Beitrag von UGS GmbH - A Company Of Geostock

𝗭𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝘂𝗳𝗿ä𝘂𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝘂𝗳𝗿ü𝘀𝘁𝗲𝗻 ... Schon irgendwie irre, wir diskutieren aktuell 1. Möglichkeiten und Herausforderungen einer notwendigen Aufrüstung für Deutschlands Autonomie und Sicherheit und 2. Möglichkeiten und Herausforderung der Bergung von Munition im Meer Darüber müssen wir reden - vielleicht direkt am 𝟬𝟴. 𝗢𝗸𝘁𝗼𝗯𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗕ü𝘀𝘂𝗺. Gerne weitersagen!

Von der politischen Strategie zum wirtschaftlichen Ökosystem: kann das funktionieren?

Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : 100 Jahre illwerke vkw: Ein Jahrhundert Pionierarbeit und Innovation - VOL.AT Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.

Zusammenarbeit von Wirtschaft und Forschung im Galvanikbereich: Jentner treibt Innovationen voran! 🔬🤝 Wir bei Jentner sind fest davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung von entscheidender Bedeutung für die Zukunft der Galvanikbranche ist. Durch diese Partnerschaften können wir gemeinsam innovative Lösungen entwickeln, die unsere Branche voranbringen und neue Möglichkeiten eröffnen. Aktuell arbeiten wir an diesen spannenden Kooperationsprojekten, die wegweisende Entwicklungen in der Galvanikbranche vorantreiben: Internationales Forschungsprojekt: Wir sind stolz darauf, Teil eines internationalen Forschungsprojekts im Rahmen des ZIM-Förderprogramms zur Entwicklung eines innovativen Elektrolyten zu sein. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, die Grenzen der Galvanotechnik zu erweitern und neue Materialien und Verfahren zu erforschen. Mehr zu unserer Forschungsreise zu unseren südkoreanischen Partnern im vergangen Jahr finden Sie über den Link in den Kommentaren heraus. ZIM-Projekt GalvaOptiSim: In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Edelmetalle + Metallchemie fem arbeiten wir am ZIM-Projekt GalvaOptiSim. Ziel dieses Projekts ist es, die Prozesssimulation in der Galvanik zu optimieren, um Ressourcen zu schonen und die Effizienz zu steigern. Den Link zum Artikel über dieses Projekt finden Sie in den Kommentaren. Die Bedeutung dieser Zusammenarbeiten kann nicht genug betont werden. Durch den Austausch von Wissen und Ressourcen zwischen Wirtschaft und Forschung können wir gemeinsam die Herausforderungen unserer Zeit meistern und neue Horizonte in der Galvanikbranche erschließen. #Jentner #Galvanik #Forschung #Innovation #Zusammenarbeit #Kooperation #Technologie #Zukunftsfähigkeit

Das S-Pedelec kann ein wichtiger Baustein in der Verkehrswende sein. Wie sich das am besten umsetzen lässt, müssen weitere Modellversuche zeigen. Das ist das Fazit der dritten Ausgabe unserer Fachgesprächsreihe „speed-dating Speed Pedelecs“ unter dem Titel „Perspektiven aus der Bundespolitik“. Wer dieses verpasst hat oder nochmal reinschauen möchte, finden die Aufzeichnung hier: https://lnkd.in/eNMBXdhh Zusammenfassung der Impulse: Die Rolle des S-Pedelecs im Verkehrskontext hat Kirstin Zeidler, Leiterin der Unfallforschung der Versicherer beim Gesamtverband der Versicherer (GDV), ausführlich erläutert. Die begrenzte Datenlage und die fehlende bundesweite Regelung für S-Pedelecs erschweren hier die Analyse. Der GDV empfiehlt eine bundesweit einheitliche und nachvollziehbare Regelung für S-Pedelecs und wünscht sich einen stärkeren Ausbau von sicherer Radinfrastruktur. Mathias Stein, Bundestagsabgeordneter der SPD-Fraktion, sieht das S-Pedelec als wichtigen Baustein für die klimafreundliche Verkehrswende. Er kritisiert, dass die Infrastruktur in ihrem Umfang momentan ungenügend ist, um das S-Pedelec als Verkehrsmittel zu etablieren. Die gewünschte Flexibilität für das S-Pedelec muss rechtlich ordentlich begleitet werden betont Stein. Die jetzige Koalition setze sich dafür ein, die Zunahme des Radverkehrs auf hohem Niveau zu fördern, trotz begrenzter Haushaltsmittel. Henning Rehbaum, Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU-Fraktion betont, dass die Infrastruktur in den Städten und Kommunen ermöglichen muss, dass die Menschen möglichst oft das S-Pedelec nutzen können. Die Union sei absolut davon überzeugt, dass ein multimodales Denken in der Verkehrswende angesagt sei, um es den Menschen so einfach wie möglich zu machen auf alternative Verkehrsmittel umzusteigen. #sPedelec #Elektromobilität #Innovation #Mobilitätswende #Fachgespräch      

Jahrestagung des BVS-Bundesfachbereiches MAB Maschinen, Anlagen und Betriebseinrichtungen Am 25. und 26. Juni 2024 war es wieder soweit. Bei schönstem Wetter trafen sich die Kollegen des BVS-Bundesfachbereiches MAB zur diesjährigen Jahrestagung. Der Vorabend war geprägt von einem kollegialen Erfahrungsaustausch bei einem Abendessen im Gästehaus der Salzgitter AG am Salzgittersee. Die Gespräche haben gezeigt, wie weit die Aufgabenstellungen für uns Sachverständige in diesem Fachbereich sind. Am nächsten Tag stand zuerst die Fachbereichsarbeit im Vordergrund. Ich berichtete von der Arbeit aus den Gremien und der Vorbereitung des Deutschen Sachverständigentages DST 2025 in Berlin. Auch der Außenauftritt des MAB und Möglichkeiten zur Verbesserung wurden diskutiert. Zur fachlichen Weiterbildung hatten wir drei Referenten eingeladen. Herr Hannweber, Geschäftsführer des Ingenieurbüros Hannweber in Dresden, berichtete von seinen Erfahrungen bei einem Großprojekt, wo es im Zuge der Nutzung von Wasserstoff zu einer signifikanten Reduzierung der CO2 Emissionen kommt. Er zeigte die Herausforderungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung, einschlägiger Richtlinien und dem Zusammenspiel internationaler Herstellerfirmen auf. Herr Dannenberg, Geschäftsführer der IGMHS GmbH beschrieb den Einfluss der Probennahme auf die Untersuchungsergebnisse im Werkstoffprüflabor. Er stellte die Herausforderungen und Fehlerquellen bei der Probennahme dar und wie Fehler vermieden werden können. Anschaulich auch die Darstellung von unterschiedlichen Meßtechniken (Punkt, Fläche) auf die Ergebnisse. Herr Dr. Stiefelhagen, Gesellschafter des Ingenieur- und Sachverständigenbüro Kramme, stellte die Weiterentwicklung einer Bewertungssystematik dar. Die zunehmende Technisierung und Automatisierung im Maschinenbau führen zu veränderten Anforderungen an die Bewertung von Maschinen und Anlagen. Hierfür hat er ein teilautomatisiertes Verfahren mit Verbindung zur Anlagenbuchhaltung sowie Daten zur Wartung und Prüfung im Rahmen der Wertermittlung entwickelt. Im Anschluss begann die Besichtigung des Stahl -und Walzwerkes in Salzgitter. Das Besucherzentrum mit dem Team um Frau Schneemann hatte den Termin für uns vorbereitet, unser Führer Herr Backhaus zeigte mit beeindruckender Kenntnis den Prozess vom Hochofen bis zum fertigen Produkt. Wir waren sehr nah dran am Abstich des Roheisens am Hochofen, des Transportes von 200 t Roheisen in einem Behälter zum Konverter und den Walzstraßen. Wir konnten uns einen Eindruck verschaffen, welche Herausforderungen die Umstellung der Stahlerzeugung auf Wasserstoff mit sich bringt. Die bisherige Pilotanlage ist neben den beiden großen Hochöfen noch recht klein, aber die Entwicklungen laufen auf Hochtouren. Mit dem SALCOS Projekt soll der CO2-Ausstoß in der Stahlproduktion bis Ende 2033 um 95 % gesenkt werden. Für die Teilnehmer des Bundesfachbereich MAB waren es zwei ereignisreiche und informative Tage. Das nächste Treffen wird im Jahr 2025 stattfinden.

(Sehr) Kurze Zusammenfassung: Nach der konstituierenden Sitzung der DWA AG-3.9 "Naturnahe Sohlstabilisierung" bleibt festzuhalten: Die KI kann mit der Begrifflichkeit "naturnahe Sohlstabilisierung" noch recht wenig anfangen.. Wenn es Ihnen ähnlich geht, können Sie sich auf die Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe freuen! #DWA #Gewässermanagement #Sohlstabilisierung #Flussbau

Auf dem Weg zum ATT-Symposium #Talsperren im #Klimawandel! Ich bin gespannt auf die Vorträge und Diskussionen!

Vielen Dank Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) Paul Becker Anja Hopfstock Martin Lenk u Umweltbundesamt - German Environment Agency für den sehr gelungenen KI Workshop - wir haben gerne dazu beitragen, und Christopher Britsch über unsere KI und GeoAI Aktivitäten am Beispiel der Punktwolken-Segmentierungen urbaner Strukturen mittels Neuronaler Netze berichtet. Was habe ich aus dem Workshop mitgenommen? - KI wird zum entscheidenden Faktor in zukunftsfähigen Infrastrukturen. Gerade im Umgang mit Geodaten kann der Einsatz von künstlicher Intelligenz Arbeitsprozesse wesentlich vereinfachen. - KI braucht enge Zusammenarbeit von Verwaltung, Forschung und Wirtschaft - KI ist ein Werkzeug; Infrastrukturen und Technologien sind vorhanden, ausreichende Referenz- und Trainingsdaten fehlen oft, sind aber erfolgskritisch - GeoKI bzw. GeoAI leistet bereits einen wertvollen Beitrag insbesondere bei Umweltthemen, Landbedeckungsveränderungen und Objekterkennung - Wir müssen von anderen Disziplinen lernen, die weiter sind und den konkreten Mehrwert von #LocationIntelligence sichtbarer machen Mehr Infos zu Image and Object Recognition, Natural Language Processing, Data Enhancement und Forecasting unter https://lnkd.in/g_pbqh8E #KI #articialintelligence #locationintelligence #geoAI #locatethefuture