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🎉 70 Jahre Weltkindertag: was wünschen sich Kinder für die Zukunft? 📣 Zum Weltkindertag am 20. September feiern wir ein großes Jubiläum: 70 Jahre Einsatz für Kinderrechte! Gemeinsam mit dem Deutsches Kinderhilfswerk e.V. (DKHW) rufen wir die Politik und Gesellschaft dazu auf, die UN-Kinderrechtskonvention endlich vollständig in Deutschland umzusetzen. 📍 Heute in Berlin präsentieren wir mit Kindern, Bundesfamilienministerin Lisa Paus und vielen Unterstützer*innen ein acht Quadratmeter großes Kinderrechte-Puzzle direkt vor dem Bundestag. Jedes Puzzleteil wurde von Kindern, Jugendlichen und ihren Unterstützer*innen gestaltet – sie drücken damit ihre Wünsche und Forderungen für eine bessere Zukunft aus. 🧩 Ein Highlight: Kinder der Berliner Löcknitz-Grundschule diskutierten mit UNICEF-Pate Tobias Krell (Checker-Tobi) und DKHW-Botschafterin Enie van de Meiklokjes über das Recht auf Mitbestimmung und setzten ihre kreativen Ideen um. Heute werden diese Puzzleteile gemeinsam mit Gedanken aus ganz Deutschland der Öffentlichkeit präsentiert. 💪 Warum ist das so wichtig? Kinder und Jugendliche haben das Recht auf Mitbestimmung und verdienen eine Zukunft voller Chancen. Dazu gehört auch die Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz – ein Ziel, für das wir uns stark machen. 🤝 Unter dem Motto „Mit Kinderrechten in die Zukunft“ finden bundesweit Aktionen statt, bei denen Kinder ihre Gedanken mit Kreidebildern auf Straßen, Bürgersteigen und Garageneinfahrten sichtbar machen. Lassen SIe uns ihre Stimmen verstärken und uns für eine gerechtere Welt für alle Kinder einsetzen! 📲 Unterstützen Sie uns und teilen Sie unseren Post, um zu helfen, Kinderrechte in Deutschland sichtbar zu machen! #wiestarkwäredasdenn #MitKinderrechtenInDieZukunft #Kinderrechteleben #Weltkindertag2024 #fürjedesKind #Weltkindertag © Paula G. Vidal    

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Rechtsanwaltskanzlei Dr. Lars Barnewitz - Legal- Law Firm

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht; Schwerpunkte Erbrecht, Strafrecht und Familienrecht, Berlin, 2xDüsseldorf, Hamburg

1 Monat

Der Staat sollte weiterhin die Justiz kaputt sparen , möglichst keine neuen Stellen einrichten, RVG und Gehälter nur alle 10 Jahre minimalistisch erhöhen ( Inflationsausgleich fehlt zusätzlich) und so weiter machen bis alles in der Justiz wie die Brücke in Dresden einfach auch augenscheinlich für die Politiker zusammenbricht. Die Justiz verwaltet mangels Personals und Ressourcen schon seit sehr langer Zeit (oftmals) nur noch viele laufende Fälle als das diese fachgerecht bearbeitet würden und die Menschen verlieren den Respekt vor der Justiz und vor der Anwaltschaft etc. Hoffentlich studieren junge Menschen nicht mehr Rechtswissenschaften solange diese Respektlosigkeit regiert und nicht massiv mehr Geld für den Rechtsstaat jedes Jahr neu bereit gestellt und ausgegeben wird. Die jungen Menschen sollten auch dafür auf die Straße gehen und demonstrieren und sich für einen funktionierenden Staat einsetzen. Der Justizminister „freut“ sich stattdessen das die Justiz der billigste „Posten“ ist und bemerkt nicht das kaum noch was funktioniert und die Bezahlungen in der Justiz inkl. Anwaltschaft massiv zu niedrig sind für ihre anspruchsvolle und verantwortungsvolle Arbeit…

Maren Blaschke

bunt & schlau – spielerische Wissensillustration aus Berlin

1 Monat

So eine tolle Aktion! Und die hier gezeigten Puzzle-Teile sind schon mal richtig stark! Mögen die Kinder mit dieser Aktion Gehör finden.

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