘽𝙚𝙨𝙤𝙣𝙙𝙚𝙧𝙚𝙧 𝘿𝙖𝙣𝙠 𝙖𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙗𝙚𝙞𝙙𝙚𝙣 𝙊𝙧𝙜𝙖𝙣𝙞𝙨𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙙𝙖𝙨 𝙈𝙞𝙣𝙞𝙨𝙩𝙚𝙧𝙞𝙪𝙢, 𝙙𝙞𝙚 𝙙𝙖𝙨 𝙬𝙞𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜𝙚 𝙏𝙝𝙚𝙢𝙖 ‚𝙒𝙞𝙚𝙙𝙚𝙧𝙗𝙚𝙡𝙚𝙗𝙪𝙣𝙜‘ 𝙚𝙣𝙙𝙡𝙞𝙘𝙝 𝙖𝙪𝙛 𝙙𝙚𝙣 𝙇𝙚𝙝𝙧𝙥𝙡𝙖𝙣 𝙗𝙧𝙞𝙣𝙜𝙚𝙣.“ 🙏 Dr. Sonja Optendrenk, Staatssekretärin des Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, hob die praktische Bedeutung hervor: „𝙀𝙨 𝙞𝙨𝙩 𝙗𝙚𝙨𝙤𝙣𝙙𝙚𝙧𝙨 𝙬𝙞𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜, 𝙚𝙞𝙣𝙛𝙖𝙘𝙝 𝙖𝙣𝙯𝙪𝙛𝙖𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙯𝙪 𝙧𝙚𝙖𝙣𝙞𝙢𝙞𝙚𝙧𝙚𝙣, 𝙪𝙣𝙙 𝙙𝙞𝙚 𝙂𝙧𝙪𝙣𝙙𝙡𝙖𝙜𝙚𝙣 𝙙𝙖𝙛ü𝙧 𝙬𝙚𝙧𝙙𝙚𝙣 𝙢𝙞𝙩 𝙙𝙞𝙚𝙨𝙚𝙧 𝙈𝙖ß𝙣𝙖𝙝𝙢𝙚 𝙪𝙢𝙜𝙚𝙨𝙚𝙩𝙯𝙩.“ 💡 Im Verlauf des Tages lernten die Schülerinnen und Schüler in Theorie und Praxis unter Anleitung die Herzdruckmassage. Diese Initiative zeigt, wie Hessen mit vereinten Kräften das Bewusstsein für die Wiederbelebungsmaßnahmen "Prüfen, Rufen, Drücken" stärkt. 💪👩⚕️👨⚕️ 👉 Mehr Informationen finden Sie unter https://lnkd.in/efE3BttB
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Während die meisten der unionsgeführten Landesregierungen das von der Ampel angetriebene, milliardenschwere #Startchancen-Programm allenfalls beiläufig erwähnen, freut sich die nordrhein-westfälische Schulministerin Dorothee Feller (CDU) unbefangen über den Geldregen aus Berlin. Zu Recht. Dem CDU-geführten Kultusministerium von Sachsen war das Startchancen-Programm bislang nur einen Blog-Beitrag wert. Eine offizielle Pressemeldung zum immerhin größten Bildungsprojekt in Deutschland (wie die, dass „Kultusminister Christian Piwarz den rund 90 Schulanfängern der 120. Grundschule Dresden den ersten Schultag mit vier großen Zuckertüten versüßen wird“), sucht man auf den Internet-Seiten des Hauses vergeblich. Ähnlich das Bild in Hessen. „Förderverein der Grundschule am Diebsturm in Grünberg erhält 3.000 Euro“, so meldet das vom Christdemokraten Armin Schwarz geführte Kultusministerium aktuell – kein Wort dagegen zum Startchancen-Programm in den Pressemitteilungen des Hauses. In Schleswig-Holstein benannte Bildungsministerin (und Vize-Vorsitzende der Bundes-CDU) Karin Prien das Startchancen-Programm sogar um: „PerspektivSchule Kurs 2034“ heißt es dort nun kryptisch. Dabei gibt es eigentlich keinen Grund, tiefzustapeln. Das Projekt sieht vor, dass bundesweit zunächst gut 2.100 und später bis zu 4.000 Schulen in sozial schwierigen Lagen eine spezielle Förderung bekommen. Die Maßnahmen greifen mit Beginn des neuen Schuljahres. Über die kommenden zehn Jahre wollen Bund und Länder dafür immerhin 20 Milliarden Euro bereitstellen. Lieber allerdings halten die CDU-Kultusminister das Programm nun öffentlich klein, als ihren eigenen, durchaus nennenswerten Beitrag daran hervorzuheben. Die politische Konkurrenz könnte ja punkten. Eine schert jetzt allerdings aus der Phalanx der Schweigenden aus: NRW-Schulministerin (und Christdemokratin) Dorothee Feller. „Unser Ziel ist, dass alle Kinder in Nordrhein-Westfalen faire Bildungschancen erhalten. Das Startchancen-Programm wird dazu einen ganz wichtigen Beitrag leisten. Die positive Energie, die schon auf der Auftaktkonferenz im Juni zu spüren war, wollen wir jetzt ins neue Schuljahr hineintragen. Ich wünsche allen Startchancen-Schulen viel Erfolg“, so die Ministerin. Unsere Redakteurinnen und Redakteure haben übrigens für unsere Kunden und Partner aus der #Bildungswirtschaft ein Dossier erstellt, in dem der aktuelle Stand der Umsetzung im Bund und in den 16 Bundesländern dargestellt wird. Wer das Dossier gratis erhalten möchte, kann mich gerne kontaktieren, per Mail (andrej.priboschek@bildungsjournalist.de) oder hier über LinkedIn. Illustration: Shutterstock
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