🌱 Neue Ära der #Nachhaltigkeitskommunikation: Vom Lippenbekenntnis zur echten Handlung 🌍 Nachhaltigkeitskommunikation durchläuft eine Transformation. Früher reichte es aus, Ziele und Werte zu proklamieren; heute zählen konkrete Taten und messbare Ergebnisse. Wir bei PIABO Communications wissen: Unternehmen müssen über ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen präzise, ehrlich und faktenbasiert berichten. 🚀 Dazu kommt, dass Verbraucher:innen und andere Stakeholder immer mehr Transparenz fordern. Greenwashing ist in aller Munde. Deswegen müssen heute mehr denn je echte strategische Maßnahmen und auch die Bewältigung von Herausforderungen klar kommuniziert werden. Daten, Fakten und auch unbequeme Wahrheiten gehören auf den Tisch. 🌿 📝 Ein paar Tipps für eine glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation: 1. Worte mit Bedacht wählen: Begriffe wie „klimaneutral“ kritisch hinterfragen. Zielgruppen verstehen: Kommunikation für Stakeholder und Konsument:innen   passend gestalten. 2. Handlungen betonen: Besondere Maßnahmen hervorheben und in die langfristige Strategie einbetten. 3. Fakten liefern, statt nur blumige Geschichten und Lippenbekenntnisse. 4. Motivation erklären: Authentisch die Gründe für Nachhaltigkeitsbemühungen darstellen. Inspirierende Beispiele, die wir euch gerne nahelegen möchten, sind u. a.: Patagonia, Ecosia, GLS Bank oder share. Mehr Insights dazu findet ihr in unserem neuen Blogpost von Ann-Kathrin Marggraf aus unserer #Greentech Unit. 👇🏻

Erst Handlung, dann Haltung – danach muss sich #CSR-Kommunikation heute ausrichten. Für unseren PIABO-Blog habe ich die aktuellen Trends der #Nachhaltigkeitskommunikation zusammengefasst und ein paar erste Tipps für Unternehmer:innen zusammengestellt. 👇 Gerade in Zeiten, in denen umweltbewusstes Handeln in der allgemeinen Öffentlichkeit immer mehr in den Hintergrund rückt, ist es umso wichtiger, dass Unternehmen sich weiterhin zu ihrer #Verantwortung bekennen. 💚 Unternehmen haben die Kraft, die Wirtschaft von innen heraus so zu transformieren, dass sie ressourcenschonender und nachhaltiger wird. Sie können damit einen wichtigen Nachahmeffekt auslösen. Das Ganze bleibt ein langer Weg, aber wer nicht losgeht, hat sowieso schon verloren. Also: Packen wir’s an. 💪

Was bedeutet die 🌿 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻 𝗖𝗹𝗮𝗶𝗺𝘀 𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗻𝗶𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻? 👇 1️⃣ Die #GreenClaimsRichtlinie setzt klare Kriterien für 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁𝗮𝗻𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 und -𝗸𝗲𝗻𝗻𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, erfordert unabhängige Überprüfungen und schafft Regeln für #Umweltkennzeichnungssysteme. 2️⃣ 𝗠𝗶𝘁 𝘀𝗽𝗮̈𝘁𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝗔𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴 𝟮𝟬𝟮𝟲 müssen die EU-Mitgliedsstaaten die Green Claims Richtlinie 𝘂𝗺𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻, dass bedeutet, dass diese für Unternehmen in Kraft tritt. 3️⃣ Damit ist Greenwashing dann nicht mehr nur ein Marketing-Risiko, das das Markenimage schädigen und zu einem Vertrauensverlust bei Verbraucherinnen und Verbrauchern führen kann, sondern es kann auch 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗼𝗻𝘀𝗲𝗾𝘂𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 nach sich ziehen. 💡 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘃𝗼𝗹𝗹𝘇𝗶𝗲𝗵𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 von Umweltauswirkungen, -aspekten oder -leistungen eines Produkts oder eines Unternehmens sind dabei der Schlüssel für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitskommunikation. Mit dem richtigen Ansatz und der Wahl des richtigen Standards kann die Green Claims Richtlinie so zu einer Chance werden. 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻? 👇 Mehr darüber im 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀𝗲𝗻 𝗜𝗻𝗳𝗼-𝗖𝗮𝗹𝗹 mit Helene Thierig, #terrainstitute Beraterin und Expertin im Bereich Nachhaltigkeitskommunikation. Melde dich an und erhalte den Zoom-Link [09.04. um 17:30 Uhr]: https://lnkd.in/dnz_hYBN ➡️ Oder besuche unsere Academy-Website für weitere Informationen: https://lnkd.in/dPr2waNp

Durchblick im Nachhaltigkeits-Dschungel: 12. Bayerischer CSR-Tag am 19.9. in München und digital. Die Anforderungen an Unternehmen steigen – besonders im Bereich Nachhaltigkeit. Wie können Sie den Überblick behalten und Ihr Unternehmen zukunftsfest aufstellen? In fünf Themenforen rund um das Thema „Nachhaltigkeit“ erfahren Sie alles, was dazu aktuell wichtig ist.  - CSRD – Pain or Gain? Der Weg zum (geprüften) Nachhaltigkeitsbericht. Was müssen Sie beim Nachhaltigkeitsbericht beachten? Erhalten Sie einen Überblick über die neuen Anforderungen, wie andere Unternehmen sich darauf vorbereitet haben und befragen Sie unsere Expertinnen und Experten dazu.  - Klimaschutz und Klimaanpassung: Erfahren Sie mit welchen Strategien und Maßnahmen zur Emissionsreduktion und Anpassung an klimatische Veränderungen Sie Ihr Geschäftsmodell wettbewerbsfähig machen können und welche (öffentlichen) Fördermöglichkeiten Sie dabei nutzen können.  - Weder Greenwashing noch Greenhushing: Nachhaltigkeit richtig kommunizieren. Was kann, was darf, was sollte man über die eigenen Nachhaltigkeitsbemühungen nach außen tragen, wenn die EU Green Claims Richtlinie in Kraft tritt. Hier erhalten Sie die Gelegenheit das Für und Wider zu diskutieren und Best Practices von Unternehmen kennenzulernen.  - Nachhaltigkeit ist Chefsache: ESG-Pflichten und Risiken für Entscheidungsträger. Warum werden diese ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) immer wichtiger und welche Strategien Sie zur Integration von Nachhaltigkeit in Ihrer Unternehmensführung nutzen können. - Lieferkettengesetz (LkSG), CS3D, EUDR & Co. – Wie (kleine und mittlere) Unternehmen mit den neuen Lieferkettenanforderungen umgehen sollen. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die neusten Entwicklungen und erfahren Sie wie direkt und indirekt betroffene Unternehmen mit den neuen Anforderungen umgeben. Freuen Sie sich auf diese und viele weitere Referentinnen und Referenten: Michael Austermühle von Patagonia Europe Llp, Josef Brunner von NutriUnited, Sarah Fleischer von tozero, Reinhard Büchl von der BÜCHL Firmengruppe, Evi Weichenrieder von der HiPP-Gruppe Jetzt anmelden und Teilnahme sichern: https://lnkd.in/dhKZc35V #Nachhaltigkeit #CSR #Sustainability #Klimaschutz

Die Notwendigkeit der Klimaneutralität für Unternehmen – gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft! In einer Welt, die von Umweltbewusstsein geprägt ist, wird die Forderung nach klimaneutralem Handeln für Unternehmen immer dringlicher. Der Klimawandel ist real, und wir müssen handeln. Warum sollten Unternehmen jetzt auf Klimaneutralität setzen? Hier sind drei entscheidende Gründe: 1 Umweltschutz: Der Klimawandel hat bereits Auswirkungen, und Unternehmen tragen dazu bei. Jetzt ist die Zeit für uns alle, unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und aktiv zur Lösung des Problems beizutragen. 2. Reputation: Verbraucher wählen vermehrt nachhaltige Produkte und Dienstleistungen. Klimaneutrale Unternehmen genießen nicht nur Umweltfreundlichkeit, sondern stärken auch ihre Marktposition und Anziehungskraft für Kunden. 3️. Mitarbeiterbindung: In einer Zeit des Fachkräftemangels ist ein nachhaltiges Image entscheidend. Mitarbeiter sind stolz, Teil eines Unternehmens zu sein, das sich aktiv für den Umweltschutz einsetzt. Aber wie können Unternehmen den Weg zur Klimaneutralität einschlagen? Hier kommt die ISO 14001 ins Spiel – die Norm für Umweltmanagementsysteme. Die ISO 14001 bietet einen strukturierten Rahmen, um Umweltauswirkungen zu managen und nachhaltige Praktiken zu fördern. Indem Unternehmen die ISO 14001 implementieren, können sie nicht nur ihre Umweltauswirkungen reduzieren, sondern auch Kosten einsparen und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Jetzt ist die Zeit für Unternehmen gekommen, aktiv Maßnahmen zu ergreifen und klimaneutral zu werden. Jeder Schritt zählt – für unsere Zukunft und die kommenden Generationen. https://hubs.ly/Q02h0dDW0 #ISO14001 #Umweltmanagementsystem #KontinuierlicheVerbesserung #Umweltaspekte #GesetzlicheAnforderungen #Umweltziele #Ressourceneffizienz #SchulungUmweltbewusstsein #KommunikationUmweltthemen #DokumentationAufzeichnungen #InterneAudits #Managementbewertung #Risikomanagement

Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) gibt uns Einsicht in die Nachhaltigkeitsbemühungen der Unternehmen Aber das reicht nicht. Echte Transparenz erfordert nicht nur die Einhaltung von Richtlinien. Es geht um viel mehr:   👍 Klare, allgemeinverständliche Kommunikation statt nur Datenflut 👍 Ehrlicher Dialog statt Greenwashing 👍 Offenheit, auch über Hürden und Verbesserungspotenzial zu sprechen   Ja, die CSRD-Richtlinien sind ein Schritt nach vorne, machen nachhaltigkeitsrelevante Informationen zugänglicher – für Fachleute, die sich mit den Berichten beschäftigen.   Doch Nachhaltigkeit betrifft uns alle.    Es ist essenziell, dass Unternehmen nicht nur für Experten, sondern für jeden verständlich kommunizieren.    Und das gilt für alle Unternehmen, icht nur für die, die von der Offenlegungspflicht betroffen sind.    Unternehmen jeglicher Größe dürfen und sollen ihre Reise zur Nachhaltigkeit authentisch teilen. Erst wenn sie ehrlich über Fortschritte und Herausforderungen berichten, fördern sie eine echte Veränderung.    Das passiert nicht über Nacht, aber jeder ehrliche Beitrag zählt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Welt.   #nachhaltigkeit #kommunikation _ _ _ _ _ _ _ _  Ich bin Lisa. Weltenbummlerin 🏕️ mit einer Leidenschaft für strategische Kommunikation und einem Herz für Nachhaltigkeit. 🌱     Ich unterstütze Unternehmen dabei, ihre nachhaltigen Werte authentisch und überzeugend zu kommunizieren, um eine nachhaltige Marke aufzubauen.   Lass uns gemeinsam einen Unterschied machen – für dein Unternehmen und die Welt.    Mit mir arbeiten → DM ✉️  Mit mir auf die Reise gehen → 🔔

🌱 Weißt Du, ab wann Dein Unternehmen von der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) betroffen ist? Ein Veranstaltungstipp für Unternehmerinnen und Unternehmen in der #bodenseeregion. Diese EU-Initiative könnte Dein Unternehmen in eine umweltbewusstere Zukunft führen, trotz neuer Herausforderungen. Aber was genau ist die CSRD, und warum ist sie für Dich als Marketing- und Vertriebsexperte so wichtig?" "Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) erscheint Dir vielleicht als bürokratische Hürde. Für die Europäische Union ist sie allerdings ein entscheidender Schritt hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Es geht um mehr als nur Vorschriften: Du musst Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG) genau erfassen und offenlegen. Ziel ist es, ein klares Verständnis für klimabezogene Risiken zu entwickeln und wie diese die Zukunft Deines Geschäftsmodells beeinflussen könnten." Die CSRD stellt das Prinzip der 'doppelten Wesentlichkeit' vor, ein Ansatz, der Dir hilft, sowohl die positiven als auch negativen Auswirkungen Deines Unternehmenshandelns auf Umwelt und Gesellschaft zu betrachten. Dabei werden auch finanzielle Chancen und Risiken berücksichtigt. Willst Du mehr über dieses spannende Thema erfahren? Der Marketing Club Lago bietet Dir die perfekte Gelegenheit: Morgen, am 6. Februar 2024, 17.30 - 20.30 Uhr findet in Konstanz, in der Villa Prym, das Event 'CO2-Bilanz kennen – Nachhaltigkeit leben' statt. Es ist Deine Chance, tief in die Welt der CSRD einzutauchen und zu verstehen, welche Bedeutung sie für Marketing und Vertrieb hat. Erweitere Dein Wissen und mache Dein Geschäftsmodell zukunftsfähig. Melde Dich jetzt an unter https://lnkd.in/eYTtA6dr und sei Teil dieser wichtigen Diskussion!"

Aus der Praxis – Stigmatisierung des Themas Nachhaltigkeit verengt die Sichtweise für neue Geschäftspotenziale und Chancen! Die Unsicherheit ist zu spüren und die Vorbehalte zum Thema Nachhaltigkeit sind mancherorts groß, wenn ich mit Unternehmen in den Prozess der Erstellung der Nachhaltigkeitsberichte starte. Es wird wenig Sinn in der Erstellung der Nachhaltigkeitsberichte gesehen, „denn es ändert ja sowieso nichts“ und „wir machen die europäische Wirtschaft kaputt“ Es ist oft gar nicht so einfach, durch diese Mauer an Vorbehalten zu brechen und eine offene Diskussion auszulösen. 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐠𝐫𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐬𝐬𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞 𝐛𝐳𝐰. 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐧𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐯𝐞𝐫𝐩𝐟𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐬𝐛𝐞𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐧 die Dokumentation 𝐦𝐢𝐭𝐭𝐞𝐥𝐟𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐩𝐞𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐟𝐚𝐝𝐞. Dies bedeutet eine einheitliche Sichtweise im Unternehmen, wohin die Reise gehen soll, in welchem Feld man sich positionieren möchte und wie man die eigene Kernkompetenz für neue Geschäftsfelder nutzen kann. Ich starte den Prozess immer mit Führungskräften und lote Chancen und Risiken durch das Themenfeld Nachhaltigkeit aus. Nicht selten kommt die Rückmeldung: " Das war heute motivierend und verbindend, gemeinsam an einem Tisch zu sitzen, mögliche Risken der Geschäftsentwicklung festzumachen und daraus Handlungsoptionen und Chancen abzuleiten. Wenn dies gelungen ist, ist schon ein wichtiger Schritt getan. Aber bis zu dieser Erkenntnis ist es oft ein steiniger Weg. Das Thema Nachhaltigkeit unterliegt vielseits einer Stigmatisierung, die es schwer macht, über Lösungen und Entwicklungspotenziale nachzudenken. Daher denke ich, es ist wichtig über innovative erfolgreiche Lösungen zu reden, die neue Ansätze möglich machen.   Dazu ein innovativer Lösungsansatz für zielgerichtete Dekarbonisierungs-Maßnahmen, der weltweit angewandt wird. Die Berechnung des CO2 Fußabdruckes ist eine Herausforderung. Siemens hat z.B. mit Sigreen eine Lösung für Emissionsmanagement geschaffen, die Unternehmen mit ihren Zulieferern verbindet und den sicheren Austausch von tatsächlichen Emissionswerten ermöglicht. Ein aussagekräftiger CO2 Produktfußabdruck wird in Zukunft weltweit ein Wettbewerbsvorteil sein. Die Software wird bereits weltweit verwendet. Wichtig ist aus meiner Sicht, ideologische Debatten auszuräumen und in neuen intelligenten Lösungen zu denken. Wir sind mit unseren Technologien und Daten in der Lage dies zu tun. Nachhaltigkeit wird oft gleichgesetzt mit: „Man darf kein Geld mit Wirtschaften verdienen!“ 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐛𝐚𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐳𝐢𝐩: „𝐃𝐢𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧, 𝐝𝐚𝐛𝐞𝐢 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐡𝐫𝐰𝐞𝐫𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐳𝐮 𝐥𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐔𝐦𝐰𝐞𝐥𝐭 𝐳𝐮 𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧.“ 

Auch in diesem Jahr wird sich in Sachen Nachhaltigkeitskommunikation einiges bewegen. 🚀 Meine Top 3 Vermutungen: 💚 Greenwashing als Produktproblem Viel zu häufig wird Greenwashing als reines Kommunikationsproblem verstanden. Dabei sehe ich es vornehmlich als Produktproblem. Es braucht „ehrliche“ Produkte und Kontext zum Unternehmen. Dann eröffnet die Green Claims Directive der EU ganz neue Möglichkeiten. Ich bin sicher: Bereits 2024 sehen wir weniger feierliche Behauptungen. Dafür mehr produktbezogene, überprüfbare Informationen zu Nachhaltigkeit. Wahrscheinlich werden dafür aktuell mehr Lebenszyklusanalysen durchgeführt als jemals zuvor. 💚 Mehr Mut zu Prozesskommunikation Selbstbeweihräucherung für das Minimum an Leistung hat endgültig ausgedient. Transparenz, Bescheidenheit und Kontext werden immer wichtiger. Unternehmen haben die Chance aufzuzeigen, welchen Weg sie gehen, welche Ziele sie anstreben und wo sie in ihrer Branche stehen. Und das tun sie besonders authentisch dann, wenn sie Learnings, Misserfolge, Fehlannahmen und Korrekturen stakeholdergerecht kommunizieren. Prozesskommunikation bedeutet für mich, im Dialog mit den wesentlichen Stakeholdern zu lernen, nachzusteuern und voranzugehen. 💚 Raum für Impact Viele Unternehmen haben bereits alle Compliancegrundlagen gelegt – oder sind in den letzten Zügen. Verantwortlichkeiten sind klar, interne Prozesse stehen, (erste) Reportings wurden erstellt. 2024 gibt Ressourcen frei für neue Lösungen, innovative Produkte, spannende Testballons und echte Thought Leadership. Und um das intern wie extern auf den Weg zu bringen, ist Kommunikation essenziell. Ich gebe zu, ein Stück weit sind diese Vermutungen vielleicht Wünsche. 😄 Habt ihr Ergänzungen? #sustainability #greenwashing #communications

Unternehmen stehen heute vor enormen Umwelt- und sozialen Herausforderungen, die eine klare und strukturierte Herangehensweise erfordern. Nachhaltigkeit ist nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern ein integraler Bestandteil moderner Unternehmensstrategien. 🌱 In unserem neuesten Blogartikel erfahrt ihr, was eine Nachhaltigkeitsstrategie für Unternehmen bedeutet, welche Vorteile sie bietet und welche aktuellen Entwicklungen ihr kennen solltet. Viel Spaß beim Lesen: https://lnkd.in/eSkRQmYS #sustainabilitysummit #sustainability #nachhaltigkeit