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Geschäftsführer bei Trodat Vertriebs GmbH Deutschland und der Trodat Benelux B.V.

Wie man bei einem Wochenende in Österreich das Silodenken durchbricht Vorletztes Wochenende war ein Highlight für das Team von Trodat und unseren geschätzten Kunden AMOS GmbH & Co. KG, von dem über 30 Mitarbeiter, viele davon aus Hamburg und Schwerin, angereist waren. Dieses Treffen war eine bewusste Gelegenheit, nicht nur unsere Fertigungsstätten zu präsentieren, sondern auch die Menschen hinter unseren Prozessen zusammenzubringen. Am Donnerstagabend starteten wir mit einem gemeinsamen Essen. Am Freitag luden wir dann zu einer ausgiebigen Führung durch unsere Produktionsanlagen ein. Solche Einblicke sind Gold wert, besonders für Kunden und Mitarbeiter, die nicht täglich mit solchen Produktionsprozessen in Berührung kommen. Doch wir wollten mehr als nur unsere Produktion zeigen. Das Wochenende war gefüllt mit Aktivitäten, die unser Österreich in seiner schönsten Form präsentierten: Von Bad Ischl, das dieses Jahr zur Weltkulturhauptstadt gekürt wurde, bis zu einer Wanderung am Dachstein und einer Bootsfahrt auf dem Toplitzsee. Ein echtes "Österreich pur" Erlebnis! Und ein Museumswochenende, nach dem alle beseelt nach Hause gefahren sind. Dieses Treffen war ein perfektes Beispiel dafür, wie Netzwerkökonomie funktioniert. Wenn wir ganz ehrlich sind: Ich finde dieses Silo-Denken furchtbar. Deshalb arbeiten wir daran, es zu durchbrechen. Durch die Zusammenführung von Menschen, die sich sonst vielleicht nie getroffen hätten – wie Kollegen aus unserer Produktion und Mitarbeitenden des Kunden – schaffen wir neue ‚weak ties‘ in unserem Netzwerk. Diese ‚weak ties‘, die zunächst schwache Verbindungen darstellen, können über die Zeit zu ‚strong ties‘ werden und unser Netzwerk signifikant erweitern und stärken. Je enger und dichter dieses Netz geknüpft ist, desto sicherer und erfolgreicher können wir alle agieren. Ähnlich wie bei einem Zirkusartisten, der sich auf ein starkes und sicheres Netz unter ihm verlässt. Klar, ein engmaschiges Netz ist teurer, und ich muss mehr investieren, aber die Sicherheit, die es bietet, und die kreativen Möglichkeiten, die es eröffnet, sind jeden Cent wert. Ein riesiges Dankeschön an das Team von AMOS, dass sie sich auf den langen Weg gemacht haben, um ein tieferes Verständnis für unsere Prozesse zu gewinnen. Ebenso möchte ich den Geschäftsführer Jan Pemöller und Herrn Hans-Dieter Gietz von der Großhandelssparte Stempelkontor hervorheben, denen wir für ihre langjährige Treue zu Trodat danken. Eure Erfahrungen und euer Wissen sind unschätzbar wertvoll für unser Netzwerk. #Netzwerkökonomie #Trodat #AMOS #Transformation #Zusammenarbeit

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