Der strategische Umgang mit #KünstlicherIntelligenz wird darüber entscheiden, welche Rolle Deutschland langfristig als Wirtschaftsmacht und Digitalstandort spielt. Doch wie positionieren sich Deutschland und Europa im internationalen KI-Wettbewerb? (Wie) Kann Deutschland eine führende Rolle im Bereich KI einnehmen und diese dauerhaft behaupten? Über diese Fragen diskutierten letzte Woche Christoph Bornschein, Desiree Modic und Boris Eldagsen auf dem HORIZONT Kongress, moderiert von Catrin Bialek. Drei zentrale Erkenntnisse aus diesem spannenden Gespräch: 👉 Integration von KI in Unternehmen: Die größte Herausforderung liegt nicht nur in der Technologie selbst, da KI-Tools inzwischen relativ leicht zugänglich sind. Die eigentliche Aufgabe für Unternehmen besteht darin, KI-Tools effektiv in Teams zu integrieren und die damit verbundenen Veränderungen in Kultur, Organisation und Prozessen zu meistern. 👉 Bedeutung des AI Act: “Es ist immer interessant, wenn man versucht, etwas zu regulieren, das es eigentlich noch nicht gibt” - Christoph Bornschein. Eine vorausschauende Regulierung, wie sie durch den AI Act angestrebt wird, schafft Rechtssicherheit und unterstützt im besten Fall Unternehmen dabei, sich besser auf die Nutzung von KI einzustellen und innovative Anwendungen zu entwickeln, ohne durch Unsicherheiten gebremst zu werden. Allerdings “ist das Gesetz voll von allgemeinen Formulierungen wie Maßnahmen, die ,gut genug‘ sein müssen. So lange nicht geklärt ist, was das genau bedeutet, lähmt der AI Act die Unternehmen in ihren Investitionen,” so Desiree Modic. 👉 Personalisierung und Verantwortung im Marketing: Die Personalisierung im Marketing ist entscheidend, gleichzeitig ist das singuläre Kundenerlebnis manchmal kein guter Business Case. Wichtiger ist die Beziehung zwischen Marke und Kund:in: Wie verantwortungsvoll geht eine Marke mit den Daten ihrer Kund:innen um? Das Werteversprechen von Marke an Konsument:in und die steigende digitale Kompetenz von Verbraucher:innen fordern von Marken, einen transparenten und respektvollen Umgang mit Daten sicherzustellen. PC: Sascha Hilgers
Beitrag von TLGG Agency
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Unternehmer & Geschäftsführer 🏁 Erfolgsrezept: Teamgeist & Wertschätzung 💎 Marken entwickeln, positionieren und führen 🤝Wegbegleiter für Marketing, Film und Social-Media
KI hier, KI da, aber wie verwendet man sie nun eigentlich im Arbeitsalltag? Braucht es hierfür womöglich eine Etikette? 🤔 Ich bin der Meinung, Ja. Daher haben wir bei MARKATUS schon eine ganz Weile eine KI-Etikette. 😎 Wozu? Im Zusammenhang mit KI bezieht sich eine „KI-Etikette“ auf die Entwicklung von Leitlinien, Richtlinien und Standards, die den ethischen und verantwortungsvollen Einsatz von KI-Technologien regeln sollen. Eine solche Etikette soll sicherstellen, dass KI-Systeme auf eine Weise implementiert und verwendet werden, die menschliche Werte, ethische Prinzipien und gesellschaftliche Normen respektiert. Offenheit und Transparenz sind grundlegende Werte bei MARKATUS, weshalb wir eine Agenturetikette bezüglich des Umgangs mit künstlicher Intelligenz festgelegt haben. Neugierig? Schau doch gerne mal rein: https://lnkd.in/e-v25B3m 👉🏻 Wir bei Markatus sehen KI als Ergänzung von Mensch und Maschine, die unseren Kunden erheblichen Mehrwert bietet. So bleibt trotz der Leistungsfähigkeit der KI, der Mensch entscheidend. Nur wir Experten können Kontext bewerten und Kundenbedürfnisse verstehen. Wir investieren in KI-Kompetenz und haben erfahrene KI-Beauftragte für maximale Potenzialausschöpfung und Wissenstransfer. Sorgfältig getestete KI-Tools werden verantwortungsbewusst eingesetzt, wobei Datenschutz und Rechtsfragen im Fokus stehen. Was meint ihr dazu? Macht eine KI-Etikette Sinn? 🤔 #KünstlicheIntelligenz #KI #AgenturZukunft #Unternehmertum #Agenturgeschäft #MarketingDerZukunft
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𝗪𝗲𝗴𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗞𝗜-𝗗𝗶𝗰𝗸𝗶𝗰𝗵𝘁🌳 Viele kleine und mittelständische Unternehmen zögern noch, sich mit Künstlicher Intelligenz (KI) auseinanderzusetzen. Doch der Wettbewerbsdruck wächst und zwingt fast jeden Unternehmenslenker dazu, zumindest über KI nachzudenken und sich damit auseinanderzusetzen, wie neue Technologien und Generative KI auch im eigenen Betrieb evtl. Prozesse beschleunigen, Innovationen fördern oder sogar neue Geschäftsfelder ermöglichen könnte. 🚀 📊 Eine aktuelle Studie von Deloitte zeigt, dass 79% der befragten Führungskräfte erwarten, dass Generative KI innerhalb der nächsten drei Jahre signifikante Veränderungen bringen wird. Dennoch fühlt sich weniger als die Hälfte kompetent genug, um diese Technologien effektiv zu nutzen. Das verwundert insoweit nicht, da alleine die steigenden Anforderungen an Datenschutz-/Datensicherheits-Knowhow in den Betrieben kaum noch mit eigenen Ressourcen bewältigt werden können. 🔒 Gesicherte Umgebungen sind jedoch entscheidend, um das Potenzial von KI voll und ohne Reue auszuschöpfen. 💡 Um sich nicht im „Dickicht“ neuer KI-Einsatzmöglichkeiten zu verirren, ist dazu aus meiner Sicht insbesondere eine nachhaltige und strategische Integration sowie eine zentrale Steuerung verschiedener KI-Initiativen im Unternehmen unerlässlich. Verbunden mit der Bereitschaft zu kontinuierlicher Evaluation und dem Mut, noch unbekanntes Terrain durch „Learning by Doing“ zu erobern, wird eine erfolgreiche und sinnhafte „KI-Wirtschaft“ gelingen. 🌟 Welche Möglichkeiten sehen Sie, um das „KI-Dickicht“ zu lichten? Ich freue mich auf Ihre Vorschläge! 😊 https://lnkd.in/e5q8ehqx #Digitalisierung #KI #Mittelstand
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Deutschlands KI-Zukunft: Wo bleibt der Durchbruch? 🥱 Warum haben wir immer noch nicht erkannt, wie entscheidend #KI für unsere Zukunft ist? Entscheidungsträger müssen den Weg ebnen, indem sie in ihren Teams Platz für KI und Innovation schaffen und intelligente Tools und Prozesse proaktiv zur Tagesordnung machen. Nur so kann jeder Mitarbeiter produktiver werden und eigene Anwendungsfälle entwickeln. Aber was hält uns zurück? Was sind die konkreten Schritte, die deutsche Unternehmen JETZT ergreifen müssen?
Digital Economist @ F.A.Z. & TU Darmstadt ▪️ F.A.Z. Redaktionsleiter PRO Verticals & Digitalwirtschaft ▪️ Lehrbeauftragter TU Darmstadt ▪️ Keynotes zu KI und digitaler Ökonomie
Die Geschäftswelt erreicht in ihrer Transformation durch generative KI einen Punkt, an dem es ernst wird. Während Entscheidungsträger intensiv daran gearbeitet haben, die Einführungsstrategien ihrer Organisationen umzusetzen, sind die Erwartungen an die transformative Wirkung der generativen KI weiter in die Höhe geschossen. 22 Prozent der global tätigen Unternehmen haben die neue Technologie inzwischen breit in ihren Unternehmen ausgerollt. Mit sehr unterschiedlichem Erfolg: Während 45 Prozent der amerikanischen Unternehmen als „Wert-Ernter“ schon moderate oder signifikante Erfolge erzielen, liegt der Anteil in Deutschland nur bei 13 Prozent, zeigt eine Umfrage von Forrester Consulting unter 750 global tätigen Unternehmen. Der Großteil der Befragten ist hierzulande noch „Wert-Sucher“, also noch in einer frühen Implementierungsphase in wenigen Abteilungen des Hauses. Weiterlesen im F.A.Z. PRO D:ECONOMY-Briefing. https://lnkd.in/ezwPVSgN ____ Wer keine Infos unseres F.A.Z. PRO D:ECONOMY-Briefings verpassen möchte, kann sich hier anmelden: ▪️ Das Briefing jeden Mittwoch um 8 Uhr per E-Mail ▷ https://lnkd.in/ekjFQcaA ▪️ Tagesaktuelle Nachrichten per 𝗪𝗵𝗮𝘁𝘀𝗮𝗽𝗽 ▷ https://lnkd.in/diJNY3nK und jederzeit auf unserer Website ▷ www.faz.net/pro/d-economy/
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𝐘𝐨𝐮𝐠𝐨𝐯: 𝐉𝐞𝐝𝐞𝐬 𝐝𝐫𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐠ä𝐧𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐊𝐈, 𝐧𝐮𝐫 𝟑 % 𝐦𝐢𝐭 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠 Das Meinungsforschungsinstitut YouGov hat vom 24.05. bis zum 03.06. 543 Unternehmensentscheidende über deren KI-Einsatz befragt: Demnach gaben 33 % an, keine konkreten Pläne für den Einsatz von Künstlicher zu haben und KI entsprechend noch nicht einzusetzen, ein Viertel der Entscheidenden befindet sich noch in der Evaluationsphase, 8 % verfügen über eine umfassende KI-Strategie. Eine (eigene) KI-Lösung haben nur 3 % der Unternehmen im Einsatz. Dabei haben viele Unternehmen das Potenzial des Einsatzes von KI erkannt: 👉 Spürbare Produktivitätssteigerungen (28 %) 👉 Kosteneinsparungen (27 %) 👉 und eine effizientere Ressourcennutzung (28 %) bilden für die befragten Unternehmensentscheider die stärksten Vorteile. 23 % versprechen sich eine stärkere Innovationskraft, 14 % eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit. Wenn auch Sie KI für eine signifikante Steigerung der Effizienz entlang der gesamten Wertschöpfungskette nutzen möchten, sprechen Sie uns an! #kommunikation #sichtbarkeit #rpa #ipa #ki #künstlicheintelligenz #articifialintelligence #ai #prozessautomatisierung (Aus einem Beitrag von Alexander Lorber auf Springer Professional)
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CEO & Founder @ divve | Intuitive, digitale Lösungen, die B2B-Geschäftsprozesse vereinfachen & Nutzer:innen begeistern | Lassen Sie uns gemeinsam Ihre digitalen Potenziale entfalten!
Digitalisierung in Deutschland scheitert nicht an der Kompetenz, sondern an der Überregulierung! Im März ist es so weit: Die EU verabschiedet den AI Act – ein Meilenstein für die Digitalisierung und Europas Wettbewerbsfähigkeit. Mit 892 Seiten ist der Entwurf ein Mammutprojekt, das die Richtung für den Umgang mit künstlicher Intelligenz setzt. Aber was bedeutet das für Deutschland? 🔒 Schutz der Privatsphäre: Der AI Act reguliert die Nutzung von Gesichts- und Emotionserkennung im öffentlichen Raum. Insbesondere für den Einsatz in Bildungseinrichtungen und am Arbeitsplatz werden strenge Bedingungen gestellt, darunter die Notwendigkeit einer richterlichen Genehmigung. 👁️ Transparenz: Eine klare Kennzeichnung von KI-Anwendungen soll sicherstellen, dass Nutzer immer wissen, wenn sie mit einer #KI interagieren. ⚖️ Fairness: Praktiken wie Social Scoring werden verboten, um eine faire Bewertung von Personen auf Basis ihres sozialen Verhaltens oder persönlicher Merkmale sicherzustellen. 🧠 Nachvollziehbarkeit: KI-Anbieter müssen die Entscheidungswege ihrer Systeme erklären können. Die Herausforderung dabei: Die Komplexität moderner KI-Modelle kann die Erklärbarkeit erschweren und einen Kompromiss zwischen Leistung und Transparenz erfordern. 📢 Rechtsmittel: Verbraucher haben das Recht sich bei einer KI-Aufsichtsbehörde zu beschweren, sollten ihre Rechte durch KI verletzt werden. Eine wichtige Schutzmaßnahme, die jedoch die Innovation nicht bremsen darf, indem sie Ressourcen binden. Meiner Meinung nach ist dieses Gesetz das erste seiner Art, bleibt aber nicht das letzte. Die Kernpunkte des AI Act sind wie zwei Seiten einer Medaille – sie bringen sowohl positive als auch negative Aspekte mit sich. Während wir uns auf den Schutz unserer Daten konzentrieren, dürfen wir nicht die Freiheiten übersehen, die möglicherweise beschnitten werden. Deutschland verfügt über das nötige Know-how, um in der digitalen Revolution ganz vorne mitzuspielen, doch es sind oft die langwierigen bürokratischen Prozesse, die uns zurückhalten. Die Regulierung darf nicht zum Stolperstein für den Einsatz von KI in Bereichen werden, die davon enorm profitieren könnten, wie beispielsweise dem Gesundheitswesen. Unternehmen müssen weiterhin die Möglichkeit haben, international wettbewerbsfähig zu bleiben, damit Europa und Deutschland als Wirtschaftsstandorte attraktiv bleiben. Es liegt in unserer Verantwortung, die Erfolgsgeschichte von KI in Deutschland zu gestalten. #AiAct #Digitalisierung #KünstlicheIntelligenz #LinkedInNewsDach
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🔍 Künstliche Intelligenz: Klar, aber mit klaren Spielregeln! 🔍 Bei Panta Rhei PR setzen wir auf Innovation und Fortschritt. Doch wie bei jeder Technologie ist es wichtig, klare Spielregeln zu haben. In unserem neusten Blogbeitrag beleuchtet Reto Wilhelm die Bedeutung von ethischen Richtlinien und Transparenz im Umgang mit Künstlicher Intelligenz. ❔Warum sind klare Spielregeln so entscheidend? ❔Wie können Agenturen sicherstellen, dass sie verantwortungsvoll mit KI umgehen? Diese und weitere Fragen finden Sie in unserem Blog. 👉 https://lnkd.in/e_A99mbc
KI – klar, aber mit klaren Spielregeln! - PANTA RHEI
https://www.pantarhei.ch
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Digital Economist @ F.A.Z. & TU Darmstadt ▪️ F.A.Z. Redaktionsleiter PRO Verticals & Digitalwirtschaft ▪️ Lehrbeauftragter TU Darmstadt ▪️ Keynotes zu KI und digitaler Ökonomie
Die Geschäftswelt erreicht in ihrer Transformation durch generative KI einen Punkt, an dem es ernst wird. Während Entscheidungsträger intensiv daran gearbeitet haben, die Einführungsstrategien ihrer Organisationen umzusetzen, sind die Erwartungen an die transformative Wirkung der generativen KI weiter in die Höhe geschossen. 22 Prozent der global tätigen Unternehmen haben die neue Technologie inzwischen breit in ihren Unternehmen ausgerollt. Mit sehr unterschiedlichem Erfolg: Während 45 Prozent der amerikanischen Unternehmen als „Wert-Ernter“ schon moderate oder signifikante Erfolge erzielen, liegt der Anteil in Deutschland nur bei 13 Prozent, zeigt eine Umfrage von Forrester Consulting unter 750 global tätigen Unternehmen. Der Großteil der Befragten ist hierzulande noch „Wert-Sucher“, also noch in einer frühen Implementierungsphase in wenigen Abteilungen des Hauses. Weiterlesen im F.A.Z. PRO D:ECONOMY-Briefing. https://lnkd.in/ezwPVSgN ____ Wer keine Infos unseres F.A.Z. PRO D:ECONOMY-Briefings verpassen möchte, kann sich hier anmelden: ▪️ Das Briefing jeden Mittwoch um 8 Uhr per E-Mail ▷ https://lnkd.in/ekjFQcaA ▪️ Tagesaktuelle Nachrichten per 𝗪𝗵𝗮𝘁𝘀𝗮𝗽𝗽 ▷ https://lnkd.in/diJNY3nK und jederzeit auf unserer Website ▷ www.faz.net/pro/d-economy/
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Die Wirkmacht der KI-Revolution ist kein technologieverliebtes Narrativ! Die Zahlen aus der Wirtschaftswelt sprechen für sich und unterstreichen einmal mehr die dringende Handlungsnotwendigkeit zur (sinnvollen!) KI-Adoption.
Digital Economist @ F.A.Z. & TU Darmstadt ▪️ F.A.Z. Redaktionsleiter PRO Verticals & Digitalwirtschaft ▪️ Lehrbeauftragter TU Darmstadt ▪️ Keynotes zu KI und digitaler Ökonomie
Die Geschäftswelt erreicht in ihrer Transformation durch generative KI einen Punkt, an dem es ernst wird. Während Entscheidungsträger intensiv daran gearbeitet haben, die Einführungsstrategien ihrer Organisationen umzusetzen, sind die Erwartungen an die transformative Wirkung der generativen KI weiter in die Höhe geschossen. 22 Prozent der global tätigen Unternehmen haben die neue Technologie inzwischen breit in ihren Unternehmen ausgerollt. Mit sehr unterschiedlichem Erfolg: Während 45 Prozent der amerikanischen Unternehmen als „Wert-Ernter“ schon moderate oder signifikante Erfolge erzielen, liegt der Anteil in Deutschland nur bei 13 Prozent, zeigt eine Umfrage von Forrester Consulting unter 750 global tätigen Unternehmen. Der Großteil der Befragten ist hierzulande noch „Wert-Sucher“, also noch in einer frühen Implementierungsphase in wenigen Abteilungen des Hauses. Weiterlesen im F.A.Z. PRO D:ECONOMY-Briefing. https://lnkd.in/ezwPVSgN ____ Wer keine Infos unseres F.A.Z. PRO D:ECONOMY-Briefings verpassen möchte, kann sich hier anmelden: ▪️ Das Briefing jeden Mittwoch um 8 Uhr per E-Mail ▷ https://lnkd.in/ekjFQcaA ▪️ Tagesaktuelle Nachrichten per 𝗪𝗵𝗮𝘁𝘀𝗮𝗽𝗽 ▷ https://lnkd.in/diJNY3nK und jederzeit auf unserer Website ▷ www.faz.net/pro/d-economy/
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"Firmen, die jetzt die Augen verschliessen, sind gefährdet, den Anschluss zu verlieren." Unser CEO EMEA, Nicolas Durville sprach mit der NZZ Neue Zürcher Zeitung über die entscheidenden Schritte, die Unternehmen beim Einsatz von KI unternehmen sollten: Er betont, dass generative KI die Produktivität steigern kann und Unternehmen, die diese Technologien nicht nutzen, schnell ins Hintertreffen geraten. Er empfiehlt: - Fokussierung: Potenzielle Anwendungen priorisieren und Fokussierung auf einige wenige. - Pilotprojekte: Von fünf Projekten funktioniert vielleicht eines, aber das bringt wertvolle Erkenntnisse und Motivation. - Skalierung: Erfolgreiche Pilotprojekte müssen sorgfältig auf grössere Massstäbe übertragen werden. Die Schweiz hat ein starkes Fundament für KI, doch es fehlt oft der Mut, die Chancen zu nutzen. Nicolas Durville ruft dazu auf, die Risiken nicht über die Chancen zu stellen und die digitale Transformation aktiv voranzutreiben. Mehr im Artikel: https://bit.ly/45OChcN
KI-Fallstricke: Diese Fehler machen Unternehmen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz
nzz.ch
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🕵♀️ Der Deutscher Mittelstands-Bund (DMB) e.V. hat Zahlen und Fakten zusammengetragen und die Transformation durch KI sichtbar gemacht. "Durch die fortschrittliche Entwicklung von KI und ihrer medialen Verbreitung wächst beiläufig der Bekanntheitsgrad der Technologie. Während im Jahre 2018 52 % der Befragten über 14 Jahre den Begriff „KI“ erklären können oder zumindest grob seine Bedeutung wissen, waren es 2021 schon 75 %." 👷♀️Sowohl als Fähigkeit auf dem Stellenmarkt als auch in der tatsächlichen Nutzung im Arbeitsalltag werden KI-Kenntnisse stetig wichtiger. 🧠Bereits heute nutzen etwa 1/5 aller Unternehmen KI-Anwendungen und die tendenz ist steigend! #KünstlicheIntelligenz #KI #AI #ArtificialIntelligence #Digitalisierung #Digitalization
Deutscher Mittelstands-Bund (DMB) | Kompetenzbereich Digitalisierung
mittelstandsbund.de
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