Wir können auch anders 💪: Marketing und Kommunikation für die Karlsruhe.App. Vision11: Stehen die nicht für CX und digitales Beziehungsmanagement? Stimmt. Doch manchmal unterstützen wir unsere Kunden auch in Bereichen, die man nicht unbedingt von uns erwartet hätte. 2021 etwa wandte sich die Stadt Karlsruhe an uns. Sie plante den Launch einer kommunalen Bürger-App. Ein Pionierprojekt 🚀, das es in dieser Form in Deutschland noch nicht gab. Unsere Mission: die Bürger:innen von der App zu begeistern. Nach drei ersten erfolgreichen Jahren musste die Stadt Karlsruhe das Projekt neu ausschreiben. Vor Kurzem kam nun die Nachricht: Wir sind weiterhin an Bord! 🎉 Was das alles mit einem Closed-Loop-Ansatz, einer effizienten Multichannel-Maßnahmenarchitektur und der Karlsruher Straßenbahn zu tun hat? Das erfahrt Ihr hier: https://lnkd.in/dNTCaUnu ___________________________________________________________________ By the way: 🙏 Herzlichen Dank an das Team von Wagnerwagner GmbH für die tolle und vertrauensvolle Zusammenarbeit! … und wer sich tiefergehend für kommunale Digitalisierungsprojekte interessiert: Die Hintergründe der Karlsruhe.App sind in einem Whitepaper umfassend dargestellt: https://lnkd.in/dmeEVgen
Beitrag von Vision11
Relevantere Beiträge
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Mehr #Kundenzentrierung für mehr „Bürgerzentrierung“ Wir leben in einer spannenden und bewegten Zeit, in der wir viele (digitale) Herausforderungen gemeinsam meistern dürfen. Diese Themen beschäftigen uns alle – als Individuen und als Gesellschaft. Dies gilt gleichermaßen sowohl für Klein- und Großunternehmen als auch für die Verwaltung (Stadt, Land, Bund). Auch hier – bei der Verwaltung einer Kommune, eines Landes oder beim Bund – gibt es, ähnlich wie bei einer Versicherung, die hybride Interaktion (digital und vor Ort) mit den Kundinnen/den bzw. mit den Nutzenden. Im letzten Monat durfte ich einen Impulsvortrag zur Reihe "online erreichbar – vor Ort präsent" für das Service Innovation Lab des Kreises Steinfurt halten. Mein Impuls-Vortrag „In Rekordzeit von den Anforderungen zum nutzerzentrierten Konzept – die Design-Sprint-Serie“ schnitt grob folgende Aspekte an - große Themen, komplexe Konzepte, viele Beteiligte und wenig Zeit. Im Kern ging es darum, wie mit stringentem kunden- bzw. nutzerzentriertem Vorgehen diesen Herausforderungen begegnet wird. Auch in großen Projektvorhaben wird durch mehr Kunden- und Nutzerperspektive die Effizienz zielgerichtet unterstützt und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit wird stark gefördert – gute Voraussetzungen für viel #Innovationskraft. Mit vielen praktischen und methodischen Beispielen aus unterschiedlichen #LVM-Projekten zeigte ich den Teilnehmerinnen im Impuls-Vortrag die Wichtigkeit von Kunden- und Nutzerzentrierung auf, um darüber den Spagat zu einer „Bürgerzentrierung“ (in der Sprache der Verwaltung) hinzubekommen. Es war mir eine große Ehre, den interessierten Gesichtern (digital) entgegenzublicken und meine praktischen Erfahrungen mitteilen zu dürfen. Daher bedanke ich mich herzlich bei den im Vortrag anwesenden Vertreterinnen der Kommunen und beim Smart Region Büro des Kreises Steinfurt - im Speziellen bei David Sossna - für die Einladung und das entgegengebrachte Vertrauen und Interesse. Dem Smart Region Büro des Kreises Steinfurt wünsche ich weiterhin viele digitale Erfolge für die Region! Es ist äußerst wichtig das Bewusstsein zu schärfen, dass die Kunden- und Nutzerzentrierung der Schlüssel zu vielen erfolgreichen digitalen und analogen (bzw. hybriden) Erlebnissen ist. Dafür setze ich mich gerne ein 😊 #LVM, #UX, #Kundenzentrierung, #Nutzerzentrierung, #Digitalisierung, #David Sossna
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Digitalisierung leicht gemacht 🚀 Wir sind stolz darauf, unsere neuesten Projekte zu präsentieren, die nicht nur die Digitalisierung vorantreiben, sondern auch messbare Erfolge für unsere Kunden erzielen. Hier ein Beispiel unserer Arbeit für den Stadtschneider aus Lüneburg, bei dem wir innovative Lösungen implementiert haben, um die Kundenzufriedenheit und Reichweite zu maximieren. 🔹 Google Bewertungen leicht gemacht: Durch die Einführung von NFC-fähigen Aufstellern können Kunden einfach und schnell ihre Bewertungen direkt vor Ort abgeben. Dies hat bei vergleichbaren Projekten dazu geführt, dass die Anzahl der Google Rezensionen in kürzester Zeit verdoppelt wurde! 🔹 Kostenloses WLAN für Kunden: Zusätzlich haben wir eine nahtlose WLAN-Anbindung für Kunden eingerichtet, die den Besuch im Laden noch angenehmer macht. Kunden können sich einfach per QR-Code verbinden – einfacher geht es nicht! 💡 Unser Service für Sie: Wir bieten umfassende Services rund um die Digitalisierung Ihres Betriebs. Von der Einrichtung effizienter Bewertungs- und Kommunikationssysteme bis hin zur Implementierung moderner Technologien – wir sind Ihr Partner für den digitalen Erfolg! 📈 Erfolge sprechen für sich: Unsere Lösungen haben bereits vielen Unternehmen geholfen, ihre Online-Präsenz und Kundeninteraktionen signifikant zu verbessern. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Reichweite und Kundenzufriedenheit steigern! Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen und Projekte auf unserer Website: www.beraterbu.de #Digitalisierung #NFC #GoogleBewertungen #WLAN #Beraterbude #Kundenzufriedenheit #Reichweite #InnovativeLösungen #Erfolgsgeschichten
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📢 Erfolgsgeschichte: Digitalisierung leicht gemacht! Wir haben kürzlich für den Stadtschneider aus Lüneburg innovative NFC-fähige Aufsteller und QR-Code WLAN-Lösungen eingeführt. Dies wird kurzfristig zu einer deutlichen Erhöhung der Google Rezensionen und einer verbesserten Reichweite führen. 🌟 Erfahren Sie mehr über unsere digitalen Lösungen und wie wir Ihr Unternehmen unterstützen können: www.beraterbu.de #Digitalisierung #GoogleBewertungen #NFC #WLAN #Beraterbude #Erfolgsgeschichte
Digitalisierung leicht gemacht 🚀 Wir sind stolz darauf, unsere neuesten Projekte zu präsentieren, die nicht nur die Digitalisierung vorantreiben, sondern auch messbare Erfolge für unsere Kunden erzielen. Hier ein Beispiel unserer Arbeit für den Stadtschneider aus Lüneburg, bei dem wir innovative Lösungen implementiert haben, um die Kundenzufriedenheit und Reichweite zu maximieren. 🔹 Google Bewertungen leicht gemacht: Durch die Einführung von NFC-fähigen Aufstellern können Kunden einfach und schnell ihre Bewertungen direkt vor Ort abgeben. Dies hat bei vergleichbaren Projekten dazu geführt, dass die Anzahl der Google Rezensionen in kürzester Zeit verdoppelt wurde! 🔹 Kostenloses WLAN für Kunden: Zusätzlich haben wir eine nahtlose WLAN-Anbindung für Kunden eingerichtet, die den Besuch im Laden noch angenehmer macht. Kunden können sich einfach per QR-Code verbinden – einfacher geht es nicht! 💡 Unser Service für Sie: Wir bieten umfassende Services rund um die Digitalisierung Ihres Betriebs. Von der Einrichtung effizienter Bewertungs- und Kommunikationssysteme bis hin zur Implementierung moderner Technologien – wir sind Ihr Partner für den digitalen Erfolg! 📈 Erfolge sprechen für sich: Unsere Lösungen haben bereits vielen Unternehmen geholfen, ihre Online-Präsenz und Kundeninteraktionen signifikant zu verbessern. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Reichweite und Kundenzufriedenheit steigern! Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen und Projekte auf unserer Website: www.beraterbu.de #Digitalisierung #NFC #GoogleBewertungen #WLAN #Beraterbude #Kundenzufriedenheit #Reichweite #InnovativeLösungen #Erfolgsgeschichten
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#SeamlessCustomerJourney: Effiziente Vernetzung von digitalen Angeboten! Die Nutzung digitaler Angebote soll Spaß machen, einfach gehen und einen Nutzen für die Bürger*innen schaffen. Bei der Realisierung tauchen jedoch immer wieder zwei Herausforderungen auf —> Siehe beigefügte Grafik am Beispiel der #Mobilität: 1. Wie schaffe ich für die Kunden eine Seamless Customer Journey? 2. Wie harmonisiere ich meine Systeme und Datensilos? Ein Lösungsansatz ist die Implementierung von: ➡️ Single Sign-On (SSO) Lösungen zur Schaffung einer nahtlosen Kundenerfahrung ➡️ Datendrehscheiben zur Harmonisierung der IT-Systeme und Datensilos —> Siehe beigefügte Grafik, Seite 2 Ein Bereich, in dem diese Lösungen besonders relevant sind, ist der Bereich der #Mobilität. Besonders #ÖPNV kommunale Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbände stehen vor der Herausforderung, eine nahtlose Kundenerfahrung über verschiedene Verkehrsträger hinweg zu schaffen. Durch den Einsatz von SSO-Lösungen können sie ihren Kunden eine vereinfachte und benutzerfreundliche Erfahrung bieten. Ein einziger Login ermöglicht es den Nutzern, auf alle Verkehrsträger und Dienste zuzugreifen, ohne sich jedes Mal erneut anmelden zu müssen. Dies führt zu einer höheren #Kundenzufriedenheit und Bindung sowie einer verbesserten Nutzung verschiedener Verkehrsmittel. Darüber hinaus können kommunale Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbände durch die Implementierung von regionalen Mobilitäts-Logins die Vorteile weiter maximieren: ✅Stärkung der Marke: Ein regionaler Mobilitäts-Login bietet den Bewohnern eine zentrale Anlaufstelle für alle #Mobilitätsangebote vor Ort und trägt zur Stärkung der regionalen Identität bei. ✅Steigerung der Attraktivität: Durch die Bündelung verschiedener Mobilitätsdienste und -angebote kann die Attraktivität der Angebote durch einen niedrigschwelligen, digitalen Zugang gesteigert werden. ✅Effiziente Nutzung der Ressourcen: Ein regionaler Mobilitäts-Login ermöglicht es Ressourcen effizienter zu nutzen und Kosten zu senken, indem gemeinsame Infrastrukturen und Dienste genutzt werden können. ✅Harmonisierung der Datensilos: Durch die Vernetzung der Systeme können Datensilos aufgehoben und Daten zwischen den angebundenen Systemen geteilt werden. Dies ermöglicht es zukünftig datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Welche Erfahrungen habt ihr mit SSO-Lösungen und regionalen Mobilitäts-Logins gemacht? Ich freue mich darauf, eure Gedanken und Erfahrungen zu hören! ✅ Mehr zu diesem Thema auch im aktuellen Webinar! Möchtet ihr mehr darüber erfahren, wie regionale Mobilitäts-Logins die Zukunft der Mobilität gestalten? Dann meldet euch gerne zu unserem bevorstehenden Webinar an: "Seamless Customer Journey – Effiziente Vernetzung für eine nahtlose Mobilität". Link zur Anmeldung in den Kommentaren
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Erkenntnis 1: „Sichtbarkeit durch Werbeaktionen“ Auf Seite der Bürgerinnen und Bürger hat die Machbarkeitsstudie ergeben, dass das Interesse groß ist, Angebote und Aktionen von Geschäften in #Goslar online aufzufinden, was unter anderem auch aus der durchgeführten Umfrage hervorgeht. Gleichzeitig stieß auch das Bewerben von Produkten und Aktionen auf Händlerseite auf mehr Zustimmung als der Verkauf von Produkten. Folglich sei in Frage zu stellen, ob eine Handelsplattform, unter den derzeitigen Vorrausetzungen, den gewünschten Effekt erziele. Hier lohne es sich über die Anbindung von Werbemaßnahmen an bereits bestehende Lösungen nachzudenken. Auch wenn sich unsere Goslarer App derzeit noch in der Entwicklung befinde, würden aus Sicht des Fraunhofer IESE die vorliegenden Unterlagen zeigen, dass eine Einbindung von Produkt- und Werbeaktionen hier möglich wäre. So werden wir das Feature »What? Where?« einbetten, welches die Präsentation verschiedenster »Dinge« ermöglicht. Hier planen wie ebenfalls die Kategorie »Geschäfte«. Durch Filter und Favoriten können die Nutzerinnen und Nutzer die Anzeigen nach ihren eigenen Interessen sortieren und sich so nur für sie relevante Angebote anzeigen lassen. Durch die Kategorie »Gastro« wäre ebenfalls ein geeigneter Bereich für den Wunsch nach Lebensmittelaktionen geschaffen. Hintergrund: Die Stadt Goslar beschäftigt sich mit innovativen digitalen Ansätzen für ihre Bürgerinnen und Bürger, den Handel und andere zentrale Akteure der Stadt. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie durch das Institut Fraunhofer IESE sollte bewertet werden, inwiefern eine Handels- und Serviceplattform für Goslar ein tragfähiges Konzept darstellen kann. Es wurde eine Händler-Befragung, eine Bürger-Befragung, Vor-Ort-Besuche in Goslar und eine Marktrecherche und Bewertung vorhandener digitaler Handelsplattformen durchgeführt. Die Machbarkeitsstudie wurde im Rahmen des Förderprogrammes „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert. Die Erkenntnisse der Machbarkeitsstudie werden wir in die Entwicklung des Projektes zur App »Digitaler Goslarer« übernehmen. #goslar #meingoslar #gosmart #machmithaus #digitalergoslarer #innenstadtentwicklung
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📰 Big News: Wir sind eine Partnerschaft mit KERN UX-Standard eingegangen! 🚀 Was KERN ist? KERN ist eine Initiative der Länder Schleswig-Holstein und Hamburg und verfolgt das Ziel, einen einheitlichen #UX-Standard für die #deutscheVerwaltung zu etablieren. #UserExperience 💚 Ein Vorhaben, bei dem wir als Nortal AG gar nicht anders können, als es zu unterstützen. Deshalb gehen wir mit KERN eine strategische Partnerschaft ein. Weil wir davon überzeugt sind, dass wir die #öffentlicheVerwaltung in Deutschland gemeinsam voranbringen und die #Nutzerzentrierung verbessern können. 🎯 Was wir im Rahmen der Partnerschaft erreichen wollen: - Unsere Expertise einbringen, um sicherzustellen, dass entwickelte #Design-Elemente von unseren Kunden genutzt werden können - #UseCases priorisieren, um genau die Herausforderungen anzugehen, die aktuell am dringendsten sind - Die nutzerzentrierte Verwaltung zum Standard machen – mit KERN als zentrales Design-System der digitalen Dachmarke - Die nutzerzentrierte Verwaltung zum Standard machen – mit KERN als zentrales Design-System der digitalen Dachmarke #TheFutureDeliveredSeamlessly
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Sym Marketplace-News! Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten, um den neuen gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Ab dem 28. Juli 2025 tritt der European Accessibility Act (EAA) in Kraft, der in Deutschland durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) umgesetzt wird. Dies erfordert, dass digitale Angebote für über 80 Millionen Menschen in der EU barrierefrei zugänglich sind. Viele Unternehmen sind sich jedoch unsicher, wie sie die EAA-Konformität erreichen und ihre digitalen Angebote entsprechend anpassen können. Das neueste Angebot auf dem Sym Marketplace bietet eine umfassende Prüfung und Strategieentwicklung zur digitalen Barrierefreiheit. Die Experten analysieren die aktuellen digitalen Angebote der Unternehmen auf EAA-Konformität, identifizieren Verbesserungsmöglichkeiten und erstellen einen detaillierten Umsetzungsplan. Ziel ist es, die WCAG-Konformitätsstufe AA zu erreichen und damit den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden sowie neue Zielgruppen zu erschließen. Angebot Audit zur digitalen Barrierefreiheit Einmalige Prüfung und Strategieentwicklung zur digitalen Barrierefreiheit. Das Angebot umfasst eine Analyse zur EAA-Konformität, die Identifikation von Verbesserungen und die Erstellung eines Umsetzungsplans für Ihre Barrierefreiheitsstrategie. Dies hilft Unternehmen, die neuen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und ihre Reichweite zu erweitern. Diese Angebote sind nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was der Sym Marketplace zu bieten hat. Der Sym Marketplace ermöglicht es kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs), auf Expertenwissen zuzugreifen, qualitätsgesicherte Angebote zu nutzen und von Netzwerk-Effekten zu profitieren. Besucht regelmäßig, um keine neuen und interessanten Angebote zu verpassen! https://lnkd.in/ddQ2UPQb Entdeckt den Sym Marketplace und helft, gemeinsam eine nachhaltige und regenerative Wirtschaft zu gestalten. #SymMarketplace, #Symworking, #SymbiotischesArbeiten, #RegenerativesWirtschaften, #Nachhaltigkeit, #Kooperation, #Marktplatz
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𝗞𝗿𝗲𝘀𝘀 𝗽𝗿𝗼 𝘇ä𝗵𝗹𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗻 🎉 In der aktuellen kress pro Ausgabe gibt es neben der spannenden Titelstory rund um das Thema Reichweitenoptimierung im KI-Zeitalter eine Übersicht der wichtigsten #digitalen #Dienstleister. Wir freuen uns sehr, Teil davon zu sein, weil es uns zeigt, dass wir uns mit unserem ganzheitlichen Leistungs- und Produkt-Portfolio als Full-Service-Dienstleister in der #Medienbranche sehen lassen können. Und beim Thema #KI sind wir in der Lage, passende Lösungen anzubieten, um Medienunternehmen beim Aufbau und bei der Weiterentwicklung ihrer digitalen #Newsrooms zu unterstützen. In dem Beitrag zu den wichtigsten digitalen Dienstleistern wird u.a. beschrieben, wie die steigende Komplexität und Veränderungsgeschwindigkeit dafür sorgen, dass die modernen Systemlandschaften von Publishern besonders modular und anpassbar sein müssen. #Konnektivität mit verschiedenen Systemen und Bausteinen sowie #Flexibilität stehen im Vordergrund bei ihren Digitalangeboten. Diese Herangehensweise passt sehr gut zu unserem Kernprodukt #XPLayer, der in der Lage ist, Content Management Systeme und andere Third Party Bausteine sinnvoll miteinander zu verbinden und sämtliche Digitalangebote effizient und gewinnbringend zu gestalten und zu orchestrieren. Ein Blick in die neue kress pro Ausgabe lohnt sich 😉. #Medien #Publisher #Digitalangebote #CMS #AI #DigitalNewsroom
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Mir sind gleich mehrere Lichter aufgegangen 💡💡💡 Heute teile ich ein paar Erkenntnisse aus meiner Arbeit mit #NPOs und woran deren #Digitalvorhaben potenziell scheitern: 1. Fehlende (Digital-) Strategie Wild werden Konzepte, Pflichtenhefter und Präsentationen gewälzt, ohne ein strategisches Überdach. Was folgt sind Datensilos, ineffiziente Abläufe und schlechte Kundenerlebnisse. Wie soll ich z.B. ein CRM einführen, wenn weder inhaltlich, finanziell noch technisch die #Rahmenbedingungen geklärt sind? 2. Technik vor Inhalt Das neue Tool wird eingeführt, während die wichtigsten inhaltlichen #Fragen ungeklärt bleiben. Die neue Digi-Managerin oder unsere Agentur richten es dann schon... Richtig wäre: Die Linie setzt die #Weichen, die Technik hinterfragt, übersetzt und setzt um. 3. Projekte statt Produkte Viele Digitalvorhaben werden auch heute noch als #Projekte gedacht, budgetiert und wasserfallartig umgesetzt. Nach dem Rollout steht das Teil dann still und es folgt der schleichende #Tod. Die Investition zerfällt, der Frust aller Involvierten steigt und in ein paar Jahren kommt der nächste Relaunch. 4. Goldgräberstimmung Kundinnen und Kunden wollen kostengünstig beschaffen und können den Aufwand hinter ihren #Anforderungen kaum einschätzen. Die Anbieter übersetzen schwach formulierte Requirements zu ihren Gunsten und reduzieren den #Scope noch während der Umsetzung. So werden tiefe Einstiegspreise über hohe Kosten für Erweiterungen, Support und Services refinanziert. 5. Inhouse-Bastelei Eine NPO mit 30, 50 oder 100 Mitarbeitenden kann unmöglich alle digitalen #Expertinnen und #Experten selbst beschäftigen. Vorstand, Stiftungsrat und Geschäftsleitung müssen die Transformation tragen, Investitionen sprechen und die Organisation ausgewogen weiterentwickeln. Heisst im Klartext: Der Erfolg steht und fällt mit einem guten Mix aus interner #Ownership und den richtigen externen #Partnern. Nach über 80 Digitalstrategien, Konzepten und Pflichtenheften, die wir oft auch umsetzen durften, lautet mein persönliches Fazit: Mensch vor Inhalt und Technik. Der Change beginnt in den Köpfen. Als Übersetzer freue ich mich auch 2024 weitere #NPOs auf ihrem digitalen Weg zu begleiten. PS: Im Bild feiere ich gerade den Candle Day in Bogotá - Ein Abend im Dezember, an dem die ganze Stadt im Kerzenlicht erstrahlt! #DigitaleTransformation #DigitalisierungvonNPOs #Praxistipps #MenschInhaltTechnik
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𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭𝐞𝐫𝐤𝐮𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮𝐦 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 „𝐏𝐮𝐛𝐥𝐢𝐜 𝐇𝐨𝐭𝐒𝐩𝐨𝐭-𝐒𝐞𝐫𝐯𝐢𝐜𝐞“ 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐞𝐧𝐚𝐭𝐬𝐤𝐚𝐧𝐳𝐥𝐞𝐢 𝐁𝐞𝐫𝐥𝐢𝐧 Mit der Innovationsplattform „KOINNOvationsplatz“ haben wir eine Möglichkeit für öffentliche Auftraggeber geschaffen, unbürokratisch und rechtskonform eine #Markterkundung durchzuführen. Diese Möglichkeit nutzt die #SenatskanzleiBerlin und sucht nach innovativen Ideen zur Ausgestaltung des Berliner Public #HotSpot-Services „BerlinConnect Plus“. Neben der klassischen Option, lokal kostenfrei auf das Internet zugreifen zu können, soll der HotSpot-Service um weitere kreative und bürgerfreundliche Lösungen erweitert werden und so einen greifbaren Mehrwert sowohl für die Berliner Bürgerinnen und Bürger als auch die Besuchenden schaffen. 𝐙𝐮𝐬ä𝐭𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐌𝐞𝐡𝐫𝐰𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐇𝐨𝐭𝐬𝐩𝐨𝐭-𝐒𝐞𝐫𝐯𝐢𝐜𝐞𝐬 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧 Die digitale Markterkundung soll der Senatskanzlei Berlin dabei helfen, einen Überblick über am Markt verfügbare Ideen zu gewinnen, die neben der Benutzerfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit der zukünftigen HotSpots, auch weitere gesellschaftlich relevante Aspekte positiv beeinflussen. Beispielsweise sind Ideen gewünscht, die auch auf die Themen #Tourismus, #Bildung, #Marketing, Datengewinnung oder andere Bereiche des öffentlichen Lebens einzahlen. 𝐀𝐧𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐧𝐛𝐢𝐞𝐭𝐞𝐫 Folgende Anforderungen hat die Senatskanzlei Berlin für eine Teilnahme an der Markterkundung zusammengefasst: 🔸Beschreibung des zusätzlichen Nutzens der Lösung, die über den reinen Internetzugang hinaus geht. 🔸Einfache, bürgernahe und barrierearme Zugänglichkeit der Lösung. 🔸Beschreibung der technischen Aspekte der Lösung, u.a. wie diese in den bereits bestehenden HotSpot-Service integriert werden kann. 🔸Nutzt die Lösung innovative Technologien wie #AugmentedReality, #KünstlicheIntelligenz oder Internet of Things (#IoT)? 🔸Erklärung ob und wie Partnerschaften mit lokalen Unternehmen, Bildungseinrichtungen oder gemeinnützigen Organisationen entstehen könnten, um den Mehrwert der Lösung zu maximieren. 🔸#DSGVO-konforme Lösung 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐕𝐨𝐫𝐠𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭𝐞𝐫𝐤𝐮𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠 Die Erkenntnisse aus der digitalen Markterkundung sollen in die #Leistungsbeschreibung für eine geplante europaweite Ausschreibung einfließen. Letztlich soll ein förmliches #Vergabeverfahren erfolgen, das die zukünftige Ausgestaltung eines Public WLAN in Berlin zum Ziel hat. Sie haben Interesse an der Weiterentwicklung des HotSpot-Services in Berlin? Dann stellen Sie Ihre Lösung auf dem #KOINNOvationsplatz vor! 𝐁𝐢𝐬 𝐳𝐮𝐦 𝟐𝟐. 𝐌ä𝐫𝐳 𝟐𝟎𝟐𝟒 können Sie Ihre Ideen auf dem KOINNOvationsplatz einreichen. ➡ https://lnkd.in/ehN9KStn #beschaffung #vergabe #publicsector #öffentlichersektor #smartcity #digitalisierung #digitization #BerlinConnect #wlan #startups #startup #kmu PUBLIC VDI Technologiezentrum GmbH Mireille Bart Senatskanzlei Berlin
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