Beitrag von Tink Tank Space

🤹♀️ In unserem Newsletter versorgen wir euch alle zwei Monate mit relevanten News rund um Soziale Innovationen. Das sind unsere Themen der April-Ausgabe: 👩💻 Blog-Beitrag: Frauen gründen anders als Männer - besonders im Bereich Soziale Innovationen. Welche Herausforderungen sie dabei meistern müssen und was Frauen unterstützt, ein Unternehmen aufzubauen, lest ihr im Blog-Post. 💰 Neue Finanzierungsmöglichkeiten: Gemeinwohl-Unternehmen sollen zukünftig auch von den Mitteln des sogenannten ERP-Vermögens profitieren 🚀 Jobs: Wir suchen Verstärkung! Redaktion & Kommunikationsmanagement 📅 Events: Reallabor, Innovationsworkshops oder Wirkungsmanagement: Der April ist gespickt mit spannenden Veranstaltungen. 🙋♂️ 🙋♀️ Team: Außerdem stellen wir euch unser Plattform-Team und das Netzwerk Wissenschaft vor. -------------------------------- Meldet euch für unseren Newsletter an und bleibt auf dem Laufenden! Er ist auch kurz und knackig, versprochen. 😊 Link in den Kommentaren 👇 #News #Newsletter #Gruenden #GemeinsamWirken #PlattformSozialeInnovationen #SozialeInnovationen #SocialEntrepreneurship #Events

🚀 Warum #Angestelltendasein Frauen ausbremst und #Unternehmertum sie beflügelt 🚀 🔺 Wer selbständig ist, ist selbst und ständig dabei. Wer sich als Unternehmer nicht kümmert, erhält keine Aufträge und verdient Geld. Doch für Dr. Anke Skopec, Gründerin und Geschäftsführerin des Berliner Instituts für Innovationsforschung und Berliner Unternehmerin des Jahres, bietet die #Selbstständigkeit gerade für #Frauen mehr Vorteile als Nachteile. ✅ Sie sagt: "Ich kann alle Ideen, die ich habe, in der Selbständigkeit auch umsetzen. Ich bekomme ein ganzes starkes #Marktfeedback, ob ich recht hatte, ob eine Idee gut war oder nicht. Als Frau wird man im #Angestelltensein häufig #ausgebremst, wird #unterschätzt und gar nicht erst rangelassen. Die Chancen sind nicht da. In der Selbständigkeit mache ich das einfach allein." 📹 In meinem #Videopodcast ALPHAWOMAN sprechen wir darüber, warum mehr Frauen den Schritt in die Selbständigkeit wagen sollten. 🎤 Wir reden über kulturelle Hürden, die Frauen oft daran hindern, Unternehmerinnen zu werden und wie diese Barrieren überwunden werden können. 👉 Den Talk mit gibt es bereits am Freitag auf KiVVON Media GmbH ❓ Wie seht Ihr das Sabine Clausecker Peter Klotzki Andreas Grunszky Sibel Brozat Natascha Bonnermann Martina Dold Luise Dreßler 🚀 Katrin Taepke Tanja Knecht Tanja Schramm? ❓ Ist Selbständigkeit die beste Möglichkeit, um eigene Ideen und Ziele zu verwirklichen, da Angestellte oftmals zu stark ausgebremst werden? 😊 Ich freue mich auf Eure Meinungen! #Freiheit #Karriere #WorkLifeBalance #Innovation #Erfolg #Leadership #Motivation

"Gründen ist Frauensache" – unter diesem Motto könnte der vorletzte Donnerstag gestanden haben. Sorry, ich bin ein bisschen hinterher, aber hier ist einiges los hinter den Kulissen. Zurück zum Event. Es war wirklich beeindruckend, so viel geballte Frauenpower hier in Dresden zu erleben. Das hätte ich tatsächlich in dieser Stadt so gar nicht erwartet. Ein echtes Highlight! Der Abschlusstermin von BusinessBaby, einem Mentoring-Programm für Mütter auf dem Weg in die Selbstständigkeit, durchgeführt vom Impact Hub Dresden, war ein voller Erfolg. Tolle Gründerinnen haben ihre Ideen gepitched. Ich war beeindruckt und begeistert von der Fülle an großartigen Ideen und dem Mut, Muttersein und Selbstständigkeit vereinbaren zu wollen. Keine leichte Aufgabe, aber eine ungemein wichtige. Interessanterweise sind nur 14 % aller Gründerpersonen weiblich. Mehr dazu in diesem Warum es mehr Mütter in der Wirtschaft braucht (https://lnkd.in/dTrqnezF). Es gibt viele gute Gründe für mehr Weiblichkeit im Business-Kontext. Studien zeigen, dass gemischte Teams, in denen Frauen und Männer gleichermaßen vertreten sind, kreativer, innovativer und letztendlich auch erfolgreicher sind. Frauen bringen oft andere Blickwinkel, Erfahrungen und Lösungsansätze ein, die in rein männlich dominierten Teams möglicherweise übersehen werden. Als Frau in der Landwirtschaftsbranche kenne ich viele Herausforderungen und bin auch auf Vorurteile gestoßen. Das hat mich jedoch nicht davon abgehalten, meinen Weg zu gehen. Dieses starke Netzwerk hat mich sehr bestärkt und die inspirierenden Kontakte habe ich sehr genossen – und das alles nur wenige Haltestellen von zu Hause entfernt. Beim nächsten Termin bin ich gerne wieder dabei! Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr eine 50:50 Aufteilung in den Teams, oder sogar überwiegend weiblich geführte Unternehmen? #Frauenpower #Gründerinnen #ImpactHubDresden #BusinessBaby #MütterImBusiness #Selbstständigkeit #Dresden #frauenimbusiness

Wie steht es eigentlich um das Thema Unternehmensnachfolge? ⏰ Auch für uns als Standort- und Fachkräfteinitiative eine wichtige Frage. Daher sind wir schon sehr gespannt auf die Ergebnisse der Umfrage von Janna Böhme. Seid dabei und teilt eure Erfahrungen! 🦸♂️ ___________⁠ #typischosnabrück #osnabrück #fachkräfte #unternehmensnachfolge

Gastbeitrag Stadt Nachrichten der Salzburger Nachrichten als Minipodcast Lip-Sync Video by Lalamu Entertainment GmbH via Canva Stimme: myself Eigentlich mag ich das Frauenthema nicht! Die Hälfte aller neuen Unternehmen werden von Frauen gegründet, aber nur ein Bruchteil aller Investitionen fließt in ihre Hände. Neun von zehn Euro werden in Konzepte von Männern investiert. Wen interessieren schon Startups? Ein Randthema! Nicht ganz. Startups haben den Hebel, die Dynamik unserer Welt zu verändern. Oder nutzen Sie weder Facebook, Instagram noch Whatsapp, bestellen nie bei Lieferando und haben noch nie auf Ebay, Willhaben oder Zalando gekauft? Wenn Frauen systematisch benachteiligt werden mit der Aussage, es gäbe zu wenig innovationsfreudige Unternehmerinnen, in die man investieren könnte, muss ich an dieser Stelle vom Gegenteil berichten. Im letzten Jahr arbeiteten 100 Menschen in meinem Jahresprogramm an ihren ureigenen Unternehmensideen, um sie weiterzuentwickeln. 57 von ihnen waren Frauen. 30 Personen schafften es zum Abschluss des Programms ins Finale, sie präsentierten ihre Konzepte vor einer Investorenjury. 17 davon waren, Sie erraten es, weiblich. Es liegt also auf der Hand: Wir sollten gleichermaßen in die Ideen von Frauen investieren, denn tun wir das nicht, dann berauben wir uns selbst eines bedeutenden Entwicklungspotenzials. Um das zu erkennen, muss man noch nicht einmal Feminist sein. Es ist an der Zeit, dass wir die Diskussion über Frauen in der Wirtschaft und ihre Potenziale nicht länger als Randthema abtun, sondern als zentrales Anliegen begreifen. Es ist inakzeptabel, dass wir keine Frau für einen Aufsichtsratsposten finden wollen, während ein Rene Benko für die größte Insolvenz, die das Land je gesehen hat, verantwortlich ist. Denken Sie darüber nur einen Moment nach, wenn Sie beobachten, dass eine Quotenfrau als minderqualifiziert abgetan wird. Ich mag das Frauenthema nicht, genauso wenig wie Steuernzahlen, und trotzdem sind beide Themen von entscheidender Bedeutung, wenn wir in einer gerechteren und prosperierenderen Gesellschaft leben wollen. —- Romy Sigl ist mehrfache Gründerin, 2023 startete sie den ersten Durchlauf des “Do-what-you-love” Programms, in dem Ideen zu Geschäftsmodellen entwickelt werden können. Anmeldung zum zweiten Durchgang für jedefrau und jedermann möglich bis zum 31.3 unter www.dwyl.at

Unternehmertum stärken und Potenzial von Frauen nutzen! „𝑺𝒕𝒓𝒖𝒌𝒕𝒖𝒓𝒆𝒍𝒍𝒆 𝑯ü𝒓𝒅𝒆𝒏 𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓 𝒂𝒃𝒛𝒖𝒃𝒂𝒖𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑭𝒓𝒂𝒖𝒆𝒏 𝒅𝒆𝒏 𝑾𝒆𝒈 𝒊𝒏𝒔 𝑼𝒏𝒕𝒆𝒓𝒏𝒆𝒉𝒎𝒆𝒓𝒕𝒖𝒎 𝒛𝒖 𝒆𝒓𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆𝒓𝒏, 𝒊𝒔𝒕 𝒎𝒊𝒕 𝑩𝒍𝒊𝒄𝒌 𝒂𝒖𝒇 𝒅𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒄𝒉- 𝒖𝒏𝒅 𝑨𝒓𝒃𝒆𝒊𝒕𝒔𝒌𝒓ä𝒇𝒕𝒆𝒎𝒂𝒏𝒈𝒆𝒍 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒆𝒏 𝑾𝒆𝒈𝒈𝒂𝒏𝒈 𝒅𝒆𝒓 𝑩𝒂𝒃𝒚𝒃𝒐𝒐𝒎𝒆𝒓 𝒅𝒂𝒉𝒆𝒓 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒏𝒖𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒘𝒊𝒓𝒕𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒕𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆 𝑪𝒉𝒂𝒏𝒄𝒆, 𝒔𝒐𝒏𝒅𝒆𝒓𝒏 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒈𝒆𝒔𝒆𝒍𝒍𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒕𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆 𝑨𝒖𝒇𝒈𝒂𝒃𝒆.“ Die Sicherung der Nachfolge in bestehenden Unternehmen ist eine der größten Herausforderungen im Mittelstand. Denn obwohl jedes Jahr mehrere Zehntausend Betriebe vor der Übergabe stehen und eine geeignete Nachfolge suchen, finden sie keine. Den Schritt in die Selbstständigkeit wagen nur wenige. Evelyne de Gruyter, Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU), betont, das Unternehmertum zu stärken und Potenziale von Frauen zu nutzen. Insbesondere Vorbilder können maßgeblich bei der Orientierung zahlreicher Bereiche – von der Wahl der Berufsausbildung, Unternehmensnachfolgen, -gründungen oder der Übernahme von Führungspositionen – beitragen. Welchen Einfluss sichtbare Role Models auf Unternehmerinnen und Nachfolgerinnen haben können, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag: https://lnkd.in/e33zRzTc #unternehmensnachfolge #femaleleadership #weltfrauenmonat

https://lnkd.in/eSqisRYG Eines der dringenden Themen der deutschen Wirtschaft um Arbeitsplätze zu erhalten! Top Tipp: Früher an später denken, sofort die Planung für die nächste Generation starten! Egal ob intern (was häufig nicht mehr klappt) oder extern.

Warum das Angestelltendasein Frauen ausbremst und Unternehmertum sie beflügelt. 🌟 In einem inspirierenden Gespräch mit Dr. Anke Skopec, Geschäftsführerin des Berliner Instituts für Innovationsforschung und Berliner Unternehmerin des Jahres, wurde deutlich, wie Frauen durch das Unternehmertum aufblühen können. Dr. Skopec, die 12 Mitarbeiter führt und alleinerziehende Mutter von drei Kindern ist, teilt ihre Einsichten über die Herausforderungen und Vorteile der Selbstständigkeit für Frauen. 🎙️ Der Podcast wurde von Sandra Pabst, Ass. jur. im kivvon Podcast Studio moderiert. Der Weg zur Unternehmerin 🚀 Dr. Skopecs Weg begann in Ost-Berlin, wo sie nach dem Mauerfall den unternehmerischen Geist ihrer Eltern miterlebte. Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaft und Psychologie entschied sie sich zunächst, im elterlichen Betrieb zu arbeiten, gründete jedoch bald ihr eigenes Unternehmen. Ihre Fähigkeit, Durchhaltevermögen und Führungsstärke zu zeigen, führte sie zum Erfolg und zur Gründung des Berliner Instituts für Innovationsforschung. Selbständigkeit als Schlüssel zum Erfolg 🔑 Dr. Skopec betont, dass Selbständigkeit insbesondere für Frauen eine hervorragende Möglichkeit ist, sich zu verwirklichen. Im Angestelltenverhältnis werden Frauen oft unterschätzt und ausgebremst. Selbständigkeit bietet die Freiheit, Ideen umzusetzen und direktes Feedback vom Markt zu erhalten. Herausforderungen meistern 🎢 Als alleinerziehende Mutter spricht Dr. Skopec offen über die Balance zwischen Beruf und Familie. Sie unterstreicht die Bedeutung eines starken und motivierten Teams und betont, dass sie durch ihre selbstbestimmte Arbeitsweise besser mit den Anforderungen umgehen kann, als in einem festen Angestelltenverhältnis. Appell an die Politik 📢 Dr. Skopec fordert ein besseres soziales Netz für Selbständige und engagiert sich im Unternehmerinnenkomitee "Starke Frauen - Starker Mittelstand" des Der Mittelstand. BVMW. Ziel ist es, die Chancen von Frauen im Mittelstand zu verbessern und Unternehmen zu ermutigen, Frauen in Führungspositionen zu unterstützen. Fazit ✨ Dr. Anke Skopecs Erfahrungen und Erfolge sind ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Frauen durch Unternehmertum ihre Potenziale voll entfalten können. Ihre Geschichte inspiriert und zeigt, dass mit Durchhaltevermögen und einem starken Team, Frauen im Berufsleben Großes erreichen können. #FrauenImBusiness #Unternehmertum #Selbstständigkeit #Leadership #Gleichberechtigung #Innovation

🎆Willkommen in 2024! Das sind die zwei Themen, die den Mittelstand dieses Jahr prägen werden Neues Jahr, neues Glück 😊. Natürlich ist gar nichts anders, als vor zwei Wochen. Aber nehmen wir die Energie eines vermeintlichen Neubeginns doch einfach mit! Und vielleicht bleibt von dem ein oder anderen Vorsatz etwas hängen. In der Welt des Mittelstands und der Unternehmensführung gibt es zwei wichtige Themen, die das Jahr 2024 besonders prägen werden: ➡️die Nachfolgebesetzung von Schlüsselpositionen   ➡️und die Transformation von Familienunternehmen zu Private Equity Organisationen Die Herausforderung, Schlüsselpositionen zu besetzen, die das Rückgrat unserer Unternehmen bilden, ist eine, der sich viele Mittelständler stellen müssen. Das Finden der richtigen Führungskräfte, die nicht nur fachlich qualifiziert, sondern auch kulturell passend sind, ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg und die Kontinuität. Die Babyboomer verlassen nach und nach die Unternehmen. Viele Führungsteams müssen neu aufgestellt werden. Häufig scheitern solche Nachbesetzungen im ersten und manchmal in mehreren Anläufen. Warum ist das so?    ✅Fordern Sie hierzu unser Paper an. (sophia.paul@marold.de) Gleichzeitig erleben wir einen zunehmenden Wandel in der Unternehmenslandschaft, in der traditionelle Familienunternehmen an Private-Equity-Gesellschaften verkauft werden. Dieser Übergang öffnet Türen zu neuen Möglichkeiten, erfordert jedoch auch eine gehörige Anpassung an veränderte Strukturen und Arbeitsweisen. Wir haben aus zahlreichen Besetzungen von C-Level-Positionen gelernt, wie komplex die Transformation zwischen diesen Unternehmenskulturen ist und welche Aspekte besonders zu beachten sind.  ✅Auch hierzu haben wir ein Paper für Sie vorbereitet (sophia.paul@marold.de) 💯Wir denken Personalberatung weiter, um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen nicht nur wächst, sondern wertvoller wird. Denn wertvolle Unternehmen sind begehrenswert.    Starten Sie gut durch! 🚀    #geschäftsführung #executivesearch #mittelstand #personalberatung #familienunternehmen #privateequity 

„𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻, 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲“ - DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2023 In Fachkreisen ist es schon lange kein Geheimnis mehr und die Zahlen im 𝗗𝗜𝗛𝗞-𝗥𝗲𝗽𝗼𝗿𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗻𝗮𝗰𝗵𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟯 zeigen uns jetzt schwarz auf weiß, warum es so schwer ist, einen geeigneten Unternehmensnachfolger zu finden: 𝗭𝘂𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝟲.𝟳𝟵𝟮 𝗦𝗲𝗻𝗶𝗼𝗿-𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿/𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗻𝘂𝗿 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝟮.𝟬𝟭𝟳 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲-𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲. 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗿𝘂̈𝗻𝗱𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻? 💣 Unsichere Perspektiven und existenzielle Herausforderungen des Mittelstandes (Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg) erschweren das unternehmerische Engagement bei potenziellen, zukünftigen Nachfolgern. 💣 Durch demografische Entwicklungen besteht nicht nur seit Jahren ein Fachkräftemangel, sondern es erreichen gleichzeitig auch immer mehr Unternehmer das Ruhestandsalter. Dem gegenüber stehen immer weniger Personen in gründungsaktiven Jahrgängen. ⏰ 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗱𝗲𝘂𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗼𝗿 „𝗭𝗲𝗶𝘁“ 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗻𝗮𝗰𝗵𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 𝗶𝘀𝘁: Sich frühzeitig und systematisch mit dem Thema der eigenen Unternehmensnachfolge zu beschäftigen ist das A und O für eine erfolgreiche Abwicklung dieses komplexen Prozesses – ohne unnötigen und im Vorfeld vermeidbaren Zeitdruck. ✅ 𝗗𝗶𝗲 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁: Dieses Bewusstsein ist auch bei den Unternehmern und Übernahmeinteressenten angekommen. Widergespiegelt wird dies im DIHK-Report durch den verzeichneten Interessentenzuwachs bei Beratungsangeboten und anderen Initiativen zur Unternehmensnachfolge im vergangenen Jahr. 🌟 𝗗𝗶𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗻𝗮𝗰𝗵𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝗹𝗲𝗯𝘁 𝘇𝘄𝗮𝗿 𝗴𝗲𝗿𝗮𝗱𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗶𝗴𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗳𝗿𝘂̈𝗵𝘇𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗴𝗲𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘁𝗲 #ZukunftfürLebenswerke. 🌟 #Unternehmensnachfolge #DIHKReport #Mittelstand