Beitrag von Wanzl GmbH & Co. KGaA

𝘾𝙞𝙧𝙘𝙪𝙡𝙖𝙧 𝙀𝙘𝙤𝙣𝙤𝙢𝙮 – 𝙆𝙧𝙚𝙞𝙨𝙡𝙖𝙪𝙛𝙬𝙞𝙧𝙩𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩 – 𝙙𝙚𝙣 𝙣𝙖𝙘𝙝𝙝𝙖𝙡𝙩𝙞𝙜𝙚𝙣 𝙐𝙢𝙜𝙖𝙣𝙜 𝙢𝙞𝙩 𝙍𝙚𝙨𝙨𝙤𝙪𝙧𝙘𝙚𝙣 𝙨𝙩ä𝙧𝙠𝙚𝙣 Die nachhaltige Partnerschaft mit der AfB Group (Arbeit für Menschen mit Behinderung) stärkt unser Engagement nicht nur in der ökologischen, sondern auch in der gesellschaftlichen Verantwortung. Noch immer verlassen zu viele IT-Geräte nach der Erstnutzung den Wirtschaftskreislauf. Umso mehr freut es mich, dass insgesamt 169 unserer IT-Geräte im Jahr 2023 einer Wiederverwertung zugeführt werden konnten. Dass auf diesem Weg auch integrative Arbeitsplätze gesichert werden, stellt einen besonderen Mehrwert dar. Es benötigt weitere Ideen, um die Nutzung von IT-Geräten nachhaltiger zu gestalten, auch abseits der Hardware. Den künstlichen Alterungsprozess wesentlicher Softwarebestandteile über die Wartungszyklen zu überdenken, wäre ein solcher Schritt. Wir gratulieren an dieser Stelle der AfB Group zum Siegerpreis für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024.

Zugegeben die Bilder sind dramatisch und überspitzt! Aber die Fakten liegen seit 50 Jahren auf dem Tisch und wir haben nur ganz kleine Schritte bisher geschafft. Die Grünen verlieren bei den meistem Wahlen in Europa an Stimmen. Die Wirtschaft ist wichtig, aber nicht wichtiger als das Leben unserer Kindeskinder. Die Ölindustrie baut , angesichts der E-Mobilität, ihr 2. Standbein die Plastikerzeugung massiv aus. Es geht nicht darum den wirtschaftliche Erfolg gegen den Umweltschutz zu stellen, sondern durch die Transformation neue Wirtschaftsfelder zu erschließen und dadurch den Wohlstand, an dem wir alle hängen, zu sichern. Was glaubt ihr? Welches Bild werden wir in 60 Jahren sehen?

#Covivio erhält für das Jahr 2023 die Urkunde für sozial-ökologische Wirkung mit IT-Software von unserem europäischen Partner AfB Group. 📜 Mit der Abgabe unserer nicht mehr benötigten IT- und Mobilgeräte an das Inklusionsunternehmen AfB und ihrer Wiederaufbereitung werden wertvolle Rohstoffe in der Neuproduktion gespart und geringere Treibhausgasemissionen erzeugt.🌱 Mittels der abgegebenen Geräte von Covivio konnte zudem ein Arbeitsplatz für einen Menschen mit Behinderung geschaffen werden. Die Zusammenarbeit mit Europas größtem gemeinnützigen IT-Unternehmen passt nicht nur zu den Zielen der #CovivioStiftung, mit der wir uns für #Chancengleichheit und #Integration einsetzen. ⚖️ Gleichzeitig verfolgen wir ambitionierte Nachhaltigkeitsziele, wie die Emissionen unseres gesamten Immobilienportfolios in Europa bis 2030 um 40 Prozent zu reduzieren – inklusive aller Büro- und Hotelgebäude. Mehr zu unseren langfristigen Nachhaltigkeitszielen: https://lnkd.in/dZPy2Ntv #ESG #Nachhaltigkeit #RealEstate

Die Grünen/Bündnis 90 haben sich stark für den Umweltschutz und die Energiewende eingesetzt. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen ,dass erneuerbare Energien in Deutschland gefördert und ausgebaut wurden. Ihre Politik zielt darauf ab,eine nachhaltige und umweltfreundliche Zukunft zu schaffen, was in Zeiten des Klimawandels von großer Bedeutung ist. Darüber hinaus setzen sie sich für soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte ein, was ihre Politik umfassend und exklusiv macht. Ihre Bemühungen, eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, sind ebenfalls lobenswert. Bildung:Sie setzen sich für eine bessere Bildungspolitik ein,die Chancengleichheit und Inklusion fördert. Verkehr:Ihre Initiativen zur Förderung des öffentlichen Nahverkehrs und der Elektromobilität tragen zur Reduzierung von CO2- Emissionen bei. Gesundheit: Sie unterstützen eine nachhaltige und gerechte Gesundheitspolitik ,die den Zugang zu medizinischer Versorgung für alle sicherstellt. Digitalisierung: Sie fördern den Ausbau der digitalen Infrastruktur und setzen sich für Datenschutz und digitale Teilhabe ein. Ihre umfassende Politik zielt darauf ab , eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft zu schaffen.

🌍🚛 **Nachhaltige Mobilität oder Schattenwirtschaft? Ein Blick auf die Kontroversen um HVO100** 🚛🌍 In den letzten Nachrichten hat die Diskussion um die Kampagne „HVO100 geht Deutschland“ des Münchener Verbands „Mobil in Deutschland“ und dessen Präsidenten Michael Haberland für Aufregung gesorgt. Im Fokus stehen Vorwürfe der Unrechtmäßigkeit im deutschen Verkehrsministerium – eine kritische Analyse, die wir in der Branche nicht ignorieren sollten. 🔍 **Wichtige Erkenntnisse der Kampagne**: 1. **Lobbying und politische Beziehungen**: Die Kampagne beabsichtigte, HVO100 als CO2-reduzierte Alternative zu herkömmlichem Kraftstoff zu fördern. Es wurden exklusive Treffen mit Politikern angeboten, einschließlich des Verkehrsministers Volker Wissing, um die Einführung von HVO100 voranzutreiben. Solche Praktiken werfen Fragen bezüglich der Integrität und Transparenz in der Beziehung zwischen Industrie und Politik auf. 2. **Interne Bedenken**: Innerhalb des Verkehrsministeriums gab es Bedenken über die konkrete Verfügbarkeit von HVO100 an Tankstellen sowie über die Eignung des Kraftstoffs. Diese Einwände wurden jedoch nicht ausreichend Gewichtung gegeben, was den Schutz der öffentlichen Interessen in Frage stellt. 3. **Ermittlungen und Reaktionen**: Die aktuellen Vorwürfe haben zu einer Distanzierung des Ministeriums von Mobil in Deutschlands finanziellen Angeboten geführt. Die Suspendierung des Patronats von Staatssekretär Luksic zeigt, dass die Debatte über Lobbying-Praktiken und die Notwendigkeit vollständiger Transparenz in unserer Branche wichtiger denn je ist. 4. **Widersprüche und Klärungen**: Die Aussagen von Präsident Haberland, dass keine bezahlten Treffen stattfanden, werfen dennoch Fragen auf. Wie können wir sicherstellen, dass alle Informationen wahrheitsgemäß und transparent sind? 🔔 **Implikationen für die Branche**: Diese Vorfälle betonen den dringenden Bedarf an ethischen Standards und klaren Regeln im Bereich der Lobbyarbeit, insbesondere wenn es um umweltfreundliche Initiativen geht. Als Branche müssen wir proaktiv über Transparenz und Verantwortung nachdenken, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen. 💬 **Call to Action**: Ich lade alle Fachleute und Interessierten aus dem Bereich der nachhaltigen Mobilität ein, ihre Gedanken zu diesem Thema zu teilen. Was können wir tun, um die Integrität unserer Branche zu stärken und gleichzeitig innovative Lösungen wie HVO100 zu unterstützen? Lassen Sie uns in den Kommentaren diskutieren! #NachhaltigeMobilität #HVO100 #TransportWirtschaft #Lobbying #Transparenz Ein starkes und transparentes Mobilitätssystem von morgen hängt von unserem Engagement heute ab! 🛤️🌱

Hier sind 7 Thesen bezüglich der "Klimawende", die ich auf der Homepage von "Initiative Klimaneutrales Deutschland" entdeckt habe und die ich zu 100% teile. Hoffentlich finden sich noch mehr Köpfe, die diese Thesen teilen......

Auf unseren Kanälen werden wir nur sehr selten politisch aktiv. Wir zeigen lieber unsere Projekte für lebenswerte und für alle Menschen mobilitätsgerechte Städte. Das ist unser Anspruch und täglicher Ansporn in der Diskussion mit unseren Projektpartnern. Aber wenn der politische Diskurs zulasten unserer ureigensten Fachthemen und einer lebenswerten Umwelt geht, ist es schwierig zu schweigen! 😠 Daher: Wenn wir aktuell von einer rationalen Partei (FDP Freie Demokraten) lesen müssen, dass "Mehr Autos in die Innenstädte" oder "Flatrateparken" statt intelligenter Mobiltätsvernetzung die Lösung sein soll - dann ist das wirklich, wirklich schwer nachzuvollziehen 🚗❌. Bleibt im Heute, schaut in die Zukunft, nutzt Spielräume und Intelligenz! Und bietet den Menschen bitte keine emotionalen Retrokonzepte an, die schon in den 60ern veraltet waren und vormals menschengerechte Städte in Asphaltwüsten für Autos verwandelten. Wir von der VCDB lassen jedenfalls nicht nach, wenn es darum geht, moderne und zeitgemäße Ideen in den Projekten für morgen umzusetzen! Das sind wir uns allen schuldig...

Die Demonstrationen gegen Rechts - insbesondere gegen die AFD - machen Mut. Unser Motto als #Zukunftsnetz Mobilität NRW „Mobilität für Menschen“ ist nicht nur eine Stellungnahmen für Demokratie und für ein friedvolles Miteiander unabhängig von Herkunft und Hautfarbe. Es dokumentiert auch unseren Anspruch, mit der #Mobilitätswende einen wesentlichen Beitrag zu einer sozialgerechteren Gesellschaft zu leisten. Die Mobilitätswende schafft Platz für mehr Begegnung und gewährleistet sichere und bezahlbare Mobilität für alle. In diesem Kontext ist es eine unverantwortliche Politik, so zu tun, als würde alles so bleiben können wie es ist. Ein Argument, das oft bemüht wird: Die Menschen dürfen nicht überfordert werden, um sie nicht zu verunsichern. Doch dahinter steckt politisches Kalkül. Das Wunschdenken, es wird sich schon alles zum Guten wenden und alles kann bleiben, wie es ist, verhindert die notwendige konstruktive Debatte über mögliche Lösungen. Das Motto „Es muss sich was verändern – aber es darf nichts passieren“ ist nicht nur unrealistisch. Mit dieser Realitätsverleugnung versuchen verschiedene politische Kräfte – insbesondere die AfD – den Veränderungsdruck von der Bevölkerung zu nehmen und für sich zu nutzen. In diesem Sinne ist die Mobilitätswende auch ein wichtiges Instrument zur Stärkung einer demokratisch gefestigten Gesellschaft.

Gestern Nacht wurde ein bisschen Geschichte geschrieben – und wir bei AfB stehen voll und ganz hinter dem neu verhandelten „Recht auf Reparatur“. 🌍📱💻 In einer Welt, die zunehmend unter dem Druck von Überkonsum und Abfallproduktion ächzt, ist dieses Gesetz ein starkes Signal für den Wandel. Es ist ein bedeutender Schritt hin zu einer #Kreislaufwirtschaft, in der die Wiederverwendung und Reparatur von Produkten nicht nur eine Option, sondern ein grundlegendes Recht ist. Bei AfB Group haben wir uns stets für die Verlängerung der Lebensdauer von IT-Geräten eingesetzt, und die Verhandlungsergebnisse, die René Repasi erzielt hat, sind sicherlich ein entscheidender Erfolg auf diesem Weg. Dieses Gesetz bestätigt die Bedeutung unserer Arbeit und die Wichtigkeit, nachhaltige Praktiken in den Vordergrund zu rücken. Warum ist das „Recht auf Reparatur“ so wichtig? Es fördert nicht nur eine umweltfreundlichere Nutzung von Ressourcen, sondern stärkt auch die Verbraucherrechte und unterstützt lokale Wirtschaftskreisläufe. Dieses Gesetz ist ein Schritt in Richtung einer Zukunft, in der Produkte entworfen werden, um zu halten und repariert zu werden, nicht um ersetzt zu werden. Wir sind gespannt auf die Auswirkungen dieses Gesetzes und freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die Möglichkeiten zu erkunden, die es für Unternehmen und Verbraucher eröffnet. Eine gemeinsame Zukunft zu gestalten, in der Nachhaltigkeit und Wiederverwendung an erster Stelle stehen. 👏 #RechtAufReparatur #circulareconomy #sustainability #greentech

Heute wurde der Verein für einen demokratischen und weltoffenen Norden gegründet.  TenneT ist von Anfang an dabei – und mehr als 100 Unternehmen aus Norddeutschland wollen folgen.    Die freiheitlich-demokratischen Grundwerte unserer Verfassung sind die Basis unseres Handelns. Mit der Vereinsgründung verpflichten wir uns gemeinsam mit den 16 weiteren Gründungsmitgliedern dazu, die #Demokratie zu stärken und Populismus sowie Rassismus entschieden entgegenzutreten.   Bei TenneT arbeiten rund 8.000 Kolleginnen und Kollegen aus über 70 Nationen für ein gemeinsames Ziel: die #Energiewende zu gestalten und dabei die #Versorgungssicherheit in unserem Netzgebiet jeder Zeit zu gewährleisten. #Vielfalt und #Weltoffenheit sind dabei von entscheidender Bedeutung – schließlich sind wir der erste europäische Übertragungsnetzbetreiber, der in zwei Ländern zu Hause ist. Wir verbinden Vielfalt, indem wir alle mit Energie versorgen – Industrien, Verteilnetze jeder Größenordnung und die daran angeschlossenen Haushalte und Gewerbebetriebe.   Vielfalt ist aber nicht nur Teil unserer DNA, sondern auch die treibende Kraft hinter innovativen Ideen, die wir brauchen, um unsere großen Herausforderungen zu bewältigen. Vielfalt bringt unterschiedliches Wissen, unterschiedliche Erfahrungen und unterschiedliche Perspektiven zusammen, um gemeinsam neue Lösungen zu finden. Vielfalt ist Mehrwert – das lässt sich bei uns jeden Tag gut beobachten. Rassismus und Diskriminierung haben bei TenneT keinen Platz.   #LightingTheWayAheadTogether #wirverbindenvielfalt #WirtschaftFürEinenWeltoffenenNorden