Diese Zahlen 💯 belegen es eindrucksvoll: Die Anwerbung von #ausländischen #Fachkräften hilft nicht nur den #Pflegenotstand zu reduzieren. Ausländische Fachkräfte stützen insgesamt die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland. Je 10.000 einwandernder #Arbeitskräfte sind laut der Bundesregierung https://lnkd.in/eQKUWmxu Mehreinnahmen i. H. v. 164 Millionen Euro geschätzt worden. Ohne diese Menschen hätte es „im Vergleich zum Dezember 2022 im Dezember 2023 sogar einen Rückgang der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in Deutschland gegeben (minus 80 000)“. Gleichzeitig seien die Herausforderungen für die #Fachkräftesicherung und den Arbeitsmarkt in Deutschland gewachsen, konstatiert die Bundesregierung des Weiteren. Arbeitgeber in Deutschland hätten vermehrt Schwierigkeiten, Arbeitskräfte auf dem inländischen und dem europäischen Markt zu gewinnen. Personalvermittlungsagenturen, wie die DS Crewing Services GmbH, die das staatliche #Gütesiegel #FaireAnwerbungPflegeDeutschland der Gütegemeinschaft Anwerbung und Vermittlung von Pflegekräften aus dem Ausland e.V. Gütegemeinschaft tragen, sind verlässliche Partner und stehen bereit, diese positive Entwicklung weiter voranzutreiben.
Beitrag von Ulrich Bramkamp
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Der Europäische Rechnungshof hat im aktuellen Sonderbericht zu staatlichen #Beihilfen in Krisenzeiten sowohl Lob als auch Kritik geäußert. 💡 Im Fokus: der Schutz des Binnenmarktes und die Notwendigkeit strengerer Kontrollen. Unser Experte 𝗝𝗮𝗻-𝗩𝗼𝗹𝗸𝗲𝗿𝘁 𝗦𝗰𝗵𝗺𝗶𝘁𝘇 analysiert die Empfehlungen des Europäischen Rechnungshofes und gibt Ihnen einen klaren Überblick, worauf Sie achten sollten. 📩 Neugierig geworden? Lesen Sie den vollständigen Newsletter-Artikel hier: https://lnkd.in/dCZtx9f2 #Sonderbericht #StaatlicheBeihilfen #Krisenzeiten #Gesundheitswesen
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Das "Vierte Bürokratieentlastungsgesetz" – ein Papiertiger, der selbst dafür vermutlich Millionen an Beratungs- und Verwaltungskosten verschlungen hat. Und wofür? Eine symbolische Reduktion der Aufbewahrungsfrist von Belegen von 10 auf 8 Jahre. Bürokratieabbau sieht anders aus! Das ist so, als würde man einem Marathonläufer erlauben, 200 Meter abzukürzen – keine echte Entlastung, sondern ein Feigenblatt. Währenddessen wachsen die regulatorischen Lasten weiter, und die dringend benötigten echten Reformen bleiben auf der Strecke. https://lnkd.in/eU8Kxthd
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Bürokratieentlastung für bayerische Kommunen und ihre Betriebe: Nach unseren Informationen strebt das bayerische Innenministerium an, dass kommunale #Unternehmen ihre #Jahresabschlüsse künftig (nur noch) allgemein nach den Vorschriften des Dritten Teils des Handelsgesetzbuchs aufstellen müssen (und nicht wie bisher wie große Kapitalgesellschaften). Im Hinblick auf die Aufstellung und Prüfung von Jahresabschlüssen bzw. Lageberichten (einschließlichNachhaltigkeitsberichterstattung) wird eine erhebliche #Bürokratieentlastung bewirkt, da ein Großteil der kommunalen Unternehmen nicht als große Kapitalgesellschaft gemäß § 267 Abs. 3 HGB einzustufen sein wird. Hierzu wird demnächst ein Gesetzentwurf zur Änderung der Kommunalgesetze erstellt. #Gemeinden #Bayern Ihre #Gemeindewirtschaft https://lnkd.in/eugXDKj5
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Erben bedeutet nicht zwangsläufig ein sorgenfreies Leben. Ob es um die Bewertung von Immobilien oder die Integration in die eigene Finanzplanung geht – es gibt viele Fallstricke. Samir Zakaria, unser Standortleiter in Frankfurt, gibt wertvolle Einblicke in die optimale Vermögensanalyse und -strukturierung. Erfahren Sie, wie wir Multibanking-Tools und einen detaillierten Finanzplan nutzen, um die finanzielle Zukunft unserer Mandanten zu gestalten. Mit uns und unserem Kooperationspartner Erblotse erhalten Sie klare Handlungsempfehlungen, der den die Prozesse des Erbens als auch des Vererbens vereinfachen und nahbar machen kann.
Ich kümmere mich mit Freude und Eifer um Ihre finanziellen Anliegen - vertrauenswürdig, ganzheitlich, kontinuierlich!
Nein, es betrifft nicht immer nur die anderen. Es lohnt sich eine rechtzeitige und gründliche Beschäftigung mit einem Thema, das früher oder später jeden betrifft. Wir sind gerne als Sparringspartner und Kümmerer mit Rat und Tat für Sie da! Unsere Kooperation mit Erblotse hilft dabei. https://lnkd.in/d4XmzE_F
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Was will er uns damit sagen, daß die Einkommensdifferenz zwischen Arbeitsunwillgen und Arbeitswilligen nicht sehr groß ist? Dass viele Löhne und Gehälter zu niedrig sind? Nein natürlich nicht! Er meint die Mindestsicherung, das Arbeitslosengeld etc. ist zu hoch und Arbeitslose sind sowieso nur Tachinierer - hört, hört KTM-ler! Kein Wort zu den zig-Milliarden an Förderungen, die sich ein Herr Pierer und andere eingestrichen haben, während sie sich zig- Milliarden an Gewinnen eingestrichen haben. Das scheint Mahrer, die ÖVP und die Neos so überhaupt nicht zu kratzen, aber dem Otto-Normalverbraucher jeden Cent neidig sein! Die F-ler sind auch nicht besser, wie Kickls Brief an die Industrie zeigt. Höchst widersprüchlich der Herr, vor allem einseitig und ausschliesslich den Geldsack der eigenen Klientel, davon aber auch nur jenen der Reichen im Auge. https://lnkd.in/dE6eR9pJ.krone.at%2F3606667&utm_campaign=aga&utm_source=agsadl1%2Csh%2Fx%2Fgs%2Fm2%2F4
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Die #Bundesregierung hat in ihrer heutigen Kabinettssitzung - wie erwartet - beschlossen, wegen des im #Bundesrat vorerst gescheiterten #OZG ÄndG den Vermittlungsausschuss nach Art. 77 Abs. 2 S. 4 GG anzurufen. https://lnkd.in/e9G_NKu7 Der VM ist sowohl seitens der Länder als auch seitens des Bundes hochkarätig besetzt (https://lnkd.in/e-R8zJTt). Vielleicht ist das ja ein positiver Aspekt, dass über das Gesetz nun auf höchster politischer Ebene verhandelt und gerungen wird. Im besten Falle fördert das letztlich die partei- und ebenübergreifende Akzeptanz des Vermittlungsergebnisses. Ich hoffe jedenfalls, dass die Verhandlungen in überschaubarer Zeit zu einem guten Ergebnis im Sinne des gesamtstaatlichen Interesses an der föderalen #Verwaltungsdigitalisierung gelangen.
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Die #Einkaufstour der Die Schweizerische Post geht weiter ! Nun kauften sie auch noch eine IT-Firmen-Gruppe die auf Sozialhilfe-Software spezialisiert ist: Diartis AG und Diartis Solutions AG Als Grund wird "Nachfolge" angegeben. War da wirklich keine andere Lösung zu finden? Oder lag's einfach am Preis ? Die Post kann natürlich mit dem Bund im Rücken grössere Budgets freimachen ... Jedenfalls wird die Post immer mehr zu einem IT-Moloch, statt die Kernaufgaben (besser) zu lösen ... Immer mehr selbstständige KMU werden in den Staatsbetrieb einverleibt. Das schadet dem Wettbewerb. Wann ist der Hunger gestillt? Ganzer Artikel bei Inside IT : Die Post kauft nächste IT-Firma (inside-it.ch)
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https://lnkd.in/e5Q4fFyK Erneut ist die Zahl der arbeitslosen Menschen in #Thüringen gesunken. Laut Bundesagentur für Arbeit liegt die Arbeitslosenquote mit 6,0 Prozent jetzt sogar unter dem Bundeswert. Ein Grund zur Freude? Ja, aber nicht uneingeschränkt: Zum einen haben im vergangenen Monat weitere Menschen eine #Ausbildung, ein Studium oder eine Beschäftigung begonnen. Vor allem Jugendliche und Lebensjüngere, unter ihnen wiederum insbesondere Frauen. Auf der anderen Seite haben sich erneut zahlreiche lebensältere Arbeitslose in den Ruhestand abgemeldet und stehen damit dem #Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung. Die Statistik der in Arbeit integrierten Menschen mit ausländischen Wurzeln wird etwas getrübt durch den Zugang derjenigen, die gerade einen #Integrationskurs oder eine andere Qualifizierungsmaßnahme absolviert haben. Hier vor allem Ukrainerinnen und Ukrainer. Es darf erwartet werden, dass sich Mittel- bis langfristig deren Zugang zum Arbeitsmarkt positiv entwickelt. Dafür sorgt auch die nach wie vor hohe Zahl von knapp 15.000 unbesetzten Stellen hier im Freistaat. Angesichts der derzeit im Bund geführten Diskussionen ist Sachlichkeit gefragt: Natürlich müssen die Maßnahmen passgenau sein und dürfen nicht mit nach dem Gießkannenprinzip erfolgen. Das erwarte ich jedoch bereits heute von den zuständigen Akteuren. Allerdings dürfen die Investitionen insbesondere in das Erlernen der deutschen Sprache jetzt nicht nachlassen. Sprache ist die wichtigste Brücke bei der #Integration in Arbeit und Gesellschaft. Der Bund ist gefordert, auch in 2025 hierfür die notwendigen Mittel bereitzustellen.
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** Updates unten ** Gute Nachrichten aus dem Vermittlungsausschuss: OZG 2.0 kommt, Einigung erzielt, berichten Bundesministerin Nancy Faeser (Bundesministerium des Innern und für Heimat) und CIO Markus Richter drüben bei Twitter/X.* Das OZG hatte relevante Änderungen (u.a. Einheitliche Datenschutzregelungen für Online-Dienste nach dem „Einer-für-Alle“-Prinzip, Generalklausel für Once-Only, Ende-zu-Ende Digitalisierung, …) war aber im Bundesrat nicht konsensfähig. Daher ging es in den Vermittlungsausschuss. Sehr gut ist, dass Bund und Länder geneinsam einen Kompromiss und damit eine wichtige Grundlage für die weitere Zusammenarbeit (auch mit den Kommunen) gefunden haben. Verwaltungsmodernisierung ist ein absolut wichtiges Feld um die Transformation unterschiedlichster Bereiche in Deutschland zu befördern! *Quellen siehe Kommentar ** Update 1 zu den Änderungen: - Bund ID wird umbenannt in Deutschland ID (vermutlich geht das auch noch mit Änderungen am Produkt einher. Bleibt abzuwarten. Kosten sollen Bund und Länder gemeinsam tragen (👀Boris von Chlebowski) Hinweis: aus dem eGovernment Monitor wissen wir, dass der Begriff Bund ID noch nicht in der Bevölkerung verankert ist, daher ist die Umbenennung aus der Perspektive unkritisch. Schwieriger finde ich persönlich, dass es nicht wirklich eine ID ist, aber ID heißt. - ab 2028 Rechtsanspruch auf digitale Verwaltungsleistungen. Hinweis, weil das teils falsch kommuniziert wird: das gilt nur für Bundesleistungen. Die meisten für die Bürgerinnen relevanten Leistungen finden auf kommunal und Landesebene statt. #Erwartungsmanagement ** Update 2: Drucksache 20/11790 Hier jetzt auch das Dokument des Vermittlungsausschusses zur Einigung und den konkreten Punkten zu OZG 2.0 https://lnkd.in/e35PWkxs #OZG20 #TeamDeutschland
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OWF-Transformationsbarometer 2024 veröffentlicht Aus Anlass des Ostdeutschen Wirtschaftsforums (OWF), der führenden Wirtschaftskonferenz in Ostdeutschland, werden jährlich die wirtschaftliche Lage und Herausforderungen ostdeutscher Unternehmen im OWF-Transformationsbarometer ermittelt. Die Ergebnisse überraschen nicht, warum auch.
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