Beitrag von tristar GmbH

Das Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg als Arbeitgeber: Was genau bedeutet das, was wünschen sich unsere Mitarbeitenden und wie können wir uns weiterentwickeln, um als Arbeitgeber der Region attraktiv zu bleiben? 🤔 Damit beschäftigt sich unsere neu einberufene „Taskforce Arbeitgebermarke“, die sich gestern zum ersten Termin getroffen hat! 👩💻 Der Status Quo wurde beleuchtet, erste Ideen gesammelt und wir starten direkt ins Benchmarking und die Befragung unserer Mitarbeitenden 🤩 Ihr wollt auch mithelfen? Dann schaut euch doch gern unsere Umfrage dazu an, was ihr an eurem Arbeitgeber am meisten schätzt! Wir freuen uns auf spannende Anregungen und halten euch zum Prozess hier auf dem Laufenden 😉 #employerbranding

👨🎓 FIT FOR FUTURE 👩🎓 Eine tradierte Hotel-Akademie schließt für immer ihre Pforten. Tourismus-Organisationen verbuchen eine eklatant rückläufige Nachfrage ihrer Mitgliedsbetriebe nach Weiterbildungsangeboten. Hoteliers konstatieren, für Weiterbildung sei keine Zeit und kein Geld da. Gleichzeitig reisen die Menschen so viel wie lange nicht, steigt die Buchungslage stetig, beklagen viele Hospitality-Akteure lauthals den Fachkräftemangel und die Abwanderung von Personal in andere Branchen. Die Service-Qualität sinkt, die Gäste suchen sich Alternativen. Das ist natürlich ein sehr düsteres Bild und spiegelt nicht die gesamte Hotel- und Gastro-Szenerie wider. Es gibt sie, die schillernden Leuchttürme unserer Branche. Warum also diese Schwarzmalerei? Ganz einfach: Es braucht gar nicht viel, um mit Service-Exzellenz zu glänzen. Wer das Stärken-Potenzial seiner Mitarbeiter wertschätzt und fördert, wird mit einem engagierten, motivierten, zufriedenen Team belohnt, das wiederum für zufriedene und damit kauffreudige Kunden und Gäste sorgt. Die Korrelation zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Gäste-/Kunden-Zufriedenheit und der damit verbundenen Umsatz-Relevanz ist in vielen Studien eindrucksvoll belegt. Das Investment in Weiterbildung von Teams ist also kein Geld-Vernichter, sondern ein Umsatz-Bringer! 📢 Mein Appell: Macht Eure Teams fit für die Zukunft! #kommunikation #kommunikationstraining #weiterbildung #wachstum #entwicklung #team #mitarbeiter #freudeamtun #talkgoodfeelgood

Wie entsteht eine starke Arbeitgebermarke in der Hotellerie? Viele Hoteliers investieren in glänzende Social Media Kampagnen, um als attraktiver Arbeitgeber zu gelten. Doch die wahre Arbeitgebermarke wird nicht online geschaffen – sie entsteht im Herzen deines Hotels. In meiner neuesten Podcast-Folge erkläre ich, warum die Grundlage für eine starke Arbeitgebermarke deine Unternehmenskultur ist und wie du durch authentische Führung und Mitarbeiterzufriedenheit Talente anziehst und bindest. Hör rein und entdecke, wie du dein Hotel zur ersten Wahl für Top-Talente machst! https://lnkd.in/drdTPqGt #Arbeitgebermarke #Hotellerie #Mitarbeiterbindung #Hotelmanagement #Unternehmenskultur

🛎 Mitarbeiter:innen in Hotellerie, Gastronomie und Tourismus aufgepasst: Nutzt die einmalige Chance, die Arbeitsbedingungen in der Branche transparenter zu machen. 🏆 Der »Falstaff PROFI Arbeitgeber-Check 2024« prämiert die besten Arbeitgeber. 💡 Durch Ihre Bewertung können zukünftige Kolleg:innen besser einschätzen, welche Unternehmen wirklich gute Arbeitsbedingungen bieten und welche noch Verbesserungsbedarf haben. 📌 Zur Abstimmung: https://lnkd.in/d_xMKA2s

Ihre weiteren Gastgeberinnen des 3. Redebedarfs zum Thema Megatrends sind: Angela Friedrichs-Özdemir, Barbara Kohne und Katia Müller Sie sind seit Jahren ein eingespieltes Team sind. Jede hat ihr Lieblingsgebiet bewusst gewählt, berät und betreut gemeinsam mit den Kollegen*innen unsere Hotelpartner und Partnerfirmen. Es gibt immer aktuelle Chancen und Herausforderungen, Langeweile kommt hier nicht auf! 💡 Beim Redebedarf werden sie Ihre Gastgeber sein, wenn wir diskutieren, wie die Hotellerie Megatrends in Zukunft strategisch sinnvoll und wertschöpfend einsetzen kann. 👉https://lnkd.in/egd--xsq

𝗡𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗠𝗼𝗻𝗮𝘁 - 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲? 🌍 Kennt ihr bereits die neue Marke von Konen & Lorenzen? Wenn nicht, schaut unbedingt mal bei Young Hospitality Talents vorbei! 🏨 Mit Young Hospitality Talents möchten wir die #Nachwuchskräfte unserer Branche unterstützen und diesen Monat stehen bereits einige tolle #Veranstaltungen an. ✨ Stay tuned!

🤔 In einer Zeit, in der qualifizierte #Fachkräfte schwer zu finden sind, stellt sich für viele Unternehmen eine entscheidende Frage: Warum suchen wir immer nur in der eigenen Branche nach geeignetem Personal? Lohnt sich nicht auch ein Blick über den Tellerrand? 🧐   Nehmen wir mal das Hotel- oder Gastgewerbe. Menschen, die tagtäglich mit einer Vielzahl an Kunden in Kontakt stehen, die es verstehen, eine exzellente Servicequalität zu liefern und dabei auch noch komplexe organisatorische Abläufe meistern. Diese Fähigkeiten sind keineswegs auf das Gastgewerbe beschränkt – sie sind ebenso im #Autohaus von unschätzbarem Wert.   Zum Beispiel im Bereich Kundenempfang und Beratung. Wer in der Hotellerie erfolgreich ist, weiß, wie man Gäste nicht nur willkommen heißt, sondern ihnen auch das Gefühl gibt, etwas Besonderes zu sein. Genau diese persönliche Ansprache und die Fähigkeit, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen, sind auch im Verkauf und Kundenservice im Autohaus entscheidend. Ein Verkäufer, der mit diesen Fähigkeiten ausgestattet ist, kann das Kundenerlebnis auf ein neues Level heben.   Auch im Management und der Organisation gibt es zahlreiche Parallelen. Die Effizienz, mit der in der Gastronomie und Hotellerie Prozesse geplant und durchgeführt werden, könnte auch in unseren internen Abläufen große Vorteile bringen. Neue Perspektiven und frische Ideen aus anderen Branchen könnten genau das sein, was uns von der Konkurrenz abhebt.   Warum also nicht den Mut haben, neue Wege zu gehen? Es gibt keinen Grund, warum Talente und Fähigkeiten nur in der eigenen Branche zu finden sein sollten. Gerade in Zeiten, in denen der „War for Talents“ intensiver denn je ist, sollten wir alle Möglichkeiten ausschöpfen.    Es ist an der Zeit, traditionelle #Recruiting-Strategien zu überdenken und sich bewusst für Vielfalt zu entscheiden.   Wie sehen Sie das?

Regionale Identität, Genuss und Lebensqualität, machen die Hotellerie in Deutschland facettenreich und lebendig. Letzte Woche durfte ich auf Einladung des DEHOGA Baden-Württemberg auf der INTERGASTRA eine Key-Note zum Thema "Zukunft Hotellerie - Mensch, Maschine und neue Konzepte im Wandel" halten. Im Anschluss gab es noch eine Diskussion der DEHOGA StartUp-Box. Wie so oft, wenn ich solche Vorträge halte oder an Podiumsdiskussionen teilnehme, erhalte ich zahlreiche Rückmeldungen über verschiedene Kanäle. Ich bezeichne das gerne als ROS - Return on Speech. Dadurch habe ich bereits neue Mitarbeiter gewonnen, interessante Produkte kennengelernt und wertvolle Kontakte geknüpft. Eine dieser Rückmeldungen hat mich jedoch besonders nachdenklich gemacht: Ein Hilferuf eines Traditionshotels, das bereits seit mehreren Generationen geführt wird. Auch wenn ich nicht jedem mit meinen Erfahrungswerten direkt zur Seite stehen kann - was ich gerne tun würde, jedoch aus Zeitgründen nicht immer möglich ist - und obwohl ich ein denkbar schlechter Coach oder Berater bin, da ich mich zu sehr mit den jeweiligen Problemen identifiziere, so glaube ich doch an Hilfe zur Selbsthilfe und den Austausch von Erfahrungen. Was mir dabei wichtig ist: Ich gebe keine Ratschläge, denn diese können auch Schläge sein. Ebenso wenig maße ich mir an, auf alles eine Lösung zu wissen. Jedes Unternehmen ist einzigartig und erfordert individuell abgestimmte Lösungen. Dieser Prozess kann langwierig sein. Mir persönlich ist aber nachdenklich stimmt ist die Sorge, dass wir trotz aller Innovationen und neuen Konzepte nicht die Vielzahl und Vielfalt kleiner Betriebe vergessen dürfen. Wer hilft diesen Unternehmen? Wer ist wirklich für sie da? Nach einigen Gesprächen und Rückmeldungen weiß ich nicht, ob uns das, auch auf Verbandsebene, (immer) gelingt, für diese Unternehmer da zu sein. Denn sie prägen maßgeblich die Vielfalt unserer touristischen Landschaft in Deutschland, die nicht vernachlässigt werden darf. Lasst uns daher gemeinsam darauf achten, dass wir auch den Bedürfnissen und Herausforderungen der kleineren Betriebe gerecht werden und sie unterstützen, damit sie nicht im Schatten der großen Unternehmen verschwinden. Lasst uns auch den Austausch fördern, voneinander lernen und gemeinsam dafür sorgen, dass die gesamte Hotellerie prosperiert und wächst, gerade aber auch die Familienbetriebe. Was wären eure Lösungen, die für uns alle von Nutzen sind? Ich freue mich auf einen konstruktiven Dialog in den Kommentaren. #Hotellerie #DEHOGA #Hotelverband #Familienunternehmen

🌐 **Ein Perspektivenwechsel für die Hotellerie: Investition in die Basis statt in die Spitze** In den letzten Monaten konnten wir zahlreiche Schlagzeilen über Neuigkeiten in den Führungsetagen der Hotelzentralen und Hauptverwaltungen verfolgen. Neue Top-Positionen wurden geschaffen und mit herausragenden Gehältern besetzt. Doch während diese Nachrichten die Runden machen, bleibt eine entscheidende Frage oft unbeantwortet: Welchen Kostendruck erzeugen diese Entscheidungen eigentlich vor Ort in den Hotels? Die Realität in vielen Betrieben sieht doch so aus: Während Top-Positionen mit Spitzengehältern in den Zentralen glänzen, kämpfen die Manager vor Ort um jede einzelne Stelle. Von den oft überbesetzten Zentralen und Hauptverwaltungen erhalten sie gleichzeitig die Anweisung, Personalkosten zu reduzieren. Das Dilemma ist offensichtlich - es bleibt oft nicht genug übrig, um dringend benötigtes Servicepersonal einzustellen. Nicht selten wird eine Top-Position in der Zentrale für das Fünffache eines Jahresgehalts besetzt, während vor Ort um jede zusätzliche Servicekraft gerungen wird. Doch wo bleibt der messbare Mehrwert dieser Spitzenpositionen? Warum wird nicht in Erwägung gezogen, die Pyramide umzudrehen? Die Frage drängt sich auf: Warum bauen wir nicht dort, wo der größte Kundenkontakt in der Hotellerie stattfindet, unseren Mitarbeiterstamm aus? Warum setzen wir nicht auf eine schlanke Besetzung in den Zentralen und Hauptverwaltungen? Schließlich könnten mehr Menschen vor Ort die Dienstleistung verbessern und Gästeerlebnisse positiv beeinflussen. Eine kritische Analyse ist notwendig: Schaffen zusätzliche Mitarbeiter in den Zentralen und Hauptverwaltungen tatsächlich Mehrwert, oder generieren sie nur zusätzliche Arbeit, die dann wiederum mehr Mitarbeiter erfordert? Wird überhaupt ausreichend hinterfragt, wie sinnvoll diese Positionen sind? Sollten wir nicht gemeinsam darüber nachdenken, wie wir die Ressourcen unserer Branche effizienter einsetzen können? Es ist an der Zeit, eine Diskussion darüber anzustoßen, ob die bisherige Praxis wirklich die nachhaltigste ist. Teilt eure Meinungen und Erfahrungen in den Kommentaren und lasst uns gemeinsam eine Veränderung herbeiführen, die nicht nur den Interessen der Spitze dient, sondern die gesamte Hotellerie stärkt. #Hotellerie #Unternehmensstruktur #Mitarbeiterförderung

🚀 Spannende Neuigkeiten aus der Hotellerie! Mit menschlicher #Schwarmintelligenz auf dem Weg zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit und gegen den Fachkräftemangel. Heute startet unser Projekt in Weggis, das genau diese Frage beantwortet. Dank BrainE4 entdecken wir gemeinsam mit Mitarbeitenden und Hotelmanagement vor Ort, wie wir die Arbeitsplatzattraktivität steigern und die Region als Ganzes stärken können. Unser Ansatz? Echte Daten von echten Menschen. Bleibt dran für Updates zu diesem spannenden Projekt! 💡 #Innovation #Hotellerie #Mitarbeiterzufriedenheit #BrainE4