Beitrag von VfL Osnabrück

✍️ STIMMEN AUS DEM VORSTAND - DER PRÄSIDENT ✍️ Andreas Eisele ist mit der Eisele Real Estate GmbH Präsident des BFW Landesverband Bayern e.V.! Politische Ereignisse bestimmen oftmals unser Tagesgeschäft. Wir haben bei unserem Präsidenten einmal nachgefragt, was ihn zu seinem Engagement beim BFW bewegt hat und an welchen Stellschrauben als Erstes gedreht werden muss. Herr Eisele, wie sind Sie zum BFW gekommen und warum engagieren Sie sich ehrenamtlich als Präsident? „Ich habe schon früh für mich erkannt, dass die #Immobilienwirtschaft nur dann erfolgreich und nachhaltig agieren kann, wenn sie geschlossen auftritt und gemeinsam eine starke und hörbare Stimme bildet. Mir war es daher stets ein persönliches Anliegen, den Dialog mit allen relevanten Stakeholdern zu suchen – mit der #Politik, der #Wirtschaft, der #Wissenschaft und der #Gesellschaft. Nur durch diesen offenen Austausch können wir langfristig gute und tragfähige Lösungen entwickeln, die den Anforderungen der Immobilienwirtschaft gerecht werden und einen echten Mehrwert schaffen. Der BFW war und ist dabei für mich der Verband, um diese Ziele zu erreichen und die Interessen unserer Unternehmen wirkungsvoll zu vertreten.“, so Eisele. Wenn Sie die Chance hätten Bayerischer Bauminister zu werden, was würden Sie als Erstes angehen? „Als erste Amtshandlung würde ich den Regulierungswahnsinn der Immobilienwirtschaft massiv eindampfen. Jährlich werden wir mit einem Gesamtbestand von über 2500 DIN-Normen und hunderten #Gesetzen konfrontiert – viele davon redundant und nur ein Hindernis für effektives Arbeiten. Mein Ziel wäre es, diesen Dschungel zu lichten, unnötige Vorschriften abzubauen und so #Planungssicherheit und #Effizienz für alle Beteiligten zu schaffen. Das Beste daran? Es geht schnell, kostet den Staat keinen Cent und gibt der Immobilienwirtschaft endlich die Luft zum Atmen, die sie dringend braucht. #Bayern braucht mehr #Pragmatismus und weniger Paragraphen-Dschungel!“ #wirbauenBayern

Heute ist ein besonderer Tag, ein erster Schritt ist gemacht!!! Die Sportstadt Frankfurt macht einen ersten Schritt um Discgolf in Frankfurt erlebbar zu machen. Mit der geplanten Schnupperstation mit 4 Körben, ist die 1. stationäre Übungs- und Kennenlernstation am Sindlinger Mainufer, Feierabendweg, geplant. Wir freuen uns sehr über diese Entwicklung und bedanken uns bei Allen die in den letzten 5Jahren, unterstützt und dazu beigetragen haben. Es ersetzt natürlch keinen Parcour, aber eins nach dem anderen. Anbei der Presseartikel von heute in Auszügen: Die vier Fraktionen der Römer-Koalition haben 264 zusätzliche Wünsche für denDoppeletat 2024/2025 – und einen Appell an den Magistrat. Von Mechthild Harting – Auszug aus dem FAZ Artikel vom 12.06.24 Es ist an und für sich ein vertrautes Prozedere: Die Fraktionen im Römer stellen,nachdem der Kämmerer den Haushaltsentwurf ins Stadtparlament eingebrachthat, noch einmal eigene Etatanträge mit ihren Schwerpunkten vor. Dann erstwird er – in diesem Fall Mitte Juli der Doppelhaushalt 2024/2025 der StadtFrankfurt – vom Stadtparlament verabschiedet. Bei den Fraktionen der Römer-Koalition aus Grünen, SPD, FDP und Volt bedeutet dies, dass sich ihre Wünsche im Etat tatsächlich wiederfinden. Schließlich stellen sie die Mehrheit im Stadtparlament. Die Grünenfraktion will den öffentlichem Raum für Begegnung und Erholung aufwerten, formuliert sie in ihren Etatanträgen. „Unsere Innenstadt blüht auf“ heißt ein neuer Fonds. Ungenutzte Flächen in den Stadtteilen sollen unter dem Stichwort „Tactical Urbanism“ umgestaltet werden, am Sindlinger Mainufer eine Discgolf-Schnupperstation entstehen.

Wer kennt die PotAS-Analyse? Wenige, nehme ich an. Hier die Definition: „Die PotAS-Kommission analysiert die disziplinbezogenen Potenziale der Olympischen Spitzenverbände anhand von transparenten, sportwissenschaftlichen und sportfachlichen Leistungskriterien. Sie liefert damit eine objektive und unabhängige Entscheidungsgrundlage für die nachfolgenden Schritte des Förderverfahrens, den Strukturgesprächen mit den Spitzenverbänden und der Sitzung der Förderkommission.“ - Mit dabei bei dieser Kommission sind das Bundesinnenministerium, das Ministerium für Bau und Heimat (sic!!) Und der DOSB.  Es geht also um Spitzensportförderung. Oder wie das auf LinkedIn heißt: Subvention. Die Absicht ist es, das Steuergeld möglichst in die Sportarten und SportlerInnen zu stecken, die dann -bitteschön- bei WMs, EMs und nicht zuletzt bei Olympia absahnen sollen. Schauen Sie mal auf deren Webseite (www.potas.de). Da macht man sich wirklich Gedanken. Böse Menschen sprechen von Bürokratie. Aber das sind meist auch die, die die ersten sind, sich über Verschwendung und Verschleuderung zu beschweren. Damit wären wir beim Basketball. Denn vor noch gar nicht langer Zeit wurden unsere BasketballerInnen noch als nicht bzw. wenig förderwürdig eingestuft. Jetzt könnte man natürlich sofort, die Empörungskeule schwingen, von unfähigen Experten auf Regierungs- und Ministeriumsebene sprechen, selbstverliebte FunktionärInnen denunzieren und dann den Weg schnell zum allgemein bedauernswerten Zustand unserer Gesellschaft, unserer Wirtschaft, unserer Jugend, unserer Regierung, unserer LinkedIn-Kommentarspalten finden, was wir aber nicht tun wollen. Wir wollen lieber folgende Gedanken formulieren, die man hier so selten hört/sagen:  Manchmal kann man auch falsch liegen.  Leidenschaft zahlt sich aus. Geld ist nicht alles. Nicht den Medaillenspiegel nach drei Tagen Olympia heranziehen, um eine gesellschaftliche Analyse daraus zu zimmern. Unsere Gratulation geht an die feinen SportlerInnen am und unterm Korb. PS: Trotz meiner Expertise in Sachen "KI-Automation" ist dieser Artikel vollkommen ohne artifizielle Mithilfe entstanden. Sollten Sie diese allerdings in ihrem KMU benötigen, mein Spezialgebiet, würde ich mich freuen, von Ihnen zu hören. Dann machen wir mal bei Ihnen eine Potas-Analyse. ;-)

👉 Gestern, am 10. Dezember, trafen sich die Mitglieder der Mediationsstelle unserer IHK Elbe-Weser zur thematischen Planung des kommenden Jahres. 📅 Neben verschiedenen Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen stand die Unterstützung der Gewerbevereine und Gemeinden im Vordergrund. Denn gerade im Bereich der Innenstadt- und Zentrumsgestaltung sowie bei der Bauleitplanung kommt es oft zu Konflikten, wenn die Beteiligten nicht vorher vernünftig miteinander kommunizieren. Oftmals gibt es im Hinblick auf die gemeinsamen Interessen eine große Schnittmenge, so dass viele zeit- und kostenintensive Konflikte zwischen Gewerbetreibenden, der Verwaltung und Immobilieneigentümern vermeidbar wären. 💬 Unsere Mediationsstelle ist sowohl präventiv tätig als auch dann, wenn ein Konflikt bereits eingetreten ist. Auch dann lassen sich für alle Beteiligten in der Regel gute Lösungen finden, die zu einem schnellen und nachhaltigen Frieden führen. 🤝☺️ Mehr zur Stader Mediationsstelle für Wirtschaftskonflikte der IHK Elbe-Weser erfahrt Ihr hier: https://lnkd.in/gTMGQyND (chm)

Mit 9 eigenen Entscheidungen vernichtete die Stadt Essen seit 2010 bewußt 1,3Milliarden€ Eigenkapital (lt. offizieller Gesamtbilanz)! Hier die Zusammenfassung der bisher dargestellten Summanden: 1) "vergessene" Rettungsdienstgebührenrechnung: 5Mio.€ 2) Verpachtung von Wohnbaugrundstücken zum "Wiesenpreis der 60er Jahre": 20Mio.€ (nur zwischen 2010 und 2023, von Anbeginn an 300Mio.€) 3) Stadionbau und Sponsoring des Drittligisten Rot-Weiss-Essen: 54Mio.€ 4) Zu niedrige Abschreibungen und damit Abwassergebühren: 90Mio.€ 5) Bau und Betrieb einer defizitären Messe: 94Mio.€ 6) Währungsspekulationsgeschäfte mit SchweizerFranken: 125Mio.€ 7) Fetischistisches Festhalten an RWE-Aktien auch bei horrenden Buchverlusten: 282Mio.€ (beim aktuellen Börsenkurs von 27,90€ drohen weitere 240Mio.€ Miese) 8) Überproportionaler Krankenstand im Konzern durch Führungsdefizite und lange Lohnfortzahlung: 520Mio.€ 9) "Luftbuchung" bei der Unternehmenswertermittlung der RGE GmbH: -19Mio.€ Macht zusammen 1.171Mio.€, das sind 88% des Verlustes! Der Rest (160Mio.€) ist "Kleinvieh", wie die Zunahme der Pensionsrückstellungen um 721Mio.€, zu denen wir gelernt haben, daß sie wegen unrealistischer, aber gesetzmäßiger Zinsannahme um 1,2Mrd.€ zu niedrig sind.... Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Der Dollarspot-Befall auf vielen deutschen Golfanlagen ist in diesem Jahr besonders stark ausgeprägt. Um die Situation nachhaltig zu verbessern, sollten Golfclubs folgende Punkte beachten: 1, Gründliche Analyse der Anlage Statt pauschal Lob oder Kritik zu äußern, ist eine detaillierte Untersuchung der Problembereiche erforderlich. Dabei sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden: Grasbestand und Zusammensetzung, Bodenbeschaffenheit, Mikroklimatische Bedingungen, Düngungsstrategie Einsatz von Benetzungsmitteln, etc. Nur durch eine genaue Analyse lassen sich die Ursachen identifizieren und gezielt beheben. 2, Langfristiger Platzentwicklungsplan Es ist ratsam, einen 10-Jahres-Plan für die Anlagenentwicklung zu erstellen und konsequent umzusetzen. Dieser sollte unabhängig von Personalwechseln in Vorstand oder Präsidium Bestand haben, um Kontinuität zu gewährleisten. 3, Datenbasierte Entscheidungsfindung Regelmäßiges Sammeln und Auswerten von Daten ermöglicht eine objektive Bewertung des Ist-Zustands. Dies dient nicht der Überwachung des Greenkeeping-Teams, sondern hilft bei der Planung gezielter Maßnahmen. 4, Personalentwicklung In Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtig, in die Weiterbildung des bestehenden Teams zu investieren. Clubs stehen hier in der Verantwortung, qualifizierte Mitarbeiter zu halten und weiterzuentwickeln. 5, Wissensaustausch fördern Der Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen zwischen Golfanlagen kann allen Beteiligten helfen, voneinander zu lernen und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln Photocredit: Romain GIRAUD

➡️ Heute als Top-Thema im wöchentlichen top.tirol Newsletter „Will und kann man sich ein so teures Drei-Sparten-Haus auf Dauer leisten? Über die einzigen sonstigen relevanten Einnahmen – den Ticketverkauf – wird man den Karren jedenfalls nicht aus dem Dreck ziehen können." #Newsletter #Meinung #Wirtschaft #Politik #Tirol

Wer die Welt verändern will, kommt weder an der Wissenschaft noch an der Praxis vorbei. #Wissenschaft und #Praxis sind eng miteinander verbunden. Auch in unseren Studiengängen und Weiterbildungsangebote : Fundiertes Wissen, anwendungsbezogene Übungen und eigene Praxisprojekte sind in allen Modulen selbstverständlich. Denn wir sind überzeugt: Nur so können wir gemeinsam Zukunft gestalten.

„Entwickle dich weiter oder du wirst sterben“ Seit 17 Jahren leben wir bei MS Sports den Grundsatz Stillstand gleich Rückschritt. Ich besuche daher immer wieder Veranstaltungen wie z.B. der Markenkongress von ESB Marketing Netzwerk in Zürich. Wichtig ist aber, nicht Produkte oder Dienstleistungen zu verändern, welche immer noch super funktionieren. Oder unnötig Geld und Zeit zu investieren für Innovationen, welche dann mehr Nachteile als Vorteile bringen. Wie innovativ erlebt ihr MS Sports?

Danke an den Management Club Tirol mit Präsident Helmut Lutz, bei dem ich unsere neue Studie "Wie tickt Österreich" präsentieren konnte. Ergebnisse dazu im Link