Beitrag von UVN | Unternehmerverbände Niedersachsen

Bei den Wirren der Bundesförderung vergisst man gerne einmal, dass die Förderung bei den Ländern stetig wächst. Im GamesMarkt-Vergleich der Jahre 2022 und 2023 kommt das deutliche Wachstum der Fördertöpfe zur Geltung. Wir haben alle Zahlen aus beiden Jahren gesammelt. Es zeigt sich: Überall geht es voran, 36 Prozent mehr als 2022 wurde im letzten Jahr ausgeschüttet. Vor allem die kleineren Förderer legen zu. Doch an der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH, am FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung NRW und dem beidjährigen Spitzenreiter Medienboard Berlin-Brandenburg führt kein Weg vorbei. https://lnkd.in/ePXAFeNz

Welche politische Verantwortung habe ich? Diese Frage beschäftigt mich zunehmend. Politik erscheint oft abstrakt, aber mit meinem Verständnis vom sich selbst regulierenden Markt fühle ich mich in einer Demokratie zu Hause. In der Theorie kann jeder, der sich nicht gehört fühlt, aufstehen und etwas verändern. Doch was, wenn die, die aufstehen, keine Demokraten sind? Gestern hatte ich das Vergnügen, von Peter Tschentscher einen privaten Einblick in das Leben eines Politikers zu bekommen. Anstatt über ungewolltes, direktes Feedback zu klagen, schilderte er die Herausforderungen und die Bedeutung der Politik in der deutschen Gesellschaft. Peter Tschentscher berichtete von seinem Wechsel vom Mediziner zum Politiker und den damit verbundenen sozialen Abstieg. Angriffe auf Politiker sind seit den Ereignissen in Mannheim keine Überraschung mehr. Dass körperliche Angriffe nicht gerechtfertigt sind, stellt niemand infrage. Was mich aber überrascht, ist die zunehmende Verrohung und der respektlose Umgang mit unserer Demokratie - auch in der Mitte unserer Gesellschaft. Anstatt den Beruf des Politikers zu schätzen, ist es in der Mitte der Gesellschaft weiterhin üblich, Politiker zu verunglimpfen und nicht ernst zu nehmen. Als ich das untenstehende Foto teilte, erhielt ich fast ausschließlich negative Nachrichten. Ein Beispiel: "Ich hoffe, Du hast dem mal richtig den Marsch geblasen." Ungeachtet der Adressaten können wir es uns nicht leisten, politische Prozesse und den Umgang miteinander auf die leichte Schulter zu nehmen. Wir brauchen die besten und klügsten Köpfe in der Politik - heute mehr denn je. Am 9.6. werden wir sehen, dass es oft die Menschen mit radikalen Ansichten sind, die ein radikales Klima ertragen können. Es ist unsere Verantwortung, eine Gesellschaft zu formen, in der politisches Engagement ebenso attraktiv ist wie das Gründen eines erfolgreichen Startups. Aufstehen darf nicht nur in der Theorie funktionieren. Die schweigende Mehrheit muss ihre besonnene Stimme finden. Am 9.6. ist Europawahl - gehe hin und tue Gutes.

◾Statement des Präsidenten Dietrich Enk und Präsidiums des Unternehmerverband Sachsen e.V. zu den anstehenden Protesten des Deutschen Bauernverbandes und weiterer Bündnisse◾ Die Aktionswoche des Deutschen Bauernverbandes und anderer progressiver demokratischer Bündnisse, welche ab dem 8. Januar den Rahmen unserer demokratischen Grundordnung achtend, angemessene Aktivitäten des Protestes wählen, haben das Verständnis des Unternehmerverbandes Sachsen e.V. (UVS). Die Mitglieder des Verbandes sind wie alle Bürger unseres Landes frei, sich daran zu beteiligen. Auch wir haben großes Unverständnis und sind verzweifelt über immer zahlreichere demotivierende, kurzsichtige politische Entscheidungen und Bestrebungen, die das unternehmerische Handeln der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) belasten und begrenzen. Unsere Gedanken und Forderungen dazu haben wir bereits im Juni 2023 in unserer Handreichung veröffentlicht (Link Handreichung: https://lnkd.in/ecZyWX8w). Das Präsidium des UVS sucht im Rahmen seiner ehrenamtlichen Möglichkeiten unentwegt den Dialog zu den Akteuren aus Politik und Verwaltung und bietet diesen ausdrücklich auch heute wieder. Wir arbeiten uns dorthin vor, wo politische Entscheidungen getroffen werden und bringen die Themen unserer Mitglieder in die Debatten ein. Wir sind gezwungen, die Bedeutung des Mittelstandes, kleiner Betriebe und Soloselbstständiger aller Branchen - als Basis der Gesellschaft in Deutschland und Sachsen - zu verdeutlichen. Es wird unsäglich polemisiert über Entlastung und Endbürokratisierung, real aber werden die KMUs immer zunehmender für entfesselte ideologisierte Industriepolitik missbraucht und belastet. Für die bevorstehenden Tage sei hochaktuell Martin Luther zitiert: "Lasset die Geister aufeinanderprallen, aber die Fäuste haltet Still"

◾Statement des Präsidenten Dietrich Enk und Präsidiums des UV Sachsen zu den anstehenden Protesten des Deutschen Bauernverbandes und weiterer Bündnisse◾ Die Aktionswoche des Deutschen Bauernverbandes und anderer progressiver demokratischer Bündnisse, welche ab dem 8. Januar den Rahmen unserer demokratischen Grundordnung achtend, angemessene Aktivitäten des Protestes wählen, haben das Verständnis des Unternehmerverbandes Sachsen e.V. (UVS). Die Mitglieder des Verbandes sind wie alle Bürger unseres Landes frei, sich daran zu beteiligen. Auch wir haben großes Unverständnis und sind verzweifelt über immer zahlreichere demotivierende, kurzsichtige politische Entscheidungen und Bestrebungen, die das unternehmerische Handeln der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) belasten und begrenzen. Unsere Gedanken und Forderungen dazu haben wir bereits im Juni 2023 in unserer Handreichung veröffentlicht (Link Handreichung: https://lnkd.in/ecZyWX8w). Das Präsidium des UVS sucht im Rahmen seiner ehrenamtlichen Möglichkeiten unentwegt den Dialog zu den Akteuren aus Politik und Verwaltung und bietet diesen ausdrücklich auch heute wieder. Wir arbeiten uns dorthin vor, wo politische Entscheidungen getroffen werden und bringen die Themen unserer Mitglieder in die Debatten ein. Wir sind gezwungen, die Bedeutung des Mittelstandes, kleiner Betriebe und Soloselbstständiger aller Branchen - als Basis der Gesellschaft in Deutschland und Sachsen - zu verdeutlichen. Es wird unsäglich polemisiert über Entlastung und Endbürokratisierung, real aber werden die KMUs immer zunehmender für entfesselte ideologisierte Industriepolitik missbraucht und belastet. Für die bevorstehenden Tage sei hochaktuell Martin Luther zitiert: "Lasset die Geister aufeinanderprallen, aber die Fäuste haltet Still"

Ich will Politik und Wirtschaft in Bewegung bringen. 📈 Große Ereignisse werfen bekanntlich ihre Schatten voraus: Im Februar 2024 wird die Vollversammlung der (@) IHK zu Kiel neu gewählt – und ich kandidiere ✅ für die Wahlgruppe „Vorleistungsgüterindustrie“ im gesamten Wahlbezirk. Warum ich mich neben meinem unternehmerischen Engagement auch weiterhin ehrenamtlich für den Wirtschaftsstandort einsetzen will? Wie bereits in den vergangenen 15 Jahren, möchte ich mich aktiv beim Austausch zwischen der IHK als Wirtschaftsvertretung und der Politik einbringen – sei es bei direkten Diskussionen oder in Form von Petitionen; denn nur so kann die Wirtschaft auch als Ansprechpartner von der Politik wahrgenommen werden, wenn es um die zukünftige Gestaltung unseres Landes geht. Warum sollten wir Unternehmerinnen und Unternehmer wählen? Jede Stimmabgabe unterstützt die ehrenamtlichen Unternehmerinnen und Unternehmer der Vollversammlung – und stärkt ihre Stimme gegenüber der Politik! Nur was wir an Politik und Verwaltung klar und kraftvoll adressieren, können wir auch verändern. Was ist die Vollversammlung? Die Vollversammlung wird auch als Parlament der Wirtschaft bezeichnet. Die 60 gewählten Unternehmerinnen und Unternehmer der Vollversammlung der IHK zu Kiel vertreten die Gesamtheit der gewerblichen Wirtschaft in der Region. Die Vollversammlung entscheidet, welche zentralen Positionen die IHK zu wirtschaftspolitischen Themen vertritt und adressiert diese an Politik und Verwaltung. Sie bestimmt die Richtlinien der IHK-Arbeit, entscheidet über Fragen, die für die gewerbliche Wirtschaft von grundsätzlicher Bedeutung sind und legt die Beiträge und Gebühren der IHK fest. Wie läuft die Wahl ab? Erstmalig wird diese Wahl ausschließlich digital durchgeführt. Nur noch wenige Tage, dann werden die Zugangsdaten zur Wahl der Vollversammlung der (@)IHK zu Kiel versendet. Mehr als 70.000 Unternehmen zwischen Elbe und Ostsee können dann für ihre jeweilige Wahlgruppe abstimmen – In der Wahlgruppe Vorleistungsgüterindustrie gerne auch für mich 😉. Vom 1. bis 28. Februar 2024, 12 Uhr, stimmt die Wirtschaft ab. Gerne weitersagen Alle Infos unter: www.diewahl2024.de

Intensiver und konstruktiver Austausch im Landeshaus mit Minister Werner Schwarz und Mitgliedern der CDU-Landtagsfraktion zum Prozess der AktivRegionen. Etwa 30 Vertreter der Regionen waren dabei. Wir freuen uns darüber, dass die Förderperiode läuft und bereits über fast 100 Projekte im Land beschlossen wurde. Die AktivRegionen sind jetzt als stabiles und vielseitiges Förderinstrument gefragter denn je. Wir freuen uns gefragt zu sein und zu werden. ABER: - Wir warten auf Zuwendungsbescheide, die dringend benötigt werden um die Umsetzung der Projekte zu starten. - Wir brauchen flexiblere Rahmenbedinungungen für Strategieanpassungen. Die Förderlandschaft ist unsicherer geworden und entsprechend mehr Akteure erspähen die AktivRegionen als sicheren Hafen für die Projektfinanzierung. Wir können aber nicht alles auffangen. Hier erwarte ich, dass zukünftig harte Entscheidungen getroffen werden müssen. - Wir wünschen uns mehr Beteiligung bei Fragen rund um den Bürokratieabbau. Als Managements sind wir an vorderster Front in den Regionen tätig und haben viele konkrete Vorschläge für Erleichterungen. Viele davon halte ich auch für umsetzbar. Gemeinsam mit einem neuen und engagierten Team mit MLLEV und LLnL schauen wir nach vorn: mit kurz- bis mittelfristiger Perspektive, aber zugleich mit Blick auf die Förderperiode nach 2027. Auf dem Foto mit Finn Jacob & Eva Müller-Meernach (beide AktivRegion Mitte des Nordens), Kirstin Folger-Lüdersen (MLLEV, Ländliche Entwicklung). Andreas Deidert Finn Jacob Miriam Templin Levke Brauer Birte Carstens-Hennings Stefan Wesemann Jürgen Kolk Hans-Jürgen Kütbach Hans D. Pahl-Christiansen

Unternehmertum bedeutet Verantwortung – auch für eine starke gemeinsame Grundlage unserer Rechte und Werte. Für unser Zusammenleben und für unsere Wirtschaft ist es essenziell, dass wir uns dazu positionieren.

Die Gerichtsbarkeit wird mit den Entwicklungen im Land täglich konfrontiert und muss sich nebenher auch selbst den typischen Herausforderungen unserer Zeit stellen. All dies bildet das Programm des 20. Deutschen Verwaltungsgerichtsbarkeitstages ab. Ich werde da sein und habe das Vergnügen zur Teilnahme an der „Podiumsdiskussion: #Klimaschutz und #Recht“. Hier sehen wir viele Entwicklungen – die bekannte Klima-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom April 2021 z.B., Klimaklagen gegen #Unternehmen und Regierungen oder die Fortentwicklung diverser Klassiker, etwa im Rahmen Planungs- und #Genehmigungsbeschleunigung.

Lasst uns bei repolitica.de über eine neue Bürgerbewegung aus der Mitte heraus für das gesamte Spektrum der Wirtschaft und der Bürger diskutieren. In dem beiliegenden Beitrag bitte anklicken: Projekt neues Deutschland 2024 Da erscheint die Präsentation.