Beitrag von UHLALA Group

🏳️🌈 Es ist Pride Month! 🌈 Inmitten der aktuellen politischen Lage ist es wichtiger denn je, sich für Vielfalt und Akzeptanz einzusetzen. Wirklich. Und es hat nicht nur etwas mit der LGBTQ+ Community zu tun. Warum das Thema uns alle angeht? 1) Inklusion stärkt unsere Gesellschaft: Durch die Anerkennung und Wertschätzung von Vielfalt schaffen wir eine offene und tolerante Umgebung, in der sich alle willkommen fühlen. 2) Kampf für Gleichberechtigung: Der Einsatz für LGBTQ+-Rechte geht Hand in Hand mit dem Streben nach einer gerechteren und inklusiveren Welt für alle - unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung oder Herkunft. 3) Persönliches Wachstum: Sich mit dem Thema Pride auseinanderzusetzen und sich für LGBTQ+-Rechte stark zu machen, fördert nicht nur das Verständnis für andere, sondern auch die eigene Entwicklung und Empathie. Eine Studie der EU-Agentur für Grundrechte ergab, dass 43% der befragten LGBTQ+ Personen in der Europäischen Union in den letzten fünf Jahren mindestens einmal Diskriminierung erlebt haben. Lasst uns gemeinsam aktiv werden: Egal, ob es darum geht, ein offenes Gespräch zu starten, sich für LGBTQ+-Initiativen zu engagieren oder einfach nur zuzuhören - weil es wichtig ist und jede Aktion zählt. 🌟 #PrideMonth #LoveIsLove #Ketchumbassador

Das Projekt Sexuelle Orientierung, Geschlecht und Schule (kurz: SOGUS) liefert erstmals Studienergebnisse über die Lebenslage von LGBTQ+-Schüler*innen in der Deutschschweiz. Die Studie untersucht: 1️⃣ Welche Erfahrungen LGBTQ+-Schüler*innen in der Schule machen. 2️⃣ Wie wohl sie sich im Schulalltag fühlen. 3️⃣ Und wie das Thema sexuelle und geschlechtliche Vielfalt nachhaltig an Schulen verankert werden kann. Die Studienresultate lassen aufhorchen: Über 90 Prozent der Schüler*innen berichten von homo- und transfeindlichen Bemerkungen ihrer Mitschüler*innen. Daraus resultieren die Fragen: ➡️ Welche Rolle nehmen Lehrpersonen ein, um für LGBTQ+-Schüler*innen einen sicheren Ort des Lernens und Entwickelns zu schaffen? ➡️ Und wie schaffen Schulen eine GBTQ+-freundlichere Schulkultur? Jetzt mehr erfahren! ⬇️ #phbern #forschung #schule #lgbtq #bildung Stiftung Mercator Schweiz

In den letzten Jahren haben viele Unternehmen ihre Logos während des Pride-Monats in Regenbogenfarben geändert, um ihre Unterstützung für die LGBTQ+ Community zu zeigen. Diese Geste ist zwar willkommen, aber reicht bei weitem nicht aus. Es ist enttäuschend zu sehen, dass dieselben Unternehmen oft schweigen, wenn es um die klare und deutliche Positionierung gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung geht.Symbolische Gesten wie das Ändern eines Logos sind nur dann sinnvoll, wenn sie von echten Taten begleitet werden. Es reicht nicht, nur ein Zeichen zu setzen – Unternehmen müssen aktiv gegen Hass und Intoleranz vorgehen, nicht nur während des Pride-Monats, sondern das ganze Jahr über. Hier z.B. ein Artikel von queer zu den Plänen der AFD. https://lnkd.in/edzy7zam

Es ist Zeit für das nächste Zukunftsprojekt! 🚀 Im letzten Monat haben wir mit dem Format Zukunftsprojekt begonnen. 💡 Das Projekt, was wir euch heute vorstellen wollen, heißt freeQ. Die Plattform, die im Mai 2020 während der globalen Pandemie ins Leben gerufen wurde, bietet der LGBTQ+ Community einen sicheren Raum für Online-Veranstaltungen und Treffen. 🔐 freeQ ermöglicht es, virtuelle Events zu besuchen und Menschen zu treffen, die ähnliche Interessen und Erfahrungen teilen. 🤝 Was freeQ besonders macht, ist ihre selbst entwickelte Videotechnologie, die frei von Überwachung und einschränkenden Regeln ist. Sie arbeitet partnerschaftlich mit Online-Eventproduzent:innen zusammen, bietet großartige Technologie und Co-Marketing, und teilt die Einnahmen. 💡 Kennt ihr internationale, soziale Zukunftsprojekte? Wir freuen uns über Hinweise von euch in den Kommentaren. 💬 🙌 #Zukunftsprojekt #SocialInnovation #LGBTQ #freeQ #SichereRäume #OnlineEvents #wirentwickelnmiteinander #SINN #caritassachsen #drksachsen #impacthubdresden #impacthubleipzig #parikom #startnext

🏳️⚧️Am heutigen Transgender Day of Visibility möchte ich meine uneingeschränkte Unterstützung für die trans* Community zum Ausdruck bringen. 🫶🏻 Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir nicht nur an diesem Tag, sondern jeden Tag, für die Sichtbarkeit und Anerkennung von Transgender-Personen eintreten. Transgender-Erfahrungen sind vielfältig und wichtig. Sie sind keine Phase, kein Trend, sondern eine authentische und integrale Facette des menschlichen Lebens. Indem wir Transgender-Menschen Sichtbarkeit und eine Stimme geben, zeigen wir unser Engagement für #Inklusion, #Gleichberechtigung und #Respekt für die gesamte Bandbreite menschlicher Identitäten. Laut der "TransPersonen in Deutschland" Studie haben 76% der trans Personen in Deutschland Diskriminierung am Arbeitsplatz erfahren, während 64% sich in Bildungseinrichtungen unsicher fühlten (Quelle: "TransPersonen in Deutschland" Studie, 2019*). Diese alarmierenden Zahlen zeigen die dringende Notwendigkeit, für die Rechte und die Sicherheit von Transgender-Personen einzutreten. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Welt zu schaffen, in der Transgender-Personen frei von Diskriminierung und Vorurteilen leben können. Lasst uns jeden Tag dazu nutzen, um zu lernen, zu unterstützen und Raum für Authentizität und Selbstbestimmung zu schaffen. #TransDayOfVisibility #TransRightsAreHumanRights #Inclusion #Equality #SupportTrans

Im Pride Month geht es um Akzeptanz, Gleichberechtigung, das Feiern der Arbeit von LGBTQ+ Menschen, die Aufklärung über die Geschichte von LGBTQ+ und die Sensibilisierung für Themen, die die LGBTQ+ Gemeinschaft betreffen. Er ruft die Menschen auch dazu auf, sich daran zu erinnern, wie schädlich Homophobie war und immer noch sein kann. Der Stolzmonat ist für Jugendliche und die LGBTQ+-Gemeinschaft von großer Bedeutung. Lasst uns herausfinden, warum er so wichtig ist: #Sichtbarkeit und Solidarität: Der Pride Month verschafft LGBTQ+ Menschen Sichtbarkeit. Es ist eine Zeit, in der Menschen zusammenkommen, um ihre Identität zu feiern, Geschichten auszutauschen und sich zu solidarisieren. Für Jugendliche kann diese Sichtbarkeit ermutigend sein und ihnen helfen, sich weniger allein und mehr akzeptiert zu fühlen. Bildung und Sensibilisierung: Der #PrideMonth klärt die Menschen über LGBTQ+ Themen auf und fördert Empathie und Verständnis. Es ist eine Gelegenheit für Jugendliche, etwas über verschiedene Identitäten, Herausforderungen und Erfolge zu lernen. Indem wir das Bewusstsein schärfen, bekämpfen wir Vorurteile und fördern Inklusivität. Psychische Gesundheit und Unterstützung: LGBTQ+-Jugendliche haben aufgrund des gesellschaftlichen Drucks oft mehr Probleme mit der psychischen Gesundheit. Der Pride Month bietet ein Gefühl der Gemeinschaft und erinnert die Jugendlichen daran, dass sie nicht allein sind. Er ermutigt zu Selbstakzeptanz und Widerstandskraft. #Vielfalt zelebrieren: Pride feiert die reiche Vielfalt innerhalb der LGBTQ+ Gemeinschaft. Für Teenager ist es eine Chance, ihre Einzigartigkeit zu akzeptieren, sich authentisch auszudrücken und Vorbilder zu finden, die sie inspirieren. Vergiss nicht, dass es beim Pride Month nicht nur um Feste geht, sondern um einen Aufruf zum Handeln für Gleichberechtigung und Akzeptanz. #allsindwillkommen #wirsindleinerstift #jugendhilfe #safespaceforall

🌈Gemeinsam für Vielfalt und Inklusion im Pride Month 2024🌈 Mir ist es ein Anliegen, nicht nur über Vielfalt zu sprechen, sondern aktiv dazu beizutragen, dass Unternehmen echte Veränderungen vorantreiben. In diesem Pride Month ermutige ich alle meine Kund:innen und Partner:innen, die Vielfalt in ihren Teams zu feiern und durch gezielte Maßnahmen für eine inklusive Kultur zu sorgen. Wir können gemeinsam einen Unterschied machen, indem wir nicht nur unsere Profilbilder ändern, sondern auch konkrete Schritte unternehmen, um eine Umgebung zu schaffen, in der alle Mitarbeiter:innen sich akzeptiert und respektiert fühlen, beispielsweise durch: -die Einführung von Schulungen zur Sensibilisierung für Diversity und Inklusion. -die Förderung einer offenen Kommunikationskultur, in der sich alle sicher fühlen, ihre Meinung zu äußern. -die Schaffung von Netzwerken und Unterstützungsgruppen für LGBTQ+ Mitarbeiter:innen Lasst uns weiterhin aktiv für Gleichberechtigung und Toleranz eintreten. #Pride2024 #VielfaltundInklusion #Gleichberechtigung #Aktivismus

Der Transgender Day of Visibility (TDoV), findet jährlich am 31.März statt. Im Jahr 2024 rückt dieser Tag erneut die vielfältigen Erfahrungen und Herausforderungen von trans* Menschen in den Mittelpunkt und betont die Notwendigkeit einer inklusiven, gerechten und anerkennenden Gesellschaft. Trotz Fortschritten in der rechtlichen Anerkennung und Sichtbarkeit in den Medien und der Öffentlichkeit stehen trans* Personen immer noch vor erheblichen Herausforderungen. Diskriminierung am Arbeitsplatz, in der Gesundheitsversorgung und im Bildungssystem sind an der Tagesordnung. Trans* Personen begegnen oft Vorurteilen und Missverständnissen, die zu sozialer Isolation, psychischen Gesundheitsproblemen und in extremen Fällen zu Gewalt führen können. Der Trans Day of Visibility 2024 ist eine Gelegenheit, Solidarität zu zeigen, die Rechte von trans* Menschen zu fördern und die Gesellschaft daran zu erinnern, dass jeder Mensch das Recht hat, seine Identität frei und ohne Angst vor Diskriminierung oder Gewalt zu leben. Es ist ein Aufruf zum Handeln, um trans* Personen nicht nur Sichtbarkeit, sondern auch echte Akzeptanz und Unterstützung zu bieten, indem man sich aktiv gegen Diskriminierung einsetzt und inklusive Räume schafft, die die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten anerkennen und feiern. 💬🏳️⚧️ Teilt eure Momente und Gedanken mit uns: #TDoV2024 #TransVisibility #Trans #transgeschlechtlich #EqualityForAll #LGBT

Europa rückt politisch immer weiter nach rechts. Letzte Woche durfte ich als Panel-Speaker beim Event der Friedrich Naumann Foundation Madrid über ein wichtiges Thema diskutieren: Wie wirkt sich der Rechtsruck in Europa auf Vielfalt, Gleichberechtigung und die Rechte der LGBTQ+ Community aus? In den Gesprächen vor, während und nach dem Panel habe ich mal wieder gemerkt: Extrem rechte Parteien und rechtes Gedanken sind kein rein deutsches Problem. Durch den Dialog mit Vertreter:innen aus Italien, Spanien und Frankreich habe ich teilweise erschreckende Einblicke bekommen. Europa wird vielerorts schon von (extrem) Rechten regiert, zum Beispiel in Italien. Die Folgen dort sind Gesetze gegen queere Familien und die Umkehrung vieler Dinge, für die wir als LGBTQ Community seit Jahren kämpfen. Dieser „Ausblick“ bestärkt mich in meiner Überzeugung: Wir müssen gemeinsam Lösungen gegen rechtsextreme Parteien in Europa finden. Deshalb werde ich weiter Events auf europäischer Ebene besuchen, um den cross-border Dialog fördern. Ich will besser verstehen, wie das Leben in Ländern mit extrem rechter Regierung aussieht und gemeinsam mit den Betroffenen konkrete Maßnahmen entwickeln, was wir als Community tun können. Wohin es wohl als Nächstes geht? #lgbtq #equality #paneltalk #diversity

64% der Deutschen haben noch nie vom Pride Month gehört. In einem meiner letzten Post habe ich Unternehmen dazu aufgerufen, kreativer bei Pride-Kampagnen zu werden. Vielleicht muss man aber noch einen Schritt zurückgehen und das Bewusstsein schaffen, worum es beim Pride Month überhaupt geht. Statt Regenbogen-Logos brauchen wir nämlich mehr Aufklärung und authentische Geschichten. Erst wenn wir das Bewusstsein schaffen, können kreative Kampagnen ihre volle Wirkung entfalten. Darum rate ich Unternehmen: – Schafft Visibilität: Nur wenn die queere Community sichtbar ist, wird das Bewusstsein gefördert. Ein Regenbogen-Logo reicht da nicht aus. – Haltet interne Workshops oder Schulungen zu dieser Thematik: Fördert das Verständnis und die Sensibilität euren Mitarbeitenden für LGBTQ+ Themen. – Unterstützt LGBTQ+ Initiativen und Organisationen: Zeigt durch konkrete Aktionen, dass ihr hinter der Community steht. – Teilt authentische Geschichten: Lasst Menschen aus der Community zu Wort kommen und ihre Erfahrungen teilen. Nur so können wir zusammen echte Veränderung bewirken🙌🏳️🌈