Beitrag von U Bremen Research Alliance

Wie vernetzt will Pharma arbeiten?🕸️ Die Plattform sphin-X bietet einen kollaborativen Datenraum für verschiedene Akteure im Gesundheitswesen, einer davon ist Roche. Maro Bader, Excellence Lead Digital Transformation im Unternehmen, sieht großes Potenzial in dem Projekt: „Wir erleben (...), dass viele Unternehmen, Initiativen, Forschungsverbünde und Leuchtturmprojekte auf eigene Faust versuchen, diese großen Themen individuell zu lösen. Das ist teuer, das ist komplex, das ist langwierig und skaliert letztendlich eben nicht." Das Projekt ist beim BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. – angesiedelt und Teil der Gesundheit digital Initiative BDI, einer Art Zukunftslabor und Think-Tank. Rund 40 verschiedene Partner unterstützen das Projekt derzeit, darunter sind neben Roche auch weitere Pharmaunternehmen wie Amgen Deutschland, Novartis Deutschland, Takeda, MSD Deutschland und Boehringer Ingelheim. Welche strategischen Erwartungen und Ziele sind mit der Initiative sphin-X verknüpft? • Nutzung, Verknüpfbarkeit und Qualität von Daten für übergeordnete Anwendungsfälle verbessern • Herausforderungen einer segmentierten und fragmentierten Systemlandschaft überwinden • Breitere Repräsentation aller im Gesundheitswesen vertretenen Akteure schaffen •Gründung eines eigenständigen Vereins: Bis Ende des Jahres ist geplant, sphin-X in einen eigenen Verein zu überführen, der das Community Building fördert und eine Plattform für die Diskussion und Umsetzung neuer Anwendungsfälle bietet. • Festlegung von Satzungen und Standards, die sicherstellen, dass alle Prozesse den europäischen Anforderungen an Datenschutz und Datensouveränität entsprechen. •Durch den Austausch und die bessere Verknüpfung von Daten sollen Geschäftsmodelle gefördert werden, die letztendlich zu verbesserten Forschungsergebnissen und effizienteren klinischen Studien führen. 👉Den ganzen Artikel liest du auf Health Relations: https://lnkd.in/e9Km-RsW 👉 Lust auf noch mehr inspirierende Storys aus dem Pharmamarketing? Dann folge uns und aktiviere oben rechts im Headerbild die Glocke. #healthrelations #deutscheraerzteverlag #pharmamarketing #healthcaremarketing Rabea Knorr

Das war das eHealth-Symposium Südwest 2025! Ein paar meiner Highlights von gestern: * Pragmatische Handlungsempfehlungen zu Maschinellem Lernen und dem Entscheiden und Handeln unter Unsicherheit (klasse Keynote, Peter Hahn) * Best-Practices von Digitalisierungsprojekten am Beispiel Westpfalz-Klinikum, AOK Rheinland-Pfalz/Saarland oder Vereinigte Hospitien Trier. * Clevere Anwendungen von Large Language Modellen, z.B. Automatisierte Strukturierte Befundung mit Spracherkennung. * Pitches von Startups zu Pflegesprachassistenten, Wundanalyse-as-a-Service und Smarte Katheter. Eine Story hat sich für mich durchgezogen: Die VUCA-Welt mit großer Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Ambiguität. Auch - oder gerade - das Gesundheitswesen wird dazu ermutigt, innovative Themen pragmatisch anzupacken. Initiativen wie das Krankenhauszukunftsgesetz schaffen die digitale Basis. Zur hochqualitativen Datenerfassungen mittels Datenräumen und Mensch-Technik-Interaktionen. Mit der Chance, den Schatz an diesen Daten in Klinischen Data Warehouses besser zu nutzen. Für eigene Effizienzsteigerung sowie verbesserte virtuelle/telebasierte Produkte und Dienstleistungen. Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH | Empolis Information Management GmbH | Westpfalz-Klinikum | 5-HT Chemistry & Health

🚀 Einblicke vom DMEA-Messebesuch: Digitale Innovationen im Healthcare-Bereich!   Diese Woche hatten wir das Vergnügen, die DMEA, eine der bedeutendsten Veranstaltungen der Healthcare-Branche, zu besuchen. Diese Messe bietet eine einzigartige Plattform für den Austausch von Ideen und die Präsentation innovativer Lösungen im Bereich Datenkonnektivität und Digitalisierung im Gesundheitswesen.   Ein Fokus der DMEA liegt auf der Medizintechnik, insbesondere darauf, wie digitale Lösungen zu einer verbesserten und intelligenteren Patientenversorgung beitragen können. Eine der zentralen Diskussionen auf der Messe war die Nutzung von Datenströmen zur Effizienzsteigerung in medizinischen Einrichtungen. Digitale Lösungen zur Datenerfassung und smarte Datenverknüpfungen ermöglichen es medizinischem Fachpersonal, Arbeitsabläufe zu erleichtern und Zeit zu sparen. Diese Technologien bieten auch eine vereinfachte Datenauswertung, was zu fundierten Entscheidungen führt und letztendlich die Qualität der Patientenversorgung verbessert.   Für uns war es besonders spannend zu beobachten, wie sich die Pharma- und Medizintechnikbranche entwickelt. Wir waren auf der Suche nach neuen Start-Ups und innovativen Ideen, die den Markt aufmischen könnten. Die Messe bot eine Fülle an Inspiration und Einblicken in die neuesten Trends und Entwicklungen. Besonders interessant war auch der Blick darauf, wie diese neuen Produkte und Lösungen vermarktet werden.   Ein weiteres Thema, das auf der Messe diskutiert wurde, war die Rolle des face-to-face Außendienstes in einer zunehmend digitalen Welt. Insbesondere bei komplexen Produkten wie digitalisierter Medizintechnik und Softwarelösungen ist eine persönliche Erklärung oft unerlässlich. Unternehmen zeigten jedoch Offenheit für einen hybriden Ansatz, bei dem digitale Segmentierungen und Produktwerbung online erfolgen und die Produktpräsentation dann physisch vor Ort stattfindet. Wie stehen Sie zu hierzu?   Insgesamt war der Besuch der DMEA eine äußerst lohnende Erfahrung, die uns nicht nur wertvolle Einblicke in die neuesten Entwicklungen der Branche gab, sondern auch Möglichkeiten zur Vernetzung und Zusammenarbeit bot. Wir freuen uns bereits darauf, diese Erkenntnisse in unsere zukünftige Arbeit zu integrieren und weiterhin an der Spitze der digitalen Innovation im Healthcare-Bereich zu stehen.   Wolfgang Höfers | Felix Gabel  |  Denise Balg  |  Katharina Böttcher  |  Nicolas Schwaner   #DMEA #Digitalisierung #HealthcareInnovation

🎉 Operation erfolgreich begonnen: HealthTrack-X feiert Startschuss für revolutionäres, dezentrales Datenökosystem im Gesundheitswesen   🎯 Worauf zielt HealthTrack-X ab? Das BMWK-Projekt verfolgt im Förderrahmen Manufacturing-X das Ziel, ein offenes und dezentrales Datenökosystem für das Gesundheitswesen aufzubauen und erste Use Cases zu implementieren. Das Ökosystem soll 1.    allen Akteuren der Branche offenstehen, 2.    die Datenhoheit aller Beteiligten wahren und so Vertrauen schaffen, 3.    Effizienzen steigern und 4.    einen Mehrwert für alle Beteiligten erzeugen.   Die übergeordnete Vision ist es, die digitale Zusammenarbeit zwischen Akteuren zu fördern und dadurch die Gesundheitsversorgung in Deutschland und Europa zu verbessern.   💼 Wer arbeitet an HealthTrack-X mit? Ein Konsortium aus elf zentralen Branchenplayern des Gesundheitswesens stehen hinter dem Projekt. Roche Pharma AG (kurz: Roche) leitet das Förderprojekt.   💡 Warum betrifft HealthTrack-X uns alle? Wie anfällig globale Lieferketten sind – auch in der Pharmaindustrie – hat die Corona-Pandemie offengelegt. Medikamentenknappheit und Versorgungsengpässe waren die bittere Folge. Der Hauptgrund für diese Misere? Ein branchenübergreifender Datenaustausch fehlt bisher. Daher ist es notwendig, die Effizienz und Widerstandsfähigkeit der Prozesse zu stärken, die Digitalisierung dieser Branche voranzutreiben und das verloren gegangene gesellschaftliche Vertrauen wiederherzustellen. Die Projektbeteiligten von HealthTrack-X arbeiten genau daran.   ℹ Sie möchten mehr über das Förderprogramm Manufacturing-X erfahren? Dann besuchen Sie gern die dazugehörige Webseite. Wo Sie diese finden, erklärt Ihnen unser Kollege Jonas B. in der Kommentarspalte.   Wir freuen uns sehr, im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) das Förderprogramm Manufacturing-X zu koordinieren. Das Projekt HealthTrack-X hat kürzlich den Zuschlag zur Förderung innerhalb dieses Förderprogramms erhalten.   #ManufacturingX #Digitalisierung #Industrie40  #HealthTrackX

🎉 Introducing #MedTechMonday! 🎉 Jeden Montag gibt es spannende Updates rund um die Medizintechnik! Egal, ob Freelancer oder Unternehmen – es wird etwas für euch dabei sein. 🩺💡 Was könnt ihr erwarten? ➡️ Aktuelle Entwicklungen und Regularien rund um die MDR/IVDR ➡️ Spannende Innovationen und Neuerungen aus der MedTech-Welt ➡️ Austausch rund um Quality & Regulatory Affairs Ich freue mich auf den Austausch mit Experten und Interessierten. Lasst uns die Zukunft der Medizintechnik gemeinsam bereden und diskutieren! 👥💬 𝐇𝐞𝐮𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚: 🌐 #MedTechMonday – 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐥𝐨̈𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐳𝐢𝐧𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐢𝐤 🌐 Die Digitalisierung revolutioniert auch die Medizintechnik in rasantem Tempo! 💡 Von künstlicher Intelligenz über vernetzte Gesundheitsgeräte bis hin zu Big Data-Analysen – innovative digitale Lösungen eröffnen ungeahnte Möglichkeiten. Was bedeutet das konkret für die MedTech-Branche? ➡️ Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt Diagnose- und Behandlungsentscheidungen, verbessert die Patientenversorgung und optimiert Prozesse in der Forschung. ➡️ Vernetzte Gesundheitsgeräte ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung von Patienten, was Ärzten wertvolle Echtzeitdaten liefert und so die präventive Gesundheitsversorgung stärkt. ➡️ Big Data und Datenanalysen helfen dabei, Trends zu erkennen und Behandlungsstrategien zu optimieren, indem große Mengen an Patientendaten effizient ausgewertet werden. Die digitale Transformation bietet sowohl Unternehmen als auch Freelancern in der Medizintechnik neue Chancen, Innovationen voranzutreiben und die Gesundheitsversorgung zu verbessern. 🌟 Wie seht ihr die Digitalisierung in der Medizintechnik und was nutzt ihr bereits? 💬👇 #MedTechMonday #Medizintechnik #Data #Digitalisierung

Clusterkonferenz Gesundheitswirtschaft 2035 Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren (Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH ) der Clusterkonferenz Gesundheitswirtschaft 2035! Berlin hat erneut bewiesen, dass es ein einzigartiger Standort für Innovation ist, geprägt durch die enge Vernetzung von akademischer Forschung (Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin & Charité - Universitätsmedizin Berlin), Industrie (Bayer, Berlin-Chemie Menarini), Startups und Enablern (Berlin Institute of Health, SPARK BIH, Profund Innovation - Freie Universität Berlin, Leaps by Bayer, Bayer Co.Lab) Das Ziel ist klar: Berlin hat das Potenzial zum „Boston an der Spree“. Was wir brauchen? Ganz klar, mehr Speed! Innovation war der Schlüsselbegriff, denn nur durch sie lassen sich die großen Herausforderungen unserer Zeit überwinden. Mehrfach hieß es: „Prozesse neu denken“ und die Zukunft sei klar definiert: digital vor ambulant vor stationär. Trends der Konferenz: ➡️ Prävention durch frühzeitiges Screening (Siemens Healthineers) ➡️ Eigene Gesundheitsversorgung für Mitarbeiter von Großunternehmen (Schwarz Gruppe, Sana Kliniken) ➡️ Digitalisierung in der Pharmaindustrie (Jutta Klauer, MBA gibt bekannt MSD Deutschland, mit ihrem Venture Arm, ist jetzt auch in Deutschland und auf der Suche nach Investments, um die Versorgungslücken zu schließen) ➡️ Mehr Sekundär-Datennutzung durch neue gesetzliche Regelungen ➡️ Patientenzentrierte Lösungen durch Daten und digitale Technologien, wie sie Temedica mit ihrer Plattform bereits heute realisiert. Die Clusterkonferenz hat gezeigt, dass Deutschland 🇩🇪, mit Berlin als Vorreiter, auf dem richtigen Weg ist – aber noch mutiger werden muss. Lasst uns gemeinsam die Gesundheitswirtschaft von morgen gestalten! #Gesundheitswirtschaft2035 #Innovation #Berlin #Biotech #DigitalHealth #Temedica

🅜🅔🅓🅣🅔🅒🅗 🅣🅤🅔🅢🅓🅐🅨 🅔🅡🅢🅣🅔🅡 🅣🅔🅘🅛 𝐃𝐢𝐞 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐳𝐢𝐧𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐢𝐤𝐛𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞 𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝: 𝐄𝐢𝐧 𝐑ü𝐜𝐤𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐚𝐮𝐟 𝟐 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐳𝐞𝐡𝐧𝐭𝐞 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧   Seit nun 17,5 Jahren bin ich in verschiedenen Bereichen und Funktionen in der Medizintechnik – Zeit zu schauen, was sich getan hat! In den kommenden Tagen werde ich eine kleine Serie zu meinen Eindrücken dazu hier bei LinkedIn teilen. Gerne kann daraus auch eine Diskussion entstehen. 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐒𝐞𝐫𝐢𝐞? Die Medizintechnikbranche in Deutschland hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich verändert. In einer Zeit rasanten technologischen Fortschritts, zunehmender regulatorischer Anforderungen und sich wandelnder Marktbedingungen hat sich die Branche kontinuierlich weiterentwickelt. Ein Rückblick auf die letzten 20 Jahre zeigt, wie weitreichend diese Veränderungen waren und wie sie die Branche geprägt haben. 𝟏. 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐅𝐨𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭: Der Weg zur Digitalisierung und Vernetzung. Vor 20 Jahren war die Medizintechnikbranche in Deutschland vor allem durch die Entwicklung und Einführung klassischer medizinischer Geräte wie Röntgengeräte, Herzmonitore und Infusionspumpen geprägt. Die Digitalisierung steckte noch in den Kinderschuhen. Heute hat die Branche eine technologische Revolution durchlaufen. Die Einführung digitaler Technologien, wie etwa der elektronischen Patientenakte (ePA), der Telematikinfrastruktur und der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Diagnose- und Behandlungssysteme, hat den Alltag in der Medizin grundlegend verändert. Die Vernetzung von Geräten und Systemen hat zu einer nie dagewesenen Effizienz und Genauigkeit in der Patientenversorgung geführt. Telemedizin und mobile Gesundheitslösungen haben die Art und Weise, wie Patienten betreut werden, revolutioniert und den Zugang zu medizinischen Dienstleistungen verbessert. Ich versuche hier bei Testo Industrial Services DE für unsere Kunden immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, deswegen verfolge ich gespannt diese technischen Neuerungen. Wie sind Ihre Erfahrungen in diesem Bereich?

💥 „Huma ist Shopify, aber für digitale Gesundheit“, sagte der CEO Vahdat. Er ist Gründer und führt das Unternehmen Huma Therapeutics Ltd. in London. Seit meiner Startupzeit in MedTech als Interim Manager in der Medizintechnik ist sein Name unmittelbar mit der Digitalisierung im Healthcare-Bereich verbunden. "Das Unternehmen hat laut Bloomberg 80 Millionen Dollar erhalten und wird nun mit fast 1 Milliarde Dollar bewertet. Huma nutzt generative KI, um Entwicklern bei der Erstellung von Gesundheits-Apps zu helfen, Kosten zu senken und Vorschriften weltweit einzuhalten. Humas Plattform unterstützt 3.000 Krankenhäuser und Kliniken sowie 1,8 Millionen Nutzer in über 70 Ländern. " Das Ziel ist es, den Zugang zu digitalen Gesundheitslösungen zu demokratisieren und administrative Aufgaben zu reduzieren. 👉 Die Series-D-Finanzierung umfasst Investitionen von den Pharmaunternehmen AstraZeneca PlC und Bayer AG sowie von Japans Hitachi Ventures und Italiens Hat Technology Fund, so der CEO von Huma. 💥 Ein weiteres Investment von 80 Millionen Dollar ist bemerkenswert in der jetzigen zurückhaltenden Investorenszene. 💥 Es spricht viel für den hervorragenden Trackrecord von Huma, auch wenn die Firma noch keinen Gewinn erzielt. 💥 Wie auch am Beispiel von caresyntax zu sehen, die über 10 Jahre benötigt haben, um nennenswertes Umsatzwachstum zu erzielen, ist auch das Wachstum von Huma mit einem Marathon zu vergleichen und gewiss kein Sprint. 👉 An der Cloudlösung von Huma werden Krankenhäuser und Kliniken künftig kaum vorbeikommen, um den Personalbedarf für die Überwachung von Patienten mit chronischen Krankheiten zu verringern. 👉Laut Huma profitieren die Hälfte der Top-20-Pharmaunternehmen, die die Plattform für die Entwicklung von Produkten wie das Asthma-Management-Tool nutzen. 👉Patienten mit chronischen Krankheiten wie Asthma, Diabetes oder Krebs profitieren von personalisierten Krankheitsmanagement-Tools, die über Humas Plattform konfiguriert werden können. 👉Mit der LinkedIn Gruppe Interim Deals in MedTech – Direct Placement erhalten Sie eine hervorragende Möglichkeit, mit Gleichgesinnten in der MedTech-Branche in Kontakt zu treten. Bitte treten Sie über diesen Link der Gruppe bei, um in den direkten Austausch mit MedTech-Spezialisten zu gelangen. Nutzt DU bereits digitale Lösungen in Health, z.B. Telemedizin oder Plattformen? BNI Global (Business Network International) Strahlemann-Stiftung Bjoern von Siemens Céline Flores Willers Dan Vahdat Text und Bild veröffentlicht durch Bloomberg von Saritha Rai 16. Juli 2024 

KI und Big Data revolutionieren MedTech! Optimierte Diagnosen sowie personalisiere Behandlungen und präventive Ansätze werden viel einfacher möglich – super spannendes Feld für Unternehmen und Freelancer gleichermaßen. 🌐💡 Welche Erfahrungen habt ihr im Data Medizintechnik Bereich? 🤔 #MedTechMonday

🦾 Weil wir bei Metecon daran glauben, dass wir zusammen mehr erreichen können, sind wir Mitglied in Medizintechnik-Netzwerken wie den Medical Mountains und sind auch bei Veranstaltungen immer gerne im persönlichen Austausch mit unseren Netzwerk-Partnern. Heute hat es unseren CEO Alexander Fink zum 3. Infomarkt der Möglichkeiten zum Thema Digitale RA- & QM-Lösungen nach Tuttlingen verschlagen. Er hat die Gelegenheit genutzt, sich die unterschiedlichen Tools der Aussteller noch einmal genauer zeigen zu lassen. 🔑 Seine Key Insights 🔑 💻 Digitalisierung und Software-Tools sind fest in der Medizintechnik angekommen. 🔧 Die Implementierung durch Software-Anbieter ist erprobt und etabliert. ⏱ Die Zeitersparnis nach der Einführung solcher Tools ist messbar und belegbar. 🔎 Ihre Herausforderung als Hersteller ist es nun, die für Sie passende Lösung zu finden. Und wir sind neugierig: 👉 Haben Sie sich schon auf den Weg gemacht? 👉 Welche Tools kennen und verwenden Sie? 👉 Oder benötigen Sie noch Unterstützung bei der Wahl der passenden Lösung? Kommen Sie gern ganz unverbindlich mit uns ins Gespräch. 🩺 Networking for Regulatory Compliance in MedTech MedicalMountains GmbH 🧪