Beitrag von VerkehrsRundschau

🔎 Ein von mir geschätzter #Fuhrparkmanager ist aktuell auf der Suche nach einem neuen #Fuhrparkmanagement Tool. Fuhrparkgröße 70-200 Fahrzeuge! Nach einer ersten Recherche auf mobilitree.net 🚀 steigt er nun in die Gespräche ein und ist noch für Empfehlungen offen. Wichtig wären Schnittstellen zu LapID Service GmbH, DKV Mobility und claimini. Wer kann hier noch Empfehlungen aussprechen oder möchte sich ggf. als potentieller Supplier vorstellen? Die Zielperson liest an dieser Stelle mich, und freut sich daher auf Eure Pitches und Tipps in den Kommentaren. #fleet #mobility

#Transportsicherheit ist mehr als nur #Gefahrgut. Und ein*e #Gefahrgutbeauftragter muss bzw. kann nicht alleine für allle Aspekte verantwortlich sein. Diese kleine Mindmap ist heute morgen auf dem Weg zur #Firma im #Zug entstanden um endlich mal einige meiner Ideen und Gedanken dazu einigermaßen strukturiert zu dokumentieren. More to come.

Keine Angst vor der Straße! „sicher.mobil.leben - Güterverkehr im Blick“ Mit diesem Motto der Aktion am 17. April muss ein positiver Blick auf den Güterverkehr einhergehen. Wir leben in einer mobilen Gesellschaft, wir sind abhängig von einer funktionierenden Logistik. Auf lange und realistische Sicht führt am Straßenverkehr kein Weg vorbei. Und deshalb brauchen wir Menschen, die bereit sind, diesen Job zu machen. Das ist eine Dienstleistung für die Gesellschaft. Und deshalb verdienen diese Menschen Respekt und Investitionen in ihre Arbeitsumgebung - in Sicherheitstechnik, Ruhemöglichkeiten, Parkplätze und medizinische Versorgung unterwegs. Wir alle bewegen uns im gleichen Verkehrsraum auf Autobahnen und Landstraßen mit Nutzfahrzeugen, privaten Pkw und Zweirädern. Deshalb braucht es gelegentlich einen Perspektivwechsel. Fast alle Lkw-Fahrenden sind auch mit Pkw und Fahrrädern vertraut. Aber können sich auch alle, die mit Pkw oder Rad unterwegs sind, vorstellen, wie es ist, mit einem schweren Nutzfahrzeug im dichten Verkehr durch eine enge Autobahnbaustelle zu fahren oder in der Stadt unter eingeschränkten Sichtverhältnissen rechts abzubiegen? Profis am Steuer brauchen einen professionellen Arbeitsplatz, professionelles Training und professionelle Partnerschaft. Dann gilt sicher.mobil.leben für alle.

#Geschwindigkeitsbegrenzung #berufskraftfahrer #Kostenersparnis Test einer mittelstängigen Spedition: "Die Auswertung der Telematikdaten ergab, dass der Zeitaufwand insgesamt durch das konsequente 80-Fahren kaum stieg. Die Fahrer loben inzwischen die neue Hausregel, sie geben an, entspannter zu sein, und für die Kraftstoffersparnis bekommen sie einen Bonus." https://lnkd.in/eiuTWNt9 Durch Abbau von Stressoren werden die Unfallgefahren reduziert. Mit seiner Entscheidung umweltbewusster und sparsamer zu fahren, erreicht das Transportunternehmen genau diesen Effekt für seine Fahrer. Alle in der bisherigen Diskussion angeführten Argumente für Vollgasfahrten sind demnach reines Kopfkino. Glaubt mir, es ist wert, an den eigenen Einstellungen zu arbeiten und das eigene Fahrverhalten anzupassen. Jeder Unfalltote weniger erleichtert das Leben von mehr als hundert Menschen, denen eine Belastungsstörung erspart bleibt. Wäre das nicht eine gemeinsame Kampagne für #Verkehrssicherheit und #Klimaschutz mit #Sofortwirkung, auch auf der Kostenseite, wert? DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR) e.V. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) Bundesministerium für Digitales und Verkehr Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) Berufsgenossenschaft Verkehr

Für Faktenfreunde: Zulässige Geschwindigkeiten konsequent einhalten braucht kaum mehr Zeit, spart jedoch für Alle #abgase, #geld, #lärm und #unfälle. Bundesministerium für Digitales und Verkehr: Hier liegt offensichtlich ein wirksamerer Hebel für mehr #kindersicherheit als im nun von Ihnen ausgezeichneten Tracken von Kindern... Denn wie sollen Kinder rücksichtsvolle Verkehrsteilnehmende werden, wenn sich deren Vorbilder, die Erwachsenen nicht an Verkehrsregeln halten wollen? Und damit sogar noch prahlen? Und das zuständige Ministerium sich weigert, jene zu Verkehrssicherheit anzuhalten, die dafür nach #STVO die Verantwortung tragen - die Fahrzeuglenkenden? #autokorrektur, #esgeht, #klimaschutz, #werwillderkann

Das Jahr 2024 bringt bedeutende Veränderungen für Fuhrparks und die Mobilitätsbranche insgesamt. Neue gesetzliche Vorschriften und technologische Fortschritte prägen die Zukunft der beruflichen Mobilität. Im Vimcar Boxenstopp erfahren Sie die Schlüsselentwicklungen, die Fuhrparkmanager und Mobilitätsverantwortliche im Blick behalten sollten: https://lnkd.in/eiYEa2Kj #Fuhrparkmanagement #Mobilität #2024Trends #Fuhrpark

"Ein Weckruf für Europa: Der Fahrermangel in der Transportbranche wird immer bedrohlicher. Selbst große Flottenbetreiber wie Girteka aus Litauen, die auf innovative Lösungen setzen, können dem dramatischen Fahrermangel nicht entgegenwirken. Bei Weigand-Transporte haben wir in den letzten 14 Jahren Maßnahmen ergriffen, um diesem Problem entgegenzuwirken. Aber es ist klar, dass wir als Einzelunternehmen nicht alleine die Lösung sein können. Es ist an der Zeit, dass wir aufwachen und handeln. Eine passende Bezahlung auf der Höhe der Industriegehälter ist unerlässlich, um den Beruf des Lkw-Fahrers attraktiver zu machen. Wir haben ein 15-tägiges Trainingscenter für Berufskraftfahrer eingerichtet und bieten individuelle Begleitung in den ersten 100 Tagen nach dem Trainingscenter. Aber das alleine reicht nicht aus. Es braucht branchenweite Anstrengungen, um den Fahrermangel zu bekämpfen. Besuchen Sie die Weigand-Deine-Zukunft-Seite für weitere Informationen: https://lnkd.in/dnpYJFJc.  Wir sind für die Zukunft gerüstet. Lasst uns nicht nur reden und auf den günstigsten Preis schauen. Seien Sie mutig und energiegeladen für die Zukunft!"

Heute hatten wir einen sehr guten Austausch mit dem BGL e.V., der KRAVAG, dem VEDA e.V. und der M+C Lkw-Parksysteme GmbH & Co. KG zum herausfordernden Thema Lkw-Parken. Die Analyse ist ernüchternd Je nach Erhebung fehlen rd. 30.000 Lkw-Stellplätze in Deutschland. Der Ausbau durch den Bund kommt nicht schnell genug voran. Die Zusammenarbeit der Speditionen funktioniert z.B. durcch die Initiative der KRAVAG, die Autohöfe leisten ebenfalls eine Menge aber alles ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die leittragenden sind die Fahrerinnen und Fahrer an erster Stelle aber auch die Unternehmen der Speditions-und Logistikbranche. Denn je unattraktiver der Beruf des Berufskraftfahrers wird, desto größer wird der Fahreremangel. Es sind also alle gut beraten die Kräfte zu bündeln und sich gemeinsam für menschenwürdige und attraktive Arbeitsbedingungen zu engagieren. Die zunehmenden Unfallzahlen mit teilweise tödlichen Folgen zeigen deutlich, dass wir nicht mehr die Augen verschließen dürfen, wenn Lkw’s oftmals aus der Not heraus, verkehrsgefährdend an Ein- und Ausfahrten der Rasthöfe und Parkplätze oder sogar auf dem Seitenstreifen parken. Die Politik ist in der Pflicht und muss die benötigten Stellplätze bereit stellen. Hier helfen Digitalisierung und moderne Parkkonzepte. Die Förderprogramme des Bundes und der EU müssen alle potentielle Investoren - privat und öffentlich - gleichermaßen adressieren sonst wird die Elektrifizierung im Güterverkehr nicht in der gewünschten Geschwindigkeit umgesetzt werden können.

Die GDL verliert Maß und Mitte. Die Bahn ist kein verlässlicher Verkehrspartner mehr. Da auch sonstiger ÖPNV immer unzuverlässiger wird und Reisepläne einem Roulette-Spiel gleichen, bleibt eigentlich nur das Auto das Mittel der Mobilitäts-Wahl. Oder das Fahrrad. Aber will schon mit dem Fahrrad aus der Mitte Deutschlands zum Urlaub an die Nordsee fahren oder zum Kundentermin von Frankfurt nach München? So kann man leider kein Vertrauen für eine notwendige Verkehrswende aufbauen.