Beitrag von WAYES

Gesellschaftsrecht im echten Leben - Beispiel Hannover 96 Fußball ist unser Leben, der König Fußball regiert die Welt. Naja solange ich dabei auf dem Sofa sitzen kann, von mir aus. Aktiv ist dann eher nicht so meins. Umso aktiver bin ich im Gesellschaftsrecht. Und da hat der BGH jetzt final die Klage von Martin Kind (Ex-Hannover-96-Boss) gegen seine Abberufung als Geschäftsführer der Hannover 96 Management GmbH abgewiesen. Kurz zusammengefasst wird die Mannschaft aus der zweiten Liga durch eine Gesellschaftskonstruktion unterhalten, innerhalb der die GmbH eine wichtige Rolle spielt. Alleingesellschafterin der GmbH ist der Verein Hannoverscher Sportverein von 1896 e.V. Normalerweise wird der Geschäftsführer einer GmbH von der Gesellschafterversammlung berufen und auch wieder abberufen. Im vorliegenden Fall war die Kompetenz aber auf einen Aufsichtsrat übertragen worden. Das ist möglich, wenn es einen Aufsichtsrat gibt. Das wiederum ist bei einer GmbH erstmal keine Pflicht (mit wenigen hier nicht relevanten Ausnahmen). Jetzt war es aber so, dass der Verein als Alleingesellschafter der GmbH trotzdem einen Beschluss zur Abberufung des Geschäftsführers gefasst hat und zwar in Kenntnis, dass das gegen die Satzung verstößt. Hiergegen richtet sich die Klage. Denn wie kann es sein, dass ein solcher Beschluss ohne Kompetenz und gegen die Satzung (zudem auch noch gegen einen Stimmbindungsvertrag) wirksam sein soll? Und hier zeigt sich, wie genau man beim Gesellschaftsrecht arbeiten muss. Denn der BGH sagt schon auch, dass der Beschluss an sich falsch ist. Aber deswegen ist er nicht gleich nichtig, sondern nur anfechtbar. Den Beschluss anfechten, können aber nur Gesellschafter. Und wer hat den Beschluss gefasst? Eben, der Alleingesellschafter. Es ist also niemand da zum Anfechten. Damit ein Beschluss von haus aus nichtig ist, braucht es eine Unvereinbarkeit mit dem Wesen einer GmbH. So übel war der Beschluss aber dann nicht. Denn wie gesagt, ist grundsätzlich ja auch erstmal die Gesellschafterversammlung zur Abberufung da. Und ein Stimmbindungsvertrag ist erstmal ein vertragliches Thema und kein gesellschaftsrechtliches. Hier sind es die Feinheiten des Einzelfalls, auf die es ankommt. Der Verein war also offensichtlich gut beraten, als er so gehandelt hat. Solltet Ihr ähnlich gut beraten werden wollen, kommt auf mich zu. #rechtsanwalt_hoerber #bleibensiesachlich #urteil #bgh #fußball #gesellschaftsrecht #geschäftsführer

Wertschätzende Nachfolgeplanung Marc-André ter Stegen hat sich schwer verletzt. Die meisten von uns werden es gelesen und/oder interessiert verfolgt haben. In Deutschland wurde sofort über eine mögliche Rückkehr von Manuel Neuer ins Tor der Nationalmannschaft diskutiert. Beim FC Barcelona ging man nach der internen Diskussion einen Schritt weiter: man hat Szczesny reaktiviert. Einen Torwart, der seine aktive Laufbahn eigentlich beendet hat, wird offensichtlich wieder aufs Spielfeld zurückkehren. Was sagen beide Diskussionen aus? In Deutschland gab es ebenso nominierten Ersatz (...), wie beim großen Club aus Barcelona auch. Wo also liegt der Fehler? Warum beginnen solche Gespräche, warum handelt vor allem FC Barcelona so? Wegen der öffentlichen Diskussion? Ist es fehlendes Vertrauen in die "Ersatzleute"? Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Was ich jedoch sicher weiß: wäre ich Inaki Pena, Oliver Baumann, Alexander Nübel, Kevin Trapp oder Bernd Leno - ich würde mich sowohl übel ärgern, als auch schwer enttäuscht sein. Übertragen wir das auf Unternehmen, sollte man sich die Frage stellen: Wie machen WIR das denn mit der Nachfolge? Und? Wie ist DEINE Antwort?

𝐉𝐮𝐫𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐫𝐞𝐠𝐞𝐥𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐒𝐩𝐨𝐫𝐭𝐛𝐮𝐬𝐢𝐧𝐞𝐬𝐬 🏛️ Nach zwei Wochen Sommer, Sonne, Strand und Meer ist mir heute Morgen beim Durchforsten meiner E-Mails eine interessante Entwicklung aufgefallen: Immer mehr #Juristen stehen an der Spitze von Sportorganisationen. Nur ein paar Beispiele aus jüngster Vergangenheit: ⚽ Dr. Markus Schütz, LL.M. wird Vorsitzender der Geschäftsführung der TSG Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH 🏊♂️ Jan Pommer zum Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Schwimm-Verbands (DSV) berufen 🇫🇷 Paris Saint-Germain hat Victoriano MELERO zum CEO befördert Dass Juristen Führungspositionen in der Sportwelt einnehmen, ist nicht neu. Doch die Häufigkeit in den letzten Wochen ist bemerkenswert. Klar ist: Juristen bringen strategische Weitsicht und ein starkes Verständnis für Verträge und Compliance mit – beides wichtige Themen im modernen Sportbusiness. Aber sind das wirklich die entscheidenden Skills, um Sportclubs erfolgreich zu führen? Was meint ihr? Ist das die Zukunft für Sportorganisationen oder sollten wir einen breiteren Führungshintergrund bevorzugen? 🤔 #Sportbusiness #Leadership #SportManagement #Juristen Foto: IMAGO/Wirestock

🚦 Eine Ampel bildet das Herzstück unseres Jahresberichts: Vorbild der „Lage der Liga“ sind die AllBright-Berichte, deren eingängige und übersichtliche Rankings DAX-Unternehmen Orientierung geben und den Wandel antreiben. Daher enthält auch unsere Untersuchung Rankings aller teilnehmenden Clubs. Ein ablesbares Ergebnis: Es fehlt eine übergeordnete Strategie oder Blaupause zur Förderung von Geschlechterdiversität und Parität, an der sich alle Clubs orientieren könnten. Doch es gibt Vorreiter: 👉 FC St. Pauli von 1910 e.V. zeigt mit drei Frauen im geschäftsführenden Präsidium, dass die Hälfte des operativen Managements weiblich ist. Auch im Aufsichtsrat und bei den Direct Reports sind Frauen stark vertreten. 👉 SV Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen ist ebenfalls führend und in allen relevanten Kategorien durch Frauen vertreten. 👉 SV 07 Elversberg e.V. erreicht als einziger Club Parität bei den Direct Reports. 🔍 Im Bericht beleuchten Interviews mit Anne-Kathrin Laufmann, Sandra Schwedler und Dr. Marc Strauß die Erfolgsfaktoren dieser Clubs. Wir erfahren, welche Überzeugungen hinter der Top-Ten-Platzierung von Werder Bremen, den Erfolgszahlen beim SV Elversberg und dem Wandel beim FC St. Pauli stehen - hier geht's zum Download: https://lnkd.in/eFhMeZDF 💡 Welcher Lösungsansatz überzeugt euch am meisten? #fkm #fussballkannmehr #fkmjahresbericht #lagederliga #diversity #leadership #womeninfootball #research

Warum Vereine, die absteigen, die Chance ihres Lebens haben! Als gebürtiger Duisburger habe ich mich schon als kleiner Junge dazu entschieden, MSV-Fan zu werden - vor allem wegen der Verbundenheit zur Region und der beeindruckenden Geschichte unseres Vereins. Trotz der Herausforderungen der letzten Jahre habe ich meiner Mannschaft immer die Treue gehalten. Der Verein durchlebt gerade eine Zeit voller Herausforderungen und Enttäuschungen. Der diesjährige Abstieg in die vierte Liga ist für uns Fans wirklich schwer zu verdauen. Doch in dieser Herausforderung liegt auch eine Chance. Schauen wir zum Beispiel auf unseren Nachbarn Fortuna Düsseldorf. Auch sie mussten den bitteren Gang in die vierte und sogar fünfte Liga antreten. Doch statt zu verzweifeln, haben sie die Chance genutzt, sich neu zu erfinden. Neue Verträge, weniger Druck von außen - plötzlich öffneten sich neue Türen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie wieder ganz oben mitspielen. Genau das sollten wir beim MSV Duisburg auch tun. Es wird Rückschläge geben, Momente der Frustration und des Zweifels. Aber wir dürfen den Glauben nicht verlieren. Geduld, Konzentration und Lernmentalität sind jetzt gefragt. Es wird schwer. Wir müssen flexibel sein, Risiken eingehen und vor allem aus unseren Fehlern lernen. In Zeiten wie diesen kommt es auf eine starke Führung an. Kluge Entscheidungen von starken Führungspersönlichkeiten können den Unterschied machen. Wir brauchen Menschen, die nicht nur in guten, sondern vor allem auch in schwierigen Zeiten vorangehen und den Weg weisen. Meine Lehre daraus: In jedem Neuanfang liegt eine Chance. Egal, wie frustrierend es am Anfang erscheint! #MSV #Fußball #Neuanfang #Führung #Lernmentalität #Herausforderungen

#Sportrecht aktuell – Folge 63   An alle Freundinnen und Freunde des Sportrechts:   Wie soll es nun nach dem „geplatzten DFL-Deal“ in den deutschen Fußball-Bundesligen weitergehen? Hierzu hat Benni Hofmann im Kicker vom 22.2.2024 interssante Erwägungen angestellt. Dabei erinnert er an die Taskforce „Zukunft Profifußball", die auf Veranlassung der DFL unter Beteiligung zahlreicher, jeweils über spezielle Expertise verfügender Stakeholder (auch die Fans waren repräsentiert) am 3.2.2021 einen zusammenfassenden Bericht mit 17 Handlungsempfehlungen veröffentlichte. Diese habe ich in Teilen bereits im Jahr 2022 gewürdigt (vgl. Verbandsautonomie im Sport, Kap. VI Rn. 193, Kap. XIII Rn. 208 f., 251, 269, https://lnkd.in/d5yt8xYg). An den Abschlussbericht der Taskforce anknüpfend, merkt Hofmann treffend an:   „Die Lösung liegt bereits in der Schublade. Es gab da während der Corona-Pandemie mal eine ‚Taskforce Zukunft Profifußball', die interessante Ideen ausgearbeitet hat. ‚Die Haltung und das Handeln der DFL und der Klubs sind gekennzeichnet durch Integrität, Transparenz, wirtschaftliche Vernunft und demokratische Strukturen‘, heißt es in dem neunseitigen Papier, in dem die Worte ‚Private Equity‘ exakt nullmal vorkommen.“   Stimmt! Aber erwähnt wurden in den Handlungsempfehlungen 4 und 8 seinerzeit schon „Projekte und Investments in weitere Digitalisierung“. Und zu „kontrollierte[n] strategischen Investitionen im Rahmen von 50+1“ stellte man fest: „Eine unvoreingenommene, offene Prüfung, ob unter Vorgabe transparenter Bedingungen bestimmten Investierenden, die ESG -Kriterien erfüllen oder verfolgen, der Weg in den Profifußball erleichtert werden kann, wird als sinnvoll erachtet. Ziele und Vorgaben für mögliche strategische Partnerschaften müssten von der DFL festgelegt werden (transparente Due Diligence Prozesse zur Überprüfung der Seriosität/ Integrität der Investoren). Dabei sollte auch auf nicht monetäre Unterstützung, wie z.B. zur digitalen Weiterentwicklung u.v.m. gesetzt werden.“   Abschließend stellt Hofmann fest:   „Wenn sich die 36 Klubs künftig vor allem an der wirtschaftlichen Vernunft orientieren und die Liga in Europa Allianzen schmieden kann für eine absolute Kaderkostenobergrenze, werden sie aus einem ungeschickt vor die Wand gefahrenen Prozedere definitiv nicht geschwächt hervorgehen.“   Das hört sich gut an. Indes lassen sich insbesondere absolute Gehaltsobergrenzen für Spielerkader sämtlicher Ligamitglieder seitens der Fußballverbände einstweilen ohne ein Überschreiten der durch das europäische Kartellrecht gesetzten Grenzen nicht realisieren, wie ich bereits an anderer Stelle im Detail dargelegt habe (Verbandsautonomie im Sport, Kap. XIII Rn. 355–427, https://lnkd.in/d5yt8xYg).    #DFL #Investoren #PrivateEquity #Kartellrecht #Gehaltsobergrenzen

Deutschland gegen Spanien: Ein Blick auf Schiedsrichterentscheidungen im Fußball und im Recht Heute Abend trifft die deutsche Nationalmannschaft im Viertelfinale der Europameisterschaft auf Spanien, und die Augen der Fußballwelt sind auf Schiedsrichter Anthony Taylor gerichtet. Schiedsrichterentscheidungen können ein Spiel entscheiden – und manchmal sind sie umstritten. Doch was kann man tun, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt, sei es auf dem Spielfeld oder im Geschäftsleben? Anthony Taylor und kontroverse Entscheidungen Anthony Taylor, der das heutige Spiel pfeift, wurde ende letzten Jahres nach einer umstrittenen Entscheidung in einem Premier-League-Spiel zwischen Wolverhampton und Newcastle in die zweite Liga degradiert. Diese Entscheidung führte zu massiver Kritik, zeigte aber auch, wie selbst erfahrene Schiedsrichter Fehler machen können . Wie wehrt man sich gegen Fehlentscheidungen? Im Fußball gibt es Mechanismen wie den Videobeweis (VAR), der strittige Entscheidungen überprüft. Trotz dieser Technik bleiben Fehlentscheidungen nicht aus, und die Konsequenzen für Schiedsrichter können erheblich sein, wie im Fall von Taylor . Rechtsmittel in der Geschäftswelt Auch im Geschäftsleben sind “Schiedsrichter” – in Form von Richtern oder Schiedsgerichten – nicht unfehlbar. Wenn Sie das Gefühl haben, eine ungerechte Entscheidung erhalten zu haben, gibt es rechtliche Schritte, die Sie ergreifen können: Rechtliche Wege im Sport und im Geschäftsleben 1. Sportrechtliche Einsprüche: In Deutschland können Fehlentscheidungen von Schiedsrichtern nur angefochten werden, wenn ein Regelverstoß vorliegt, nicht bei Tatsachenentscheidungen. 2. Im Geschäftsleben können Sie gegen ungerechte Entscheidungen teilweise außergerichtliche Schlichtungsverfahren nutzen, sich an Aufsichtsbehörden oder Interessensverbänden (Branchenverbände, Verbraucherschutzvereine u.a.) wenden oder (Schieds-)Gerichte nutzen. Fazit Während wir heute Abend der deutschen Mannschaft die Daumen drücken, denken wir daran, dass Gerechtigkeit und Fairness sowohl auf dem Spielfeld als auch im Geschäftsleben unerlässlich sind. Bei LFR Wirtschaftsanwälte unterstützen wir Sie dabei, Ihre Rechte zu wahren und gegen ungerechte Entscheidungen vorzugehen. LFR Wirtschaftsanwälte – Ihr Partner für Fair Play im Recht. #Euro2024 #GERESP #AnthonyTaylor #Wirtschaftsrecht #Schiedsgerichtsbarkeit #LFRWirtschaftsanwälte Quelle: Bild generiert am 05.07.07 mit ChatGpt

In unserem neuesten Interview sprechen Dr. Thaya Vester und ich über unsere gemeinsame Forschung zu den Sexismus-Erfahrungen von Schiedsrichterinnen im deutschen Fußball. Es ist ein Thema, das bisher kaum Beachtung gefunden hat und dringend weiter erforscht und diskutiert werden muss. Wir hoffen, dass die Weiterführung dieser wichtigen Diskussionen zu bedeutsamen Veränderungen führen wird.

𝗚𝗲𝗵𝗲𝘂𝗰𝗵𝗲𝗹𝘁𝗲 𝗘𝘁𝗵𝗶𝗸 𝗮𝗻𝗵𝗮𝗻𝗱 𝗱𝗲𝘀 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝘀 𝗕𝗩𝗕 Kürzlich hat Borussia Dortmund (BVB) einen dreijährigen Sponsoringvertrag mit Rheinmetall, einem führenden deutschen Waffenhersteller, angekündigt. Diese Partnerschaft, die angeblich zwischen 7 und 9 Millionen Euro jährlich wert ist, hat erhebliche Kontroversen und Diskussionen ausgelöst. Borussia Dortmund hat sich stets auf ein starkes ethisches Fundament gestützt, wie im Ethikkodex von 2022 betont, der sich für eine Gesellschaft ohne Rassismus, Antisemitismus, Homophobie, Sexismus, Gewalt und Diskriminierung einsetzt. Die Zusammenarbeit mit Rheinmetall, einem Unternehmen, dessen Hauptgeschäft die Waffenherstellung ist, scheint jedoch grundlegend im Widerspruch zu diesen Werten zu stehen. Durch die Assoziation mit einem Waffenhersteller riskiert BVB einen erheblichen Reputationsschaden. Die Fußballgemeinschaft, insbesondere die 200.000 Mitglieder des Vereins und die breitere Fanbasis, stellt diese Partnerschaft zu Recht in Frage. Aus wirtschaftlicher Sicht könnte dieser Deal kurzfristig finanzielle Vorteile bringen. Doch die langfristigen Auswirkungen auf die Marke des Vereins könnten nachteilig sein. Sponsoren, Fans und Spieler könnten ihre Verbindung zu einem Verein überdenken, der scheinbar seine Ethik zugunsten finanzieller Gewinne kompromittiert.. Diese Situation wirft auch eine breitere Frage zur Unternehmensverantwortung auf. Unternehmen und Vereine müssen sicherstellen, dass ihre Partnerschaften und Sponsorings ihre Kernwerte widerspiegeln. Wenn Unternehmen wie BVB hohe ethische Standards predigen, aber anders handeln, setzen sie ein gefährliches Präzedenzfall, dass Ethik für finanzielle Gewinne verhandelbar ist. Borussia Dortmunds Entscheidung, mit Rheinmetall zu kooperieren, ist nicht nur ein Sponsoringvertrag; es ist ein Spiegelbild der tatsächlichen Werte des Vereins. Für eine Marke, die auf Prinzipien der Einheit und des Friedens aufgebaut ist, erscheint dieser Schritt heuchlerisch und potenziell schädlich. Was sind eure Gedanken zu dieser Partnerschaft? Wie sollten Unternehmen finanzielle Gewinne mit ethischer Verantwortung in Einklang bringen?

Klarheit und Konflikte gut ausgetragen!💡 Wow; ein gutes und einfaches Rezept für Harmonie und glückliche Menschen mit MAGIC MOMENTS 🙏👍 Klare Führungs und Management Prinzipien; Glückwunsch, klasse auf den Punkt gebracht. Das, verbunden mit Professionalität im Tun (Stefan Messler) und MUT (wie es Marilyn Repp beschreibt), das sind die Werte für nachhaltigen Erfolg in der schnelllebigen Zeit wie heute für das stationäre Geschäft mit Mode, Schuhe und Sport.