Die heilige Barbara gilt als Schutzpatronin derjenigen, die in gefährlichen Berufen arbeiten, vor allem im Bergbau und in der Metallverarbeitung. Sie bewahrt uns vor Unfällen und sorgt dafür, dass wir auch in einem gefährlichen Arbeitsumfeld nicht den Mut verlieren. Ihre Schutzfunktion geht auf ihre Geschichte zurück: Als Tochter eines reichen Kaufmanns im 3. Jahrhundert verteidigte Barbara ihren Glauben trotz schwerer Verfolgung. Der Legende nach suchte sie in einem Turm Zuflucht, wo sie sich in ihrer Not Gott anvertraute. Dieses Symbol der Standhaftigkeit macht sie heute zur Patronin der Menschen, die in gefährlichen Berufen arbeiten – wie etwa in der Stahlindustrie. In unserem Unternehmen hat Barbara einen ganz besonderen Platz: Sie steht in unserem Sitzungssaal, wo sie über uns wacht und ihre schützende Hand über die Stahlproduktion hält. Ihre Verbindung zum Stahl erinnert uns täglich daran, wie wichtig Glaube, Schutz und Stärke für unsere Gemeinschaft sind. Danke, heilige Barbara, dass du immer ein Auge auf uns hast! 🙏 #HeiligeBarbara #Barbaratag #Schutzpatronin
Beitrag von Walzwerke Einsal GmbH
Relevantere Beiträge
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Silvesternacht 2024/25: Ein Fest toxischer Männlichkeit, verpackt als Tradition - im Namen der „Freiheit“. Männer sprengen sich in die Luft – beeindruckende Demonstrationen von Stärke, wenn man auf Finger, Hände, Augen oder gar sein Leben verzichten kann. Fünf Tote, zahlreiche Schwerverletzte – Männer, die sich selbst in die Luft jagten. Hauptsache, es knallt. Doch dabei bleibt es nicht: Einsatzkräfte wurden massiv angegriffen, allein in Berlin 31 von ihnen verletzt. Feuerwehr und Polizei, die helfen sollen, werden zur Zielscheibe eines egoistischen Machtdemonstrierens. Diese Art von „Freiheit“ ist nichts weiter als Egoismus: Grenzenlose Selbstverwirklichung auf Kosten anderer. Das Ergebnis: Tote, Verletzte, Explosionen und Städte, die aussehen wie Kriegsgebiete. Hauptsache, es knallt. Freiheit, die zerstört, ist keine Freiheit, sondern der Beweis, wie toxische Männlichkeitsideale unsere Gesellschaft jedes Jahr in die Luft sprengen. Wo wir schon bei Toxizität sind: Die AfnixD lehnt ein Böllerverbot an Silvester ab und betrachtet Feuerwerk als Teil des deutschen Brauchtums, das es zu schützen gilt. _________ Ich bin Patricia Hinsen-Rind und schreibe über Demokratie , Misogynie und Gesellschaft. Mehr Wissen? Klicke auf mein Profil, klicke auf #Folgen und klicke auf die Glocke🔔
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80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz: Erinnerung und Verantwortung in bewegten Zeiten Heute, am 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, stehen wir erneut vor der dringenden Aufgabe, uns der Vergangenheit zu erinnern – nicht nur aus tiefem Respekt vor den Opfern, sondern auch als eindrückliche Mahnung für die Gegenwart. Die Berichte von Überlebenden wie József Debreczeni, dessen erschütternde Erinnerungen in der FAZ erschienen sind (https://lnkd.in/eN3PVbeY), lassen keinen Zweifel daran, was geschieht, wenn Hass und Gleichgültigkeit über Menschlichkeit triumphieren. In einer Welt, in der politische Turbulenzen, wachsende Unsicherheiten und neue Grenzverschiebungen die Nachrichten bestimmen, dürfen wir nicht zulassen, dass die Lehren aus der Geschichte verblassen. Antisemitismus, Rassismus und Ausgrenzung sind keine Relikte der Vergangenheit – sie sind reale Herausforderungen unserer Zeit. Die Erinnerung an Auschwitz mahnt uns, wachsam zu bleiben: gegen das Vergessen, gegen die Relativierung historischer Verantwortung und für ein entschlossenes Eintreten für Demokratie und Menschenrechte. Für jüdisches Leben in Deutschland und Europa. Lasst uns diesen Tag nutzen, um nicht nur zu gedenken, sondern auch unser Engagement für eine friedliche und gerechte Zukunft zu erneuern. Erinnerung ist Verantwortung – heute mehr denn je.
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Die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau jährt sich an diesem Montag, 29. April, zum 79. Mal. Es ist eines dieser Daten, an denen die deutsche Erinnerungskultur in den Fokus rückt. In einem Essay habe ich mich an einer Bestandsaufnahme versucht. Wie lebendig ist die Erinnerung an die NS-Verbrechen in Dachau? Was bedroht sie? Und was gibt Grund zur Hoffnung? Leider erscheint die deutsche Erinnerungskultur, die sogar international gelobt wird, vielen Menschen als eine Selbstverständlichkeit. Doch das ist sie nicht: Erinnern hieß schon immer kämpfen: In den Nachkriegsjahren war es der Kampf der KZ-Überlebenden um die Anerkennung ihres Leids in einer Gesellschaft, die lieber schwieg, statt über die deutsche Schuld zu sprechen. Heute, 79 Jahre nach Kriegsende, ist es ein Kampf um den Erhalt des Vermächtnisses dieser Überlebenden, die immer weniger und bald komplett verschwunden sein werden. Und ausgerechnet jetzt, mit dem Ende der Zeitzeugen muss die Erinnerung an die NS-Vergangenheit gegen so viele Widerstände kämpfen wie seit Jahrzehnten nicht mehr: Geschichtsrevisionistische Tendenzen in der Gesellschaft, ein entfesselter Antisemitismus oder eine rechtsextreme Partei, der Umfragen Wahlsiege in drei Bundesländern voraussagen - all diese Gegenkräfte der Erinnerung bedrohen die Gedenkkultur existenziell. Doch trotz der miesen Vorzeichen: Der Kampf um die Erinnerung ist alles andere als verloren. Nur braucht es dafür eine gesellschaftliche Kraftanstrengung. Wenn die Erinnerungskultur in Zukunft lebendig sein soll, kommt es auf jeden Einzelnen an. Erinnern heißt kämpfen. Heute umso mehr.
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2025 bietet Anlass zu vielerlei Gedenken: Vor 80 Jahren wurden die Überlebenden im Vernichtungslager Auschwitz befreit. Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Der Umgang mit dieser heiklen Vergangenheit hat sich über die Jahrzehnte gewandelt. Wie entwickelte sich unsere Erinnerungskultur?
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Ihr seid so viel schlechter! Ich kann mit deutscher Schlagermusik nichts anfangen, nehme aber eine stundenlange Beschallung durch Helene Fischer, die sich klar gegen die AfDumm positioniert, in Kauf, anstatt H..ckes versehentliches Abspielen der Nationalhymne mit dem Text „Deutschland, Deutschland über alles…“ auch nur einmal ertragen zu müssen. Deutlicher kann man seinem Völkchen auf Deutschlands Plätzchen nicht zeigen „Ich, ein völlig unbedeutender Geschichtslehrer, bin ein widerlicher Naz.“. Was muss im Leben eines Menschen passiert sein, dass er eine Partei wählt, oder unterstützt, ihr gar angehört, die von Rechtsradikalen, Faschisten und Naz.s geprägt wird und deren abartige Wertvorstellung schamlos kommuniziert. Den Geruch von Krematorien in denen Millionen von Menschen verbrannt wurden, kann ein H..cke mit noch so viel Nivea Creme im glänzenden Gesicht nicht übertünchen. Zig Millionen Tote in ganz Europa sind die stummen Zeugen einer Gesinnung von angeblichen Übermenschen, die Naz.s und Helden des Volkes sein wollten und am Ende als mickrige Feiglinge ihren Nationalstolz im Garten vergraben haben, sich wie Memmen der Strafverfolgung und der Verantwortung entzogen haben. Da war die Herrenrasse nur noch eine ärmliche Ansammlung von weinerlichen Kreaturen, denen jeder Anstand gefehlt hat, sich verantwortlich zu zeigen. So sind alle geendet, die „Deutschland, Deutschland über alles zu gerne und zu oft gesungen haben. Spätestens die 68er haben sie in einer weltweiten Jugendbewegung wie reudige Hunde aus der Gesellschaft gejagt. Es gibt in Deutschland keine größeren Verbrecher, als Naz.s, Rechtsradikale und Faschisten. Es ist so einfach, mit diesen Menschen nicht in einem Atemzug genannt zu werden. Man muss sich einfach nur ganz klar von der AfDumm distanzieren. Die lügend, täuschend, betrügend mit Worten und immer mehr zweifelhaften Taten durch das Land zieht. Nein, sie sind mit nichts anderem zu vergleichen. Es gibt keine politische oder gesellschaftliche Strömung, die auch nur im Ansatz diese Verderbtheit in sich trägt und in uns hineintragen wollen. Nein! Wir sind besser! Denn schlechter als diese Menschen kann man nicht sein. Nur genauso schlecht. Willst Du so schlecht sein? Wollen Sie so schlecht sein? Will Mann so schlecht sein? Will Frau so schlecht sein? Wer so sein möchte, möge es mir und allen Lesern jetzt und hier stolz mit seinem Namen bestätigen. Menschen aller anderen Parteien können das und tun das auch. Wo sind sie? Wo seid Ihr? #wirsindbesser #niewiederistjetzt
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Die Gewalt nimmt auf vielen Ebenen zu. Heute hat es Aschaffenburg getroffen. Und morgen? Ich glaube, dass der Umgang mit Gewalt und Prävention bei Verdachtsfällen und/oder das Handling bei Vorstrafen jedweder Form grundlegend, unabhängig der Nation, überdacht werden muss. Ebenso stellt sich die Frage, wie mit potentiellen Angriffen, Terror und Sabotage aus dem zunehmenden populistischen Gedankengut heraus umgegangen werden soll. Dieses Land muss mutiger, entschlossener und konsequent im Handeln werden. Dieses zaghafte Vorgehen, was beinahe ängstlich und unterwürfig wirkt, ist schädlich und spielt unterschiedlichen gewaltbereiten Gruppierungen geradewegs zu. Mit Blick auf das Weltgeschehen und die bevorstehende Wahl, wirkt unser Land wie ein Fähnchen im Wind. Nicht ernst zu nehmen im Kampf um Frieden und Freiheit. Ohne Klarheit, Standing und angemessener „Härte“ zur Verteidigung der Demokratie und gesellschaftliche Diversifikation schaffen wir eine friedliche Zukunft im Sog an diktatorischer und patriarchalischer Entwicklung nicht. So provokativ es klingen mag, empfielt es sich, unsere Systeme mit ihren Organen zu überprüfen und neue, zeitgemäße Strukturen zu schaffen. Versagen die Organe, versagt das System, gewinnt die Gewalt. Es liegt zudem an jedem Einzelnen, sich zu hinterfragen und gut zu überlegen, wo er steht, für was er steht und wann er bereit dazu ist, das Stoppschild hochzuhalten. Das wertschätzende, von gegenseitigem Respekt geprägte Kollektiv muss wieder Einzug halten. Der ungeschriebene Gesellschaftsvertrag hat nach wie vor seine Gültigkeit. #philothesewerk #gesellschaft #perspektivezukunft #aschaffenburg #Bundesinnenministerium #Bundesregierung
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Thanks! Dieser Text hat viele interessiert. Und er ist das Gegenteil von leichter Kost. Es geht um die weltpolitische Arena des 19. und 20. Jahrhunderts und die Frage, wohin uns die Verirrungen der Gegenwart womöglich tragen. Zum Glück wiederholt sich Geschichte nicht, jedenfalls nicht zwangsläufig. Beunruhigen sollte uns der Rückblick dennoch. Siehe hier: https://lnkd.in/e5Ep2urp
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Exzellenter Beitrag, der unter die Haut geht: Er beweist wieder einmal, dass Konflikte/Kriege/ Gewaltausbrüche sehr differenziert zu analysieren und zu bewerten sind. Diese Fragen könnten weiterführen: Welche Motive mit welcher Zielsetzung und welchen Mitteln treibt XYZ an ? Es kann bei den Problemen, unter denen wir leiden, keine Schwarz-Weiß-Malerei dienlich sein - diese Art, Partei zu ergreifen ohne zu hinterfragen, ist nicht nur einfältig, sondern auch gefährlich. Sie führt nicht zum Frieden, sondern stachelt neue Konflikte an, unter denen neue/ alte Opfer leiden. Interessant- ganz nebenbei- die unsägliche Rolle Netanjahus. Wieder einmal.
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Relevantes Thema, das die Gefahren von extremistischen Bewegungen für unsere parlamentarische Demokratie am Beispiel der Reichsbürger aufzeigt. Und dass das keine harmlosen Sonderlinge sind, sondern von z. T. gewalttätigen Umsturzphantasien getriebene Rechte ist ja seit 2022 sonnenklar. Die Verbindungen zur AfD zeigen zudem einmal mehr, wie radikal und anti-demokratisch auch die sind.
Sie basteln sich Phantasie-Ausweise. Erklären ihren Gartenzaun zur Staatsgrenze. Krönen sich selbst zu Königen ihrer Gaga-Staaten. Ohne Frage: Reichsbürger sind skurril - bis an die Grenze unfreiwilliger Komik. Das führt dazu, dass die Reichsbürger lange Zeit belächelt wurden. Das ist aber nur die eine Seite. Auf der anderen gibt es: Geld, Waffen, brutale Gewalt - bis hin zu konkreten Umsturzplänen. In den letzten Jahren hat die Reichsbürger-Szene in Deutschland zunehmend für Schlagzeilen gesorgt. Diese Bewegung, die die Legitimität der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Gesetze leugnet, stellt nicht nur eine ideologische Herausforderung dar, sondern wird zunehmend als reale Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung wahrgenommen. Die Reichsbürger-Szene ist gekennzeichnet durch eine Mischung aus Verschwörungsmythen, extremistischen Überzeugungen und, in einigen Fällen, einer ausgeprägten Neigung zu Gewalt. Ihre Mitglieder verweigern die Anerkennung staatlicher Institutionen und Gesetze, was zu zahlreichen Konflikten mit den Behörden führt. Das geht von der Weigerung, Steuern zu zahlen, bis hin zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Die Gefährlichkeit dieser Bewegung liegt nicht nur in ihren direkten Aktionen, sondern auch in ihrer Fähigkeit, gesellschaftliche Spaltungen zu vertiefen und Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen zu säen. Dies untergräbt die Grundlagen unserer demokratischen Ordnung und fördert ein Klima der Intoleranz und des Hasses. Es ist wichtig, diese Entwicklungen als das zu sehen, was sie sind: kein skurriles Randphänomen, sondern gefährliche extremistische Bestrebungen. Das beginnt damit, genau hinzuschauen. In monatelangen Recherchen hat ein Team von RTL und Stern die Szene radikaler Reichsbürger durchleuchtet. Das Team von Stern Investigativ war undercover bei Reichsbürgern und konnte hunderttausende Seiten geheimer Ermittlungsakten zur Reichsbürgergruppe um Heinrich XIII Prinz Reuß einsehen. Und an vielen Stellen der Recherche tauchte immer wieder eine Frage auf: wie nah sind sich eigentlich manche Reichsbürger und Teile der AfD? Die Ergebnisse der umfangreichen Recherchen: morgen um 22:35 Uhr bei RTL Deutschland und ab morgen früh im stern. Erste Aussschnitte unserer Recherche schon heute im RTL Nachtjournal und bei Stern TV. #sterninvestigativ #Reichsbürger Markus Frenzel Birte Meier Tina Kaiser Marc Neller Vicky Isabelle Bargel David Holzapfel Larissa Thomé Torsten Misler Lisa Hewer Oliver Schröm Uli Rauss Dr. Gregor Peter Schmitz Michael Wulf Olaf Schirmeyer Manka Heise Christian Esser Giuseppe Di Grazia Niklas Molter Sonja Ewald
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80. Gedenktag 20. Juli 1944 Der 20. Juli 1944: Beginn der neuen deutschen Demokratie Das sieht sich - kurz beleuchtet – als sehr gewagte Aussage an. Aber zeigen nicht heutige innerdeutsche und internationale Geschehen genau auf die Sekunde, in der unser heutiges Leben begonnen hat? Innerdeutsch: ringen wir nicht heute, wie 1938 Generaloberst Beck um die gesellschaftliche allgemeine Freiheit ringt, in der lediglich „rote Linien“ zu bedenken sind? International sehen wir zu, wie in der Ukraine und im GAZA versucht wird, sich gegen die autokratischen Strukturen zu wehren? 3 bis 4 Generationen nach dem Attentats-Versuch auf Hitler wird mehrheitlich in Deutschland der damalige Konflikt gar nicht mehr wahrgenommen oder gar erwähnt. Unsere Feiertage kennt jeder auswendig, aber selbst die Tatsache, dass am heutigen 75. Jahrestag unser Grundgesetz gültig wurde, nachdem es am 3. Mai 1949 beschlossen worden ar, wissen oder wußten nur wenige. Es gibt die Stiftung des 20. Juli 1944, die eigentlich dafür verantwortlich ist, dass die Sekunde, in der Graf Schenk von Stauffenberg in Berlin standrechtlich erschossen wurde und im Kugelregen ausrief: „es lebe unser heiliges Deutschland“ in unserer Gesellschaft nachhaltig widerhallt. Denn diese Sekunde ist eines der Samenkörner unserer heutigen deutschen Demokratie!!! Das sollten wir nie vergessen! A.v.H.
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