#visitBerlin-CEO Burkhard Kieker war heute im Gespräch mit dem #rbb24 Inforadio zur aktuellen Situation der #Berliner Clubszene. Darin betonte er einerseits die Bedeutung der Clublandschaft für das Image Berlins. Das Nachtleben sei ein wichtiger Reisegrund, insbesondere für jüngere Besucher:innen. Andererseits verändern sich die Stadt und auch das Freizeitverhalten, beispielsweise bei der Generation Z. Es brauche daher neue, kreative Formate. 𝗭𝘂𝗺 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝘃𝗶𝗲𝘄 👇 https://lnkd.in/etz59bCd Rundfunk Berlin-Brandenburg
Beitrag von visitBerlin
Relevantere Beiträge
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Deutsche Clubs kämpfen ums Überleben Die Clubkultur in Deutschland steht unter Druck: Eine aktuelle Studie zeigt, dass ohne staatliche Unterstützung mehr als die Hälfte der Musikclubs in den nächsten zwölf Monaten schließen könnte. Steigende Kosten und sinkende Besucherzahlen gefährden nicht nur die kulturelle Vielfalt, sondern auch die Nachwuchsförderung – ein Alarmsignal für die gesamte Musiklandschaft. 🚨 Hier zum gesamten Beitrag:
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Die Club- und Discoszene in Deutschland steht vor großen Herausforderungen: Sinkende Besucher:innenzahlen, steigende Kosten und ein radikaler Wandel in den Freizeitvorlieben stellen das Nachtleben auf eine harte Probe. „Is the party over?“, fragten wir deshalb dieses Jahr mit unserem gleichnamigen #Prosumer Trend-Report über die sich verändernde Partykultur in Deutschland. 💡 Das Stimmungsbild? In der Frankfurter Allgemeine Zeitung ➡️: https://lnkd.in/eFjRmJ3T
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Eine der häufigsten Fragen, die sowohl intern als auch bei den Fans ein heißes Thema ist, betrifft das #Stadion: Wir müssen die Erlössituation dramatisch verbessern. Aktuell haben wir kein Naming Right, keine Einnahmen aus dem Catering, nur eine bescheidene Hospitality- und Logenstruktur und die sehr eingeschränkte Möglichkeit, nur 15.000 unserer Fans zu einem Heimspiel begrüßen zu können. Dieses Potenzial müssen wir heben, um im härter werdenden Wettbewerb der Fußballstandorte zu reüssieren. Dennoch werden wir die Ticketpreise für die Dauerkarten im Stehplatzbereich nicht erhöhen. In den letzten (fast) 100 Tagen war ich bereits fünf Mal bei der Stadt München. Die Besuche fanden auf unterschiedlichsten Ebenen (Bürgermeister- oder Fachebene) statt. Gemeinsam mit der Stadt haben wir entschieden, zunächst in aller Ruhe und Fokussierung zu arbeiten, Ergebnisse zu erzielen und dann erst zu sprechen – und zwar mit einer Stimme. In der Sacharbeit müssen wir drei Optionen genau prüfen: Option 1: Grünwalder Stadion. Option 2: ausgebautem Grünwalder Stadion. Option 3: einem neuen Stadion. Wir müssen den aktuellen Stand eruieren. Transparenz ist dabei für alle Beteiligten essentiell, und ich werde im Herbst gemeinsam mit der Stadt München die Ergebnisse präsentieren. Ein weiteres Thema, das mich sehr beschäftigt, ist das Trikot. Kein Spieler sollte über dem Verein stehen. Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass der Schriftzug unseres TSV 1860 München auf dem Trikotrücken fehlt. Ab der kommenden Saison wird das korrigiert sein und selbstverständlich an prominenter Stelle platziert sein! Bereits in den letzten #100 Tagen haben wir bereits begonnen, viele neue Projekte wie beispielsweise die Road-Show oder die #Nachhaltigkeitswoche umzusetzen. Wir werden weiterhin gewissenhaft an unseren Zielen arbeiten.
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𝐃𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐛𝐞𝐥𝐥𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐁𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐌 Die Europameisterschaft ist vorbei und die Fanzonen hier in Düsseldorf schon wieder abgebaut. Zeit, um einen etwas anderen Blick auf die EM zu werfen. War sie erfolgreich? Wie blicken die Volkswirtschaftler*innen bei Rebel darauf? Ein paar Erkenntnisse: 🏟 Eine kluge Infrastrukturplanung ist unerlässlich. Ein Neubau speziell für ein Sportereignis wird sich nie auszahlen, das gilt für Stadien und auch Verkehrsinfrastruktur. Allerdings: Wenn man die großen Stadien und Infrastruktur schon hat oder sowieso bauen muss, kann so ein Sportereignis diese ankurbeln. Darin lag der Erfolg der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland: Die Stadien waren da (Dortmund) oder mussten sowieso gebaut werden (München), die Straßen- und Schienenverbindungen ebenfalls. Und die volkswirtschaftliche Rendite ist sogar noch höher, weil all dies für die Europameisterschaft 2024 wiederverwendet werden konnte. 🤑Rechnen Sie sich nicht reich an den Ausgaben der Besucher. Ja, es wird viel ausgegeben, aber ein großer Teil davon bleibt nicht bei den lokalen Unternehmen. Und vergessen Sie nicht, dass es auch Menschen gibt, die aus der Spielstadt “fliehen” oder einen Besuch verschieben, weil es dort besonders voll ist und die Preise während einer Veranstaltung deutlich steigen. So waren Hotelzimmer in Dortmund während des Halbfinales der Niederländer gegen England quasi unerschwinglich. 🌿Nachhaltigkeit ist auch eine Frage des Reiseverhaltens. Die Organisatorin der Veranstaltung rühmt sich mit der „nachhaltigsten Fußball-EM aller Zeiten“. Dabei wird oft auf die intelligente Nutzung vorhandener Einrichtungen und energiesparende Innovationen hingewiesen. Selten wird die enorme Menge der Reisen erwähnt. Laut dem Deutschlandfunk legten die Teams in der Gruppenphase immer noch ein Viertel aller Reisen mit dem Flugzeug zurück, teilweise mit Flugzeiten unter 30 Minuten. Das erzeugt zusätzliche CO2-Emissionen, und die kann man mit einem sozial-ökonomischen Preisschild versehen. 🎉Oft geht es nur um die Party. Und was für eine Party es diesmal war! Fragen Sie in 10 Jahren, wie weit wir bei der Europameisterschaft 2024 gekommen sind, und die Leute werden es wahrscheinlich schon wieder vergessen haben. Aber an den Marsch der niederländischen Fans durch Hamburg oder die Auftritte des Saxophonisten André Schnuras wird man sich noch erinnern. Sportveranstaltungen vermitteln Stolz, Gemeinsamkeit und Freude. Schwer in Euro zu fassen, aber so wichtig! Sie fragen sich, wie Sie die Wirkung eines Sportereignisses messbar und sichtbar machen können? Kontaktieren Sie unsere Experten Enno und Radboud! #NoChangeWithoutARebel Bildrechte: UEFA via Getty Images
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BEQISA vor Ort: So schafft sich ein Dorf bei Gardelegen neue Möglichkeiten. So lautet der mdr Bericht über das geförderte BEQISA Projekt. Mit dem Umbau des Geräteraums in der Sporthalle wurde ein multifunktionaler Raum für Alle Generationen geschaffen um dort zu verweilen, zu plaudern, sich auszutauschen oder weitere Projektideen zu planen. Seht selbst im Beitrag. Hier geht es zum mdr Bericht: https://lnkd.in/ej3e8gWe
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Verbrenner, neue AKW, billige Würste und Abschiebung um jeden Preis… So könnte man aktuell das politische Programm Söders zusammenfassen. Der nicht müde wird, die absurdesten Aktionen zum gelebten Widerstand gegen „linksgrüne Bevormundung“ zu stilisieren. Verbrenner und Würschtl werden zur „Identität des echten Bayern“ gerechnet, ebenso dass das generische Maskulin von „Volltrottel“ natürlich auch Frauen mitmeint. Währenddessen Robert Habeck wichtige Appelle an die digitale Community in Hamburg richtet, neue HGÜ-Leitungen für ein besseres Verbundnetz eröffnet, zeigt, wie innovative Unternehmen die Wirtschaft voranbringen und nicht ohne Grund darauf hinwies, dass die billigen Würste aus Massentierhaltung mehr bäuerliche Betriebe zugrunde gerichtet hat, als die Streichung der Dieselrückerstattung.
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Unser #Hannover Marktbericht 2024 📈 Maschsee, Herrenhäuser Gärten, Neues Rathaus – Niedersachsens Landeshauptstadt hat einige Highlights zu bieten. Auch auf dem #Immobilienmarkt. Dennoch fliegt Hannover unter dem Radar. Warum eigentlich? ❓ Fragt man in die Runde, welche deutsche Stadt in Sachen Image, Flair und internationaler Bedeutung weit vorne zu finden ist, wird der Name Hannover womöglich eher selten fallen. Ähnlich wie beim heimischen Fußball-Team „96“ spielt die Leinestadt hier eher im oberen Mittelfeld der zweiten Liga mit. ⚽️ Doch warum eigentlich? Klar, es gibt den Spruch „Nichts ist doofer als Hannover“, und ich darf das schreiben, weil ich in der Metropolregion groß geworden bin. Aber bei genauerer Betrachtung stimmt das gar nicht. 🔎 Da wären zum Beispiel die Granden der Stadt aus Vergangenheit und Gegenwart. Ganz im Ernst, in welcher Stadt lebten und wirkten schon ein Ex-Bundeskanzler (Gerhard Schröder), ein Ex-Bundespräsident (Christian Wulff), ein Universalgelehrter (Gottfried Wilhelm Leibnitz), ein Comedy- Star (Heinz Erhardt), ein Prinz (Ernst August von Hannover), diverse Schauspieler, Regisseure und Sportstars (von Kai Wiesinger bis Niclas Füllkrug) oder zwei weltberühmte Bands (Scorpions und Fury in the Slaughterhouse)? Prominenz, so weit das Auge reicht. Ist Hannover womöglich längst die heimliche Hauptstadt der Republik? 📍 Sie möchten wissen was #Immobilien in Hannover kosten und wie sich der Markt in 2024 entwickelt hat? 🏡 Den vollständigen #Marktbericht finden Sie unter dem folgenden Link auf unserer Website: https://lnkd.in/evx3CkXV Foto: Adobestock/panoramarx/Mapics
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Das ist keine gute Entwicklung, aber auch kein kluges Vorgehen der Stadt. Paris ist hier kein Vorbild, dort gibt es einfach keine Scooter-Mikromobilität mehr. Statt Verboten und Inhaftnahme der Nutzerinnen und Nutzer, sollten die Städte mit ihren Verkehrsexpertinnen und -experten Ordnung ins Chaos bringen und zusammen mit den Anbietern neue Abstellmöglichkeiten schaffen, auch möglichst kleinteilig. Die starke Nutzung der Roller schafft dafür längst eine Grundlage. Scooter werden nicht mehr aus unseren Städten verschwinden! Und der geliehene Scooter ist deutlich günstiger als der eigene private Scooter und steht weniger ungenutzt rum. Wir sollten hier nicht die gleichen Fehler wie beim PKW machen.
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ARD, BR, die Zeit etc.: großes Medien-Echo zum KfW-Kommunalpanel: viele Sportstätten benötigen dringend eine Sanierung, doch es fehlt das Geld. Studie warnt vor Schließungen vielerorts. 😐 59 Prozent der befragten Städte, Gemeinden und Landkreise gaben bei der vom #Difu durchgeführten Befragung an, dass der #Investitionsrückstand bei ihren Sporthallen "gravierend" oder "nennenswert" ist. 😔 Ein Sechstel aller Schwimmbäder drohen, bei weiterhin ausbleibender Sanierung, #wegzufallen. 💪 Wir als IAKS Deutschland e. V., machen seit längerem auf diesen Missstand aufmerksam und haben hierzu die Aktion #unserSportraum initiiert. 🚀 Unter www.unsersportraum.de kann jedermann eine #Petition für einen Sportraum starten und Stimmen für dessen Sanierung sammeln! ➡️ Der Tagesschau-Artikel: https://lnkd.in/eFuRS93g
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Wie nachhaltig ist die EM? Passt das umstrittene Billig-Versandhaus "Aliexpress" (Bandenwerbung) oder "Temu" (TV-Werbung) zur deutschen EM? Die Vision sei gewesen, "die Referenz in Sachen Nachhaltigkeit von Veranstaltungen für die Welt des Sports und eine treibende Kraft für eine nachhaltige Entwicklung der deutschen und europäischen Gesellschaft" zu werden, hieß es in einem Strategiepapier. Folgender Beitrag zeigt Stärken und Schwächen in Sachen Müll, Mobilität und Co... https://lnkd.in/eX4pAgSe
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