Beitrag von Uniklinik RWTH Aachen

🏆 Auszeichnung für innovatives Verfahren zur Behandlung von Hirntumoren 🧠 👏 Anna Schaufler, Wissenschaftlerin an der Uni-Klinik für Neurochirurgie in Magdeburg, erhält für ihr Projekt „KI-basierte Navigationsunterstützung während der Operation bei Tumorresektionen mit Fluoreszenzmarkierung“ den Förderpreis für neurochirurgische Forschung der Familie Mehdorn Stiftung. 🎉 🏥 Ziel ihrer Forschung ist die Entwicklung einer Echtzeit-Navigationshilfe für die präzise Entfernung bösartiger Hirntumore. Die KI wird darauf trainiert auch schwache Fluoreszenz zuverlässig zu erkennen und zu visualisieren. Dadurch soll das Ausmaß der Tumorentfernung optimiert und somit die Prognose der betroffenen Patientinnen und Patienten verbessert werden. 👩⚕️ ⌨ 🌐 Mehr Infos: https://lnkd.in/eTGX7877 #UMMD #TeamUMMD #Hirntumore #Neurochirurgie

In der aktuellen Ausgabe der Management & Krankenhaus haben wir einen Beitrag (S. 14) zur Diskussion, wie wir die #Compliance bei der #Desinfektion in Krankenhäusern weiter verbessern können. Haben Sie den Beitrag bereits gelesen? #wirsinddrschumacher #drschumacher #hygiene

In der aktuellen Ausgabe der Management & Krankenhaus (Seite 19) stellen wir die Einführung eines digitalen Patientendatenmanagementsystems vor.

Wie ist es möglich, dass ein Orthopäde erfolgreich Patienten mit Clusterkopfschmerzen behandeln kann? 🤔💼 Dr. Christian Behrendt, Leiter einer Privatpraxis in Salzburg, teilt seine Erfahrungen aus erster Hand. 🌟 Lesen Sie das vollständige Interview auf unserer Website: https://lnkd.in/dbfARNkA 📰💻   #Axomera #AxomeraTherapie #Sportmedizin #Schmerztherapie #Orthopädie #Neurologie #ChronicPain #Kopfschmerztherapie #Clusterkopfschmerz

Neuorganisation im Krankenhaus Wegscheid Fokus auf ambulante Chirurgie und erweiterte Psychosomatik #Ambulantisierung #Bayern #Chirurgie #Klinikkonzept #KrankenhausWegscheid #Psychosomatik

Forschungsarbeit zur innovativen #Stent-Therapie bei #Aortendissektion ausgezeichnet 🫀: Dr. Christopher Gaisendrees, Herzchirurg an der #Uniklinik #Köln, ist von der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie mit dem Georg-Wilhelm-Rodewald-Preis ausgezeichnet worden. Die Fachgesellschaft vergibt den Preis jährlich für innovative Arbeiten, die sich mit der operativen und interventionellen Therapie von Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen der thorakalen Aorta befassen. Zum Hintergrund 📖: Die Aortendissektion Typ A ist ein akuter medizinischer Notfall, der ohne sofortige Diagnose und chirurgische Intervention oft tödlich verläuft. Klassische Operationen, wie der komplette Aortenbogenersatz, sind technisch anspruchsvoll, risikoreich und mit einer hohen Sterblichkeitsrate verbunden. Der "Ascyrus Medical Dissection Stent" (AMDS) bietet eine technisch vereinfachte Lösung, um Komplikationen zu reduzieren und die Sterblichkeitsrate zu senken. In Kooperation mit der Klinik für Herzchirurgie des Universitätsklinikum Frankfurt am Main entstand aus der AG Aortenerkrankungen der Klinik für Herzchirurgie, herzchirurgische Intensivmedizin und Thoraxchirurgie die bis dahin weltweit zweigrößte Studie zu dieser neuen innovativen Therapieform. Sie zeigt eine signifikant niedrigere Sterblichkeitsrate und verkürzte Operationszeiten im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren. Mehr lesen: https://lnkd.in/e3DzjGSa

🩺 Aktuelle Entwicklungen in der Chirurgie bei #MorbusCrohn Wir freuen uns, auch in diesem Jahr die aktuellen Daten zur chirurgischen Behandlung von Morbus Crohn zusammenzufassen und dabei auf die neuesten Studienergebnisse einzugehen: "Eines der wesentlichen Ziele der Chirurgie beim Morbus Crohn ist noch immer das Erreichen einer möglichst langen postoperativen Remission. Weiterhin hängt das Erreichen von diesem Ziel von vielen verschiedenen chirurgischen und nicht chirurgischen Faktoren ab. In Bezug auf den Zeitpunkt der Operation scheint ein vielversprechender Therapieansatz die frühzeitige Operation mit postoperativer medikamentöser Therapie (Purin Analoga, jedoch vor allem Biologika) zu sein. Bei der Durchführung der Operation hat die minimalinvasive Chirurgie einen festen Stellenwert. Zuletzt wurden auch zunehmend Studien mit robotischen Eingriffen sicher durchgeführt, ein Vorteil zur konventionellen Laparoskopie konnte allerdings noch nicht eindeutig dargestellt werden. Auch bei dem Resektionsausmaß und der Rekonstruktionstechnik flachte sich in den letzten Jahren der Hype um die EMR und die Kono-S-Anastomose etwas ab. Neueste Daten konnten keinen eindeutigen Vorteil beider Verfahren zeigen – weitere Ergebnisse stehen noch aus. Ebenso ist es mit der Stammzelltherapie bei komplexen perianalen Fisteln. Auch hier wird zukünftig der Kosten-Nutzen-Faktor eine Rolle in der Entscheidung für oder gegen die Therapie spielen. Abschließend stellt sich die grundlegende Frage, ob sich der Fokus in der Chirurgie zukünftig verstärkt auf die Perfektionierung operativer Techniken oder auf die perioperative Optimierung des „Gesamtorganismus – Patienten“ verlagern wird, indem Aspekte wie die perioperative Modulation des Immunsystems, der Ernährung und des Darmmikrobioms stärker berücksichtigt werden. Aus unserer Sicht wird vor allem letzteres zukünftig noch einen zentralen Stellen- und Schnittwert in und zwischen Chirurgie und Gastroenterologie einnehmen." #Chirurgie #CED #MorbusCrohn (PDF) Neues in der Chirurgie bei Morbus Crohn - ein Überblick. https://lnkd.in/dKA8_uyw [accessed Sep 20 2024]. Cira, K., Friess, H. & Neumann, PA. Neues in der Chirurgie bei Morbus Crohn - ein Überblick. Gastro-News 11, 26–34 (2024). https://lnkd.in/drXYMEd3

Die Eröffnungskonferenz des European Global Surgery Network ist im Gange. Gestern begann die Konferenz mit einer fesselnden Keynote von Prof. Biccard MMedSci, FCA(SA), FFARCSI, PhD von der Universität Kapstadt. Er tauchte in die Reise der African Perioperative Research Group (APORG) und der African Partnership for Perioperative and Critical Care Research (APPRISE) ein, insbesondere in die bahnbrechende Surgical Outcomes Study, von ihrer Entstehung bis zu den Schlussfolgerungen ihrer innovativen Forschung über chirurgische Patientenkollektive in Afrika. Hier sind einige wichtige Erkenntnisse: 1) Die Patientenversorgung steht immer im Mittelpunkt dessen, was wir tun, sei es im Krankenhaus, bei der Forschung oder bei der Diskussion und Debatte über Verbesserungen der SOTA (Chirurgie, Gynäkologie, Trauma und Anästhesie) Versorgung. 2) *Kontextspezifische* Forschung ermöglicht es uns, *kontextspezifische* Ziele zu setzen und *kontextspezifische* Verbesserungen vorzunehmen. 3) Alles beginnt mit unseren Überzeugungen und Werten. Bildung, Interventionen, Prozesse, Ressourcenbeschaffung und Kommunikation folgen daraus! Der Aufbau einer solchen Kollaboration über Landesgrenzen, Kulturen, Gesetzgebungen und Instituitionen hinaus ist zweifelsfrei für alle akademisch-tätigen Kliniker ein Vorbild. Prof. Biccard beendete seinen Vortrag mit einer ermutigenden und stärkenden Note: “Während wir daran arbeiten, Beweise für wirksame Interventionen zur Verbesserung der Ergebnisse zu generieren, gibt es Dinge, die wir jetzt als Gemeinschaft tun können, um die chirurgische Versorgung in Afrika zu verbessern.” Für diejenigen, die weiter erkunden möchten, schauen Sie sich sein Buch “Safer Surgery for Africa: Challenges and Solutions” an. Begleiten Sie uns in den kommenden Tagen bei @EGSC2024 für spannende Gespräche über globale Chirurgie! #globalsurgery #globalhealth #ECOcare #safesurgery #healthforall #medicalstudent #medstudent #medicalschool #healthworkers #studentsforglobalhealth #universalhealthcare #anaesthesia #obgyn #gasoc #ilooklikeasurgeon #lifebox #obstetrics #evidencebasedmedicine #womeninsurgery #surgery #medicine #research #medtwitter

Wir freuen uns, einen bahnbrechenden Meilenstein auf dem Gebiet der orthopädischen Onkologie bekannt zu geben! Stratasys und Ricoh haben die erste Patientenrekrutierung für eine klinische Studie angekündigt, die den Einsatz von 3D-gedruckten Modellen in der orthopädischen Onkologie untersuchen soll. In dieser innovativen Studie wird die Wirksamkeit von patientenspezifischen 3D-gedruckten anatomischen Modellen für die präoperative Planung und Tumorexzision untersucht und mit dem derzeitigen Behandlungsstandard verglichen, der sich ausschließlich auf die CT- oder MRT-Bildgebung stützt. Die gemeinsame Forschung zielt darauf ab, potenzielle Verbesserungen der chirurgischen Ergebnisse zu demonstrieren, darunter: ➡️ reduzierter Blutverlust ➡️ kürzere Operationszeit, einschließlich der Zeit unter Narkose ➡️ Risikoverringerung von Komplikationen bei der Operation Durch den Vergleich der klinischen Ergebnisse zwischen einer Versuchsgruppe, die 3D-gedruckte Modelle zusammen mit bildgebenden Verfahren einsetzt, und einer Vergleichsgruppe, die nur bildgebende Verfahren verwendet, wollen wir die Zukunft der chirurgischen Planung und Durchführung in der orthopädischen Onkologie revolutionieren. Bleiben Sie dran und erfahren Sie mehr über diese spannende Reise zu einer verbesserten Patientenversorgung und chirurgischen Präzision. Lesen Sie die vollständige Press Relase >> https://okt.to/sXwlGj #3DPrinting #OrthopedicOncology #MedicalInnovation #Stratasys #RicohUSA #HealthcareRevolution #addstratasys #MakeAdditiveWorkForYou #Stratasysmedicaldeutschland