Feiertage und Wochenenden sind fürs Lesen da! Ein Buchtipp unseres Beraters Maximilian Wedl: Intelligenz, künstlich und komplex von Dirk Baecker. "𝑺𝒄𝒉𝒐𝒏 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒏 𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒍𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏𝒅𝒆𝒏 𝑺𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓𝒅 𝒌𝒍𝒂𝒓, 𝒅𝒂𝒔 𝑩𝒖𝒄𝒉 𝒉𝒂𝒕 𝒛𝒘𝒂𝒓 𝒏𝒖𝒓 𝒌𝒏𝒂𝒑𝒑𝒆 130 𝑺𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏, 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝑰𝒏𝒉𝒂𝒍𝒕 𝒘ü𝒓𝒅𝒆 𝒗𝒆𝒓𝒎𝒖𝒕𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒅𝒂𝒔 𝒁𝒆𝒉𝒏𝒇𝒂𝒄𝒉𝒆 𝒇ü𝒍𝒍𝒆𝒏 𝒐𝒉𝒏𝒆 𝒍𝒂𝒏𝒈𝒂𝒕𝒎𝒊𝒈 𝒛𝒖 𝒘𝒆𝒓𝒅𝒆𝒏. 𝑫𝒊𝒓𝒌 𝑩𝒂𝒆𝒄𝒌𝒆𝒓 𝒈𝒆𝒍𝒊𝒏𝒈𝒕 𝒆𝒔, 𝒅𝒂𝒔 𝒌𝒐𝒎𝒑𝒍𝒆𝒙𝒆 𝑷𝒉ä𝒏𝒐𝒎𝒆𝒏 𝑰𝒏𝒕𝒆𝒍𝒍𝒊𝒈𝒆𝒏𝒛 𝒂𝒖𝒔 𝒖𝒏𝒕𝒆𝒓𝒔𝒄𝒉𝒊𝒆𝒅𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑷𝒆𝒓𝒔𝒑𝒆𝒌𝒕𝒊𝒗𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒃𝒆𝒍𝒆𝒖𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏".
Beitrag von Trainconsulting
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Wie künstliche Intelligenz funktioniert, erläutert Manfred Spitzer ebenso erhellend wie die Frage nach der Verantwortung bei ihrem Einsatz. Eine Rezension (Rezension zu Künstliche Intelligenz von Manfred Spitzer)
»Künstliche Intelligenz«: An der Schwelle zu einer neuen Zeit?
spektrum.de
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Man kommt den Gedanken kaum hinterher. Unser Gehirn verarbeitet Informationen mit einer Geschindigkeit von ca. 120 Metern pro Sekunde. Diese erstaunliche Verarbeitungsgeschwindigkeit ermöglicht es uns, blitzschnell auf Reize zu reagieren, komplexe Aufgaben zu lösen und in Echtzeit zu kommunizieren. Damit sind wir übrigens Spitzenreiter im Tierreich. Aber auch andere Tiere sind flott unterwegs. Raben gelten als besonders intelligent und schnell in der Informationsverarbeitung. Ihre Verarbeitungsgeschwindigkeit wird auf etwa 80 Meter pro Sekunde geschätzt. Auch Hauskatzen sind auch für ihre Schnelligkeit bekannt, aber ihre Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit liegt etwas unter der von Menschen und Raben. Es wird angenommen, dass Katzen Informationen mit einer Geschwindigkeit von etwa 30-40 Metern pro Sekunde verarbeiten. Bei kleineren Säugetieren wie Mäusen liegt die Informationsverarbeitungs-geschwindigkeit bei ungefähr 8-10 Meter pro Sekunde. Achtung: Verarbeitungsgeschwindigkeit ist nicht immer ein Hinweis auf die Intelligenz oder das kognitive Potenzial einer Spezies ist, sondern eher eine Anpassung an ihre spezifischen Umweltbedingungen. Aber 120m/s klingt natürlich trotzdem cool. Folgen Sie uns für mehr Funfacts und stellen Sie fest: Man lernt nie aus! #funfact #manlerntnieaus #gehirn #verarbeitung #schnelligkeit #lernen
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Im zweiten Teil unserer 6-teiligen NZZ-Serie über das Bewusstsein blicken Mirko Bischofberger und ich in andere Köpfe – oder eben gerade nicht. Das «Problem of Other Minds» verunmöglicht uns nämlich, selbst zu erleben, wie es ist, jemand anderes zu sein. Das Problem tritt bei jeder möglichen Bewusstseinsform auf: bei Fledermäusen, Kakerlaken oder Künstlicher Intelligenz. Wir können deshalb nie ganz ausschließen, dass sie ein Bewusstsein haben. https://lnkd.in/d9eSem48
Spaziergänge durch das Bewusstsein: Wie ist es, ein KI zu sein?
nzz.ch
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Ein gutes Jahrhundert Industrialisierung, Bismarck'sche Bildungspeitsche und scheinbar ewig währende Zivilisationsstabilität haben uns Menschen einen Faktor abkonditioniert, den wir alle von Natur aus haben: Komplexitätskompetenz. Das menschliche Gehirn plus die weitere Energie-Sensorik unseres Körpers sind mit weitem Abstand die schnellsten Rechner und Seismographen der Natur. Erst Recht, wenn wir diese Fähigkeiten miteinander koppeln, also mit anderen Menschen zusammenwirken. Unser natürlicher Spürsinn dessen, "was in der nächsten Instanz entstehen will und was gebraucht wird", wird in den überlieferten Systemen allerdings dem Primat des Kognitiven zum Fraß vorgeworfen und dann durch die linearen Logiken ("Käu wieder was im Buch steht", "Mach Deinen Job wie Dir geheißen", "Gefall Deinem Chef wenn Du was werden willst" pp.) fast bis zur Unkenntlichkeit zerquetscht. Dass unter diesen Bedingungen unsere ganzheitliche Intuition nahezu vollständig unter die Räder gerät bedarf keiner weiteren Erläuterung... Und doch schaffen es Menschen immer wieder, ihre längst faktisch toten formalen Kontexte (Konzerne, Behörden pp.) durch schlaue und verantwortliche Hinterbühnen-Aktivität am Leben zu erhalten. Meine These ist, dass kein Konzern tayloristischer Prägung mehr existierte, wenn sich nicht längst Schattensysteme im Hintergrund gebildet hätten, in denen die Wertschöpfung stattfindet. Heißt: die formalen Systeme incl. ihrer Entscheidungsprämissen stehen der Wertschöpfung in unseren komplexen Umwelten deutlich mehr im Weg, als dass sie sie fördern. Die Menschen haben das längst mit ihrer übrig gebliebenen Intuition kapiert und reiben sich teils hart in diesen Systemen auf, um sinn- und zweckhaft wirken zu können. Dazu werfen sich auch noch die ERP-Systeme unserer Zeit - höchst unabsichtlich, aber effektiv - mit aller Macht der Fluidität der menschlichen Schaffenskraft und der daraus erwachsenen Emergenz in den Weg und verunmöglichen menschliche Leistung in Komplexität nahezu endgültig. So ist es häufig nicht das Können oder Wollen der Menschen, sondern viel mehr das Dürfen und Sollen durch die Systeme, das Output und Outcome determinieren. Jeder Share- oder Stakeholder eines Groß-Unternehmens sollte einen tiefen Kniefall vor den Menschen machen, die trotz aller formalen Widerstände die Wertschöpfung auf die Reihe kriegen. Ohne die gäbe es diese Kontexte nämlich nicht mehr. Der Segen der künstlichen Intelligenz ist nur dann wirklich ein Segen, wenn wir ihm einen deutlichen Sinn- und Zweckbezug verleihen - nämlich dem Menschen das Replizierbare und Errechenbare abnehmen und ihm wieder die Souveränität geben, in echte Gestaltung entlang des organisationalen Zwecks zu kommen. #Digitalisierung = #Technisierung + #Humanisierung. Technisierung ist bereits jetzt praktisch Commodity, Humanisierung ist DIE unternehmerische Kunst der Zukunft. Dann gilt endgültig wieder: "The Business of Business is People". The time is now. #vorsprungatwork
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KI-Chatbot bringt Verschwörungstheoretiker zum Hinterfragen ihrer Überzeugungen Ein KI-Chatbot hilft, Verschwörungstheorien zu hinterfragen, indem er fundierte Argumente liefert. Studien zeigen, dass dies das Denken beeinflussen kann.
KI-Chatbot bringt Verschwörungstheoretiker zum Hinterfragen ihrer Überzeugungen - Natur.wiki
natur.wiki
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✍ #KI ist der neue Tintenkiller Bei mir zu Schulzeiten (so alt wie das Bild es vorgibt, bin ich noch nicht) gab es am Anfang die Ansage: wir müssen mit dem Füller schreiben, dürfen aber (noch) keinen Tintenkiller benutzen. Warum durften wir keine technische Lösung benutzen, wenn sie doch so einfach erschien? Es gibt zwei Antwortmöglichkeiten: die erste ist die, dass wir erst #lernen mussten mit dem Füller richtig umzugehen, bevor wir später Flüchtigkeitsfehler Kleinigkeiten ausbessern konnten. Erst wenn wir das Handwerk beherrschten, durften wir auch #Technologie verwenden, die uns das Leben vereinfachte. Die zweite Antwortmöglichkeit: Das Schulsystem war noch nie mit der Zeit gegangen und sie waren mit dem Tintenkiller etwas überfordert und haben deshalb Vorsicht walten lassen. Die richtige Antwort? Liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. KI ist ähnlich. Manche von uns verteufeln sie, glauben dass sie das Internet zu einer Wüste werden lässt, wo Texte, die niemand geschrieben hat, von Bots gelesen werden, ohne dass menschliche Interaktion noch vorkommt. Andere glauben, sie ist das Allheilmittel, um all die lästigen Arbeiten outzusourcen und Freiheit und Freizeit zu erweitern und zu schaffen. Jim Rohn fasste die Geschichte der Menschheit einmal in vier Worten zusammen, die heute noch gültig sind: "Opportunity mixed with difficulty." Chancen gepaart mit Schwierigkeiten. Am Ende muss jeder einzelne für sich entscheiden: Wie nutze ich den Tintenkiller? Marc Breetzke, ein Text, den ich ohne KI verfasst habe, das Bild dagegen wurde mit KI erstellt.
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B2B Sales Transformation Catalyst - helping international companies to lift their sales performance to the next level // combining methods of management consulting, behavioral science and learning & development
Wie geht es weiter mit KI? Urlaub ist eine fantastische Chance, in Ruhe Bücher zu lesen und darüber nachzudenken, wie sich die Dinge entwickeln werden. Ich nutze u.a. die Flüge dafür. Zuletzt habe ich das neueste Buch von Ray Kurzweil über die Entwicklung von KI gelesen. In dem Buch geht es um seine Hypothese, dass KI unsere Fähigkeit insbesondere zum abstrakten Denken massiv erhöhen wird. Man mag dieser Hypothese zustimmen oder nicht, in jedem Fall aber ist das Buch interessant geschrieben. Es bietet eine Perspektive auf KI, die sich weniger mit einzelnen Tools und ihren Fähigkeiten beschäftigt als vielmehr mit dem Impact auf die Entwicklung unserer Gesellschaft. Was habt Ihr interessantes im Urlaub gelesen?
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Na, @FrauSchreiberei, wie war dein Februar? Voll von Learnings und Aha-Effekten. Einiges hier in eingedampfter Form: 🧠 #ChatGPT braucht Zuckerbrot und Peitsche. Danke Maike Riedel für die Ansage. Präzise Prompts liefern akzeptable Basics zur Weiterverwertung. Ohne mein Hirn wird das nix Gescheites. Deshalb: Trainiere täglich die KI.🏄♀️ 🤨 Aus dem Hype und der anfänglichen Skepsis gegenüber #ChatGPT ist in meiner Bubble durchaus ein echtes Interesse erwachsen. Kurz: „Das“ geht nicht mehr weg. Die geschätzte Svenja Hofert macht in ihrem Newsletter No.69 „Abstieg vom Mount Stupid“ einen Gedanken auf, der mich angefixt hat. Sinngemäß lautet er so: Ihrer Beobachtung nach nutzt die große Mehrheit #KI für Zwecke und Dinge, die eigentlich weg können. Warum? Sie sind schlicht und einfach durch die KI entbehrlich geworden. Aber weil die KI so tickt wie sie tickt, lesen sich die Resultate wie „Plaste und Elaste“. 🤖 Unterschreib‘ ich sofort! 🕷 Aus der Rubrik: Stroh zu Gold spinnen. Teil meines Jobs ist es auch, einst definierte Unternehmensprinzipien in gewinnende Worte zu bringen. Meist ist das eine richtig großartige Aufgabe. An anderen Tagen eher hm… 🏥 Vorhoffflimmern kommt still und leise angeschlichen. Wie gut, dass es den #Pulseday 💓 Deutsche Herzstiftung e. V. und Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. gibt, der dafür sensibilisiert. (Und, wie gut, dass ich Physiologie, Anatomie usw. mal gepaukt habe und wiedermal für Texte nutzen kann.)
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KI und ihre „Propheten“ … … oder eben nicht … äh … Propheten … Es gibt Menschen, eine Gruppe von Menschen, einzelne Menschen, die haben die Aufgabe - aus welchen Gründen auch immer - so etwas wie ein wenig „Furcht“ vor und mit KI … anzusprechen (milde ausgedrückt). Einige haben sogar Dystopien durch und mit „KI“ am Start. Wieder einige Menschen, eine Gruppe Menschen, sind starke „Zweifler“ an und mit der Zuträglichkeit von KI für die gesamte Menschheit. Das grundsätzliche Problem sind nicht die durch diese Menschen verbreiteten, verschiedenen „Haltungen“ gegenüber dieser Technik - diesem Werkzeug. Vielmehr ist es die Art und Weise des „Wie“ … also wie! diese Haltung in die Welt gebracht und gelebt wird. … hier sei gesagt, jeder darf so viel Angst und Furcht haben, wie er will. Man sollte sich nur nicht blind „anstecken“ lassen, von etwas, was einzelne Menschen nicht mit eigener sorgfältiger Mühe für viele, viele andere Menschen aufbereitet haben oder kommunizieren. Wenn ich einem Kind den Raketenantrieb und sein Rückstoßprinzip mit der eigentlichen Raketentechnik - wenn auch vereinfacht - erkläre, wird’s sehr, sehr schwierig für das Kind, das zu verstehen. … was übrigens „Methode“ von manchen Menschen ist! Denn dann bleibt man ja weiterhin „Prophet“ … Wenn man hingeht und ein Holzschiffchen in die Badewanne setzt und an diesem Holzschiffchen einen luftgefüllten Ballon - nur temporär verschlossen - befestigt und dann während der Aufmerksamkeit des Kindes das temporär verschlossene Ende des Ballons plötzlich öffnet, so wird das Holzschiffchen durch das Rückstoßprinzip in Fahrt kommen und das Kind kann das erleben, sehen und - wenn’s gut läuft - besser verstehen, wie das so tickt … Der „Prophet“ ist dahin, weil keine Hexerei. Selbstverständlich muss je nach Bildungsgrad des Gegenübers, des oder auch der Menschen immer eine unterschiedliche Art und Weise gewählt werden, wenn z.B. so etwas Komplexes wie KI erklärt werden soll. … einschließlich der fundierten Betrachtung, was, wie KI doch wohl in der „Menschheit“ wirken kann oder eben nicht. Um das mal ganz platt zu sagen … Es ist die heutige Aufgabe der „Fachmenschen“, sich Mühe zu geben, also mal wirklich zu überlegen, was man so von sich gibt. Es hängen einem gerade bei KI viele an den Lippen, weil wir aktuell gerade nicht ne fluffige Zeit haben und dann auch noch so ein „KI-Umbruch“ kommen soll, der alles überall zu jeder Zeit auf den Kopf stellen kann/soll oder nicht tun wird. By the way … Ich gebe mir jeden Tag und mit jedem persönlichen „Zustand“ immer Mühe, Fragen zu beantworten (ja, ich bin auch ein Mensch). Ich nehme den Menschen, der mich fragt, ernst; mein Gegenüber. Mit all seinen Befürchtungen, Gefühlen, Gedanken und so, wie das denn wohl mit diesem „KI“ so ist oder werden kann. KI … Werkzeug für und des Menschen. Aloha 🎈… und immer schön munter bleiben 🦧🏎️🦜💜🦄 Bild: diesen - wahren - Witz meines Kalenders habe ich verstanden … ausnahmsweise … 😅👋🤓
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Ohne Rekursion, dem stets wiederholten Aufruf von denselben Prozessschritten, ist kein Algorithmus möglich, also die kontrollierte Verkettung von Computerbefehlen. In einer Rekursion steckt eine grosse Macht, die sowohl positiv wie auch negativ genutzt werden kann. Und leider geht es nicht ohne Rechnen. «Computare», was «zusammen betrachten» bedeutet, ist ein wichtiges Prinzip. Das Verb «rechnen» lässt sich auf ein im Deutschen nicht mehr verwendetes Wort zurückführen, das «ordnen» oder «in Ordnung bringen» heisst. Auch «Recht» und «Rechenschaft» leiten sich von diesem Begriff aus der Mathematik ab. Und es gibt keine Grenzen, was man zusammen betrachten kann, meint der Physiker und Philosoph Heinz von Foerster. Genauso wie bei der Digitalisierung und damit beim In-Ordnung-Bringen. Urs Wiederkehr #digitalisierung #prozesse #algorithmus #rekursion #mathematik
buildup network - Das digitale Fundament für Führungsleute – Die Macht der Rekursion und die Rolle der Mathematik
https://buildupnetwork.ch
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