Um unserer #Trodat Bushaltestelle neuen Glanz zu verleihen, haben wir die Citylights ausgetauscht mit Fokus auf die #Lehrausbildung, eine unserer Kernkompetenzen mit langer Tradition. Wir freuen uns immer darauf, junge Menschen beruflich begleiten und entwickeln zu dürfen! #KarrieremitLehre #Wirbildenaus #LehremitMatura #Teammember
Beitrag von Trodat Trotec
Relevantere Beiträge
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𝙍𝙪̈𝙘𝙠𝙗𝙡𝙞𝙘𝙠 𝙖𝙪𝙛 𝙙𝙖𝙨 𝙅𝙖𝙝𝙧 2023 - 𝙋𝙧𝙖̈𝙫𝙚𝙣𝙩𝙞𝙤𝙣𝙨𝙖𝙠𝙩𝙞𝙫𝙞𝙩𝙖̈𝙩𝙚𝙣 Weniger bekannt sind diese Aktivitäten in den folgenden Bereichen: 𝙊̈𝙛𝙛𝙚𝙣𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚 𝙋𝙧𝙖̈𝙫𝙚𝙣𝙩𝙞𝙤𝙣𝙨𝙖𝙠𝙩𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣: Um die Bevölkerung in der Weihnachtszeit zu sensibilisieren, hat das ASS in Zusammenarbeit mit dem Verein REPER, der GSD und einem Theaterschauspielerkollektiv die Präventionsmassnahme „Wenn du trinkst, fahre ich!“ ins Leben gerufen. Mit einer Prise Humor fordert diese Aktion auf, zu verhindern, dass sich eine nahestehende Person ans Steuer setzt, obwohl sie dazu nicht in der Lage ist. 𝙁𝙤̈𝙧𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙙𝙚𝙧 𝙛𝙧𝙚𝙞𝙬𝙞𝙡𝙡𝙞𝙜𝙚𝙣 𝙒𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧𝙗𝙞𝙡𝙙𝙪𝙣𝙜: Das ASS steht hinter dem Kursprogramm FriDriveplus.ch, das seit 2021 in Partnerschaft mit lokalen professionellen Fahrlehrerinnen und Fahrlehrern durchgeführt wird. 396 Freiburgerinnen und Freiburger profitierten von einem Rabatt von 80 Franken. 𝙋𝙧𝙖̈𝙫𝙚𝙣𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙁𝙧𝙚𝙞𝙗𝙪𝙧𝙜𝙚𝙧 𝘽𝙚𝙧𝙪𝙛𝙨𝙛𝙖𝙘𝙝𝙨𝙘𝙝𝙪𝙡𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙂𝙮𝙢𝙣𝙖𝙨𝙞𝙚𝙣: 130 Präsentationen zugunsten von fast 2’600 Lernende und Studierende. 𝙍𝙪̈𝙘𝙠𝙛𝙖𝙡𝙡𝙥𝙧𝙖̈𝙫𝙚𝙣𝙩𝙞𝙤𝙣: Mehr als 520 Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker, die von Administrativmassnahmen betroffen waren, nahmen an einer ausführlichen Schulung teil; die meisten (70%) auf freiwilliger Basis. Durch diese Kurse besteht die Möglichkeit, die Dauer des Führerausweisentzugs zu beeinflussen. 𝙎𝙘𝙝𝙪𝙡𝙪𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙫𝙚𝙧𝙨𝙘𝙝𝙞𝙚𝙙𝙚𝙣𝙚 𝙑𝙤𝙧𝙩𝙧𝙖̈𝙜𝙚: Um den Anforderungen der unterschiedlichsten Organisationen gerecht zu werden, werden regelmässig "massgeschneiderte" Schulungen in unseren Fachbereichen angeboten. Unabhängig von den oben genannten Aktivitäten unterstützte das ASS finanziell Projekte zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, die von verschiedenen Direktionen der Freiburger Regierung vorgeschlagen wurden. #ASS #Prävention
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Ein Geomatiker, eine Holzbildhauerin und ein Automatiker gehen zusammen in eine Messehalle. Ist das der Beginn eines schlechten Witzes? Nein. Vom 17. bis 19. Oktober fand die 10. Berufs- und Weiterbildungsmesse des Gewerbeverband Basel-Stadt statt. Interessierte konnten sich dort über mehr als 250 Berufe und diverse Weiterbildungsmöglichkeiten informieren. Auch Ernst Field und ich haben uns für bajour.ch informiert: Ist Strassentransportfachfrau einfach ein fancy Begriff für LKW-Fahrerin? Haben Automatiker*innen etwas mit Autos zu tun? Und was unterscheidet einen Spengler von einem Spenglerpolier? In fünf Videos erzählen fünf Berufsleute von ihrem Alltag:
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Wenn die Organisation des #Schülerindividualverkehrs für das kommende Schuljahr zur Mammutaufgabe zu werden droht, bietet eine digitale #Tourenplanung und -optimierung entscheidenden Mehrwert. Wie Unternehmen ihre #Beförderungsleistungen mit unserer #Telematiklösung #DeDeFleet zeitsparend und konkurrenzfähig anbieten, lesen Sie in unserem Blogbeitrag. #DeDeNet #Mittelstand #Prozessoptimierung #Digitalisierung #Personenbeförderung #Schülerspezialverkehr https://lnkd.in/eYWzA6qQ
Schülerindividualverkehr: Digital geplant, zuverlässig durchgeführt
dedenet.de
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Unser #ACE hat am 10. Juni 2024 in einer öffentlichen Anhörung des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages seine Position zur Bezahlbarkeit des Autoführerscheins vertreten. Wir sind überzeugt, dass Sicherheit und Qualität in der Fahrausbildung oberste Priorität haben müssen, ohne dass dies zu höheren Kosten führt. Unser Referent für Verkehrspolitik, Marc-Philipp Waschke, betont die Dringlichkeit einer umfassenden Reform der Fahrschüler-Ausbildungsordnung. Dabei darf die #Verkehrssicherheit nicht aus den Augen verloren werden. Die Fahrausbildung muss den aktuellen Anforderungen entsprechen und auf die Bedürfnisse der Fahrschülerinnen und Fahrschüler eingehen. Unser ACE Auto Club Europa e.V. fordert die Umsetzung folgender Maßnahmen, damit Fahrausbildung in Deutschland zukunftsfähig, sicher und für alle erschwinglich bleibt: ➡Steigerung der Attraktivität des Fahrlehrerberufs: Der Beruf des Fahrlehrers muss attraktiver gestaltet werden, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. ➡Flächendeckendes Unterrichtsangebot: Es muss in Zukunft ein umfassendes Unterrichtsangebot geben, das auch in ländlichen Gebieten und für alle gesellschaftlichen Gruppen zur Verfügung steht. ➡Qualitätsprüfung von Fahrschulen: Fahrschulen mit überdurchschnittlich hohen Durchfallquoten müssen überprüft und ggf. aus dem Verkehr gezogen werden. ➡Breiter Einsatz von Fahrsimulatoren: Fahrsimulatoren eröffnen neuen Möglichkeiten für praxisnahe Ausbildung und sollen vermehrt eingesetzt werden, ohne die Ausbildungskosten zu erhöhen. ➡Beschleunigung des Antragsverfahrens: Häufig ist die lange Bearbeitung von Anträgen ein Kostentreiber, sodass das gesamte Verfahren von der Antragsstellung bis zur Erteilung der Fahrerlaubnis digitalisiert und effizienter gestaltet werden muss. ➡Erleichterte Zugangsvoraussetzungen für Fahrerlaubnisprüfende: Statt nur auf formale Abschlüsse zu setzen, sollten erforderliche Kompetenzen für die Tätigkeit als Fahrerlaubnisprüferin oder -prüfer definiert werden, um die Prüforganisationen zu entlasten. ➡Verkehrserziehung als Bildungsaufgabe: Mobilitäts- und Verkehrserziehung sollen als übergreifende Bildungsaufgabe verstanden und auf weiterführende Schulen ausgeweitet werden. Es ist höchste Zeit, dass wir die Fahrausbildung modernisieren und die Weichen für eine sichere Zukunft im Straßenverkehr stellen. Du möchtest mehr über unsere politischen Positionen erfahren? Dann klicke einfach auf den Link: 👉https://lnkd.in/dqZdNk2 #visionzero #sicherheimkommen #sicherunterwegs
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𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳𝘀𝗺𝗲𝘀𝘀𝗲 𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘁𝘂𝗺: 𝗲𝗶𝗻 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁 Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass viele Diskussionen über junge Menschen schnell einen seicht schillernden Entrüstungston annehmen? Die Jugendlichen hätten keinen Biss, lägen nur herum und überhaupt passe die Einstellung nicht. Wenn der Diskurs ein wenig voranschreitet, bekommen auch Schulsystem und Lehrkörper ihr Fett weg. Alles nicht so schlimm, denn es gibt gute und schlechte Vorurteile. Erstere sind vorläufige Urteile – Raststätten auf dem Weg zum Urteil. Letztere müssen nicht erläutert werden. Sie bedeuten Stillstand. Dieses Jahr haben wir erneut zahlreiche regionale Ausbildungs- und Berufsorientierungsmessen besucht, dabei die schlechten Vorurteile gar nicht erst aufkommen lassen und einfach unsere Angebote gemacht. So auch während der parentum am 26.09.2024. Ja, es bedeutet Aufwand. Ja, wir haben weder „fertige“ Fachkräfte gefunden noch Hunderte Bewerbungen erhalten. Allerdings hatten wir viele gute Gespräche und sogar einige Direktbewerbungen. Demütig stellen wir immer wieder fest, dass Streiff & Helmold eben nicht weltweit bekannt ist. Sogar hier in der Region müssen wir uns Aufmerksamkeit beständig erarbeiten. Darum geht es ja im Grunde auch. Als Unternehmen machen wir realistische Angebote. Die jungen Menschen nehmen sie auf ihre eigene Weise auf und verarbeiten sie entsprechend. In dieser Bewegung lernen wir voneinander. Lernen ist Bewegung. Hier schließt sich der Gedanke an den oben erwähnten Stillstand. Natürlich wird nicht jedes Angebot angenommen. Die Konsequenz daraus ist aber nicht der Verzicht darauf. Mit der Schule verhält es sich ähnlich. In der Folge werden wir unsere Angebote ausweiten, indem wir im nächsten Jahr auch die vocatium Wolfenbüttel/Salzgitter des IfT Institut für Talententwicklung GmbH besuchen werden. Zudem investieren wir aktuell umfangreich in unsere Standorte Harbke bei Helmstedt und Streiff & Helmold in Lager, Produktion sowie Sozialräume. Klar – auch das ist ein Angebot. 😊
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Der Sommer ist da und für viele ist nun Zeit, einmal durchzuatmen. Doch wie heißt es so schön: Nach dem Rennen ist vor dem nächsten Rennen. Das gilt nicht nur für das neue Schuljahr 2024/2025, welches bereits in den Startlöchern steht, sondern auch für die nächste Etappe im gemeinsamen Kampf für eine zukunftsfähige Schule, #Entlastung, faire Bezahlung sowie Arbeits- und #Gesundheitsschutz. Ein Blick auf den Kontoauszug im August 2024 wird bei etlichen schulischen Kolleg*innen zumindest ein Lächeln hervorrufen, denn es gibt einen Grund zum Feiern. Ein Meilenstein wurde erreicht: „JA 13 ist da“ und im Zuge dessen konnte die Bildungsgewerkschaft einen weiteren Erfolg mit A14/E14 für Schulleitungen an kleineren #Grundschulen erzielen. Dennoch: Es gibt Bereiche und Berufsgruppen, die noch nicht berücksichtigt wurden. Die #GEW Niedersachsen setzt auch weiterhin für Nachbesserungen ein, damit am Ende auch wirklich alle feiern können. Doch eines ist klar: Um das System #Schule gesund zu erhalten, braucht es viel mehr als nur Geld. Und aus diesem Grund stehen wir als Gewerkschaft schon wieder in den Startlöchern, um gemeinsam mit unseren Mitgliedern attraktive #Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigte im Bildungssektor zu schaffen. Mehr dazu in den bereits veröffentlichten Ausgaben des #Bildungsmagazins E&W #Niedersachsen und natürlich in den folgenden Ausgaben.
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Die #Integrationsvorlehre: Ein Erfolg! 😊 – Sie wird daher ab Sommer 2024 ins Regelangebot überführt. Mit der Integrationsvorlehre (#INVOL), einem einjährigen Brückenangebot, wird das Ziel verfolgt, anerkannte #Flüchtlinge, vorläufig Aufgenommene und spät migrierte junge Menschen im Alter zwischen 16 und rund 35 auf eine berufliche #Grundbildung vorzubereiten. Gleichzeitig soll damit in Branchen mit #Fachkräftemangel für qualifizierten Nachwuchs gesorgt werden. Die INVOL wird in 18 Kantonen in den Berufsfeldern Baugewerbe, Detailhandel, Gastronomie, Gesundheitswesen und Logistik angeboten. Sechs Jahre nach der Lancierung der Integrationsvorlehre hat nun eine Evaluation der PH Bern gezeigt, dass sich die INVOL sehr gut etabliert hat – und die erhofften Ziele erreicht werden 💪 : ➡ Mehr als 80 Prozent haben sie erfolgreich abgeschlossen. ➡ Nach dem Abschluss haben rund 70 Prozent eine zwei- oder dreijährige berufliche Grundbildung (#EBA oder #EFZ) aufgenommen. Hier geht es zur Publikation: https://lnkd.in/e5mr7eYi Hier gibt es mehr Informationen zum Erfolgsmodell: https://lnkd.in/ds5KVBk
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Die duale Ausbildung ist ein Eckpfeiler unseres Wirtschaftserfolgs. Deswegen muss sie weiter gestärkt und ausgebaut werden, denn sie bietet jungen Menschen "die Möglichkeit, sich persönlich zu entfalten, unabhängig von der Herkunft oder vom Geldbeutel der Eltern", wie die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann in ihrer Rede im Bundestag klarstellte. Der hierbei diskutierte Antrag der Bundesregierung zu diesem Thema war erwartbar schwach. Die Ampel rühmte sich darin verschiedenster Initiativen, unabhängig, ob diese von ihnen stammten, schon ausgelaufen sind oder noch in der Planungsphase stecken. Doch außer heißer Luft blieb von diesem Loblied auf sich selbst wenig übrig. Beispiel: Das Programm "Junges Wohnen" soll Wohnraum in Wohnheimen für Ausbildende finanzieren. Problem: Insgesamt wurden bis jetzt über dieses Programm nur 52 Plätze geschaffen. Bundesweit. Deswegen stellt Connemann in ihrer Rede klar: "Die duale Ausbildung hat mehr verdient als diesen Schaufenster-Antrag." Mehr dazu: https://lnkd.in/dufs-WqG
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"𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝘄𝗲𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝘀𝘁𝗿𝗮ß𝗲𝗻" 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝘂ß𝘃𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀-𝗖𝗵𝗲𝗰𝗸𝘀 Die Fußverkehrs-Checks in Baden-Württemberg behandeln in diesem Jahr das Thema Schulwege und Schulstraßen. Kommunen können sich jetzt bewerben. Damit greifen die Checks ein Thema auf, das in der Diskussion um selbstaktive Mobilität von Kindern und Jugendlichen und um Elterntaxis zentral ist. Schulwege spielen in der Mobilitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen eine bedeutende Rolle. Sichere #Schulwege sind eine wichtige Voraussetzung für eine eigenständige Mobilität und gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe. Die #Fußverkehrschecks können den Kommunen nun auch eine Hilfestellung bei der Frage liefern, ob und wo #Schulstraßen eingerichtet werden können. Baden-Württemberg plant dazu zeitnah einen eigenen Erlass. Im Südwesten gehen die Fußverkehrs-Checks bereits in ihre zehnte Runde. Das Verkehrsministerium unterstützt wieder 10 Städte und Gemeinden mit diesem erfolgreichen Instrument der Fußverkehrsförderung; zum zehnten Mal dabei ist auch die Planersocietät, die die Kommunen vor Ort betreut. Bewerbungen sind bis zum 17. Mai möglich. #Fußverkehr #Mobilität #Verkehr #Verkehrssicherheit #Verkehrswende #Mobilitätswende NVBW - Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH
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Heute bin ich auf der ZdH-Regionalkonferenz des Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) in der Handwerkskammer für München und Oberbayern. Ich freue mich über die Einladung und auf meinen Impulsvortrag. Wir im #BIBB arbeiten stetig daran, die Berufsbildung in Zeiten der #Transformation weiterzuentwickeln. Der Ansatz hierzu wäre: Zugänge schaffen, berufliche Orientierung ermöglichen und #Berufsausbildung sichern sowie alle Zielgruppen mitnehmen und Aufstieg ermöglichen. Damit das Berufsbildungssystem den Ansprüchen einer beschleunigten Transformation genügen kann, braucht es ordnungspolitisch weniger Bürokratie, schlankere Strukturen und das Vertrauen in das Handeln der Akteurinnen und Akteure vor Ort. Für die Vermittlung beruflicher Handlungskompetenzen und damit der Entwicklung beruflicher Perspektiven junger Menschen sind inklusive und zugleich differenzierte Zugänge zu den regulären Angeboten der beruflichen #Bildung wesentlich. Die fortschreitende, KI-untersetzte #Digitalisierung wird den Veränderungsdruck auf die Akteurinnen und Akteure in der Arbeitswelt verstärken. Das berufliche Bildungssystem muss deshalb zielgruppen- und kundenorientierter werden, um die notwendig werdende Veränderungs- und Lernbereitschaft dieser Akteurinnen und Akteure zu erhöhen. Die Berufsbildung der #Zukunft muss flexibler, inklusiver und exzellenter werden.
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