Beitrag von WAYES

💡 Pragmatisches Vorgehen als Schlüssel zur erfolgreichen Plattformgründung In unserem Whitepaper "Drei Perspektiven auf den Aufbau einer Unternehmensplattform - der Investor, der CEO, der Banker" beschreibt FLEX Capital Partner Philipp von Grawert, Managing Director Investment Banking bei Stephens, wie das pragmatische und schnelle Vorgehen von FLEX Capital dabei geholfen hat, wichtige Schlüsselunternehmen wie Optix für die EVEX Group zu gewinnen. „Was dem Optix Gründer gefallen hat, war unser klares Vorgehen. Wir hatten einen klaren Wettbewerbsvorteil durch eine sehr gezielte Due Diligence, schnelle Zeitleisten und klare Kommunikation. Zudem konnten wir durch ein schlankes Investmentkomitee schnelle Entscheidungen treffen, was für den Veräußerer entscheidend war. Die Transaktionsstruktur war klar, und wir haben einen pragmatischen Ansatz bei Garantien gewählt. All das machte unser Angebot sehr attraktiv und Optix zu einem strategischen Puzzlestück im gesamten EVEX-Konstrukt.“ Innerhalb von nur zwei Jahren hat sich die EVEX Gruppe durch die Akquisition mittelständischer Hidden Champions zu einem europäischen Marktführer im Gesundheitssoftwaremarkt entwickelt. ➡️ Alle Insights gibt es im Whitepaper - https://lnkd.in/dM7BfGNG #Unternehmensplattform #EVEXGroup #FLEXCapital #Marktführer #Integration #HiddenChampions

Während im Softwarebereich knapp 40 % der Unternehmen einen Finanzinvestor als Eigentümer haben, sind im Field Service Management nur knapp 20 % der Softwareunternehmen sponsor-backed. Ist Private Equity hier zurückhaltender? Ich würde sagen: Nein! Als atares durften wir einen dieser Deals begleiten - die Übernahme von mobileX durch Solvares mit der DBAG als Sponsor. Und das anhaltende Interesse von Private Equity an diesem dynamischen Sektor wird sicherlich auch durch die kürzlich bekannt gegebene Beteiligung von Five Arrows (Beteiligungsarm von Rothschild) an Solvares unterstrichen. Ich gehe davon aus, dass sich hier in nächster Zeit noch mehr tun wird und bin gespannt, ob es auch andere Meinungen gibt! #fieldservice #supplychaintech 

Unsere Wachstums-Story ist noch lange nicht auserzählt, sondern befindet sich erst am Anfang. In den letzten Monaten waren wir häufig in den Medien präsent – sowohl negativ als auch positiv. Dies hat uns jedoch nicht davon abgehalten, unermüdlich an unserer Plattform zu arbeiten und die Wertschöpfungskette weiter auszubauen. Wir haben mittlerweile über 100.000 Kunden auf unserer Plattform. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Firmen wie i-finance, ZVO und regionalen Maklern wollen wir weiterhin Synergien innerhalb der Group entwickeln. Das Potenzial und die Ressourcen dafür sind vorhanden. Deshalb strukturieren wir derzeit einige Bereiche im Unternehmen neu und hinterfragen bestehende Prozesse, um uns kontinuierlich zu verbessern. Die letzten Monate haben gezeigt, welch starkes Fundament wir geschaffen haben. Jetzt wollen wir in der zweiten Jahreshälfte darauf aufbauen und unser Wachstum beschleunigen. Let’s rock. 😎

Gestern war ich Diskussionspartner des Panels „Dealflow-Klemme, Finanzierungsengpässe und Restrukturierungen: Steckt Private Equity in der Krise?“ auf der von FINANCE Magazin veranstalteten Deutschen Investorenkonferenz. Ich bleibe dabei: Wir sollten das Beste daraus machen, denn jede Krise birgt auch eine Chance. Die Anforderungen an Private Equity verändern sich. Wir sind heute mehr Sparringspartner als Geldgeber, was wir unter anderem auch an der gestiegenen Nachfrage nach Minderheitsbeteiligungen festmachen. Unsere Erfahrung, unser Know-how und unser Netzwerk werden wichtiger. Wir arbeiten heute enger mit unseren Portfoliounternehmen zusammen, als wir es vor 10 Jahren gemacht haben, dahingehend hat sich auch unser Rollenverständnis geändert. Die Welt wird komplexer und damit müssen wir als Hannover Finanz auch unsere Werkzeuge verfeinern. Wir brauchen fokussierte Anlagestrategien mit speziellem Know-how und differenzierten Teams. Deshalb arbeitet HF nun mit den Sparten HF Equity, HF Debt und HF Opportunities. Die nächsten Jahre bieten enorme Chancen für Investitionen im deutschen Mittelstand – sofern es gelingt, jene Unternehmen zu identifizieren, die die Transformation erfolgreich meistern werden, um diese dann dabei mit Extraschub zu unterstützen. Wir sind bereit dafür.   Herzlichen Dank an die anderen Teilnehmer der Runde: Christoph O. Breithaupt, Götz Meyer, CFA, Mara Stock, und Olivia Harder.

In der laufenden HV-Saison kommen einige Gesetzesänderungen zum Tragen, die wir bei Organisation und Planung natürlich berücksichtigen. Interessant für die konkrete Gestaltung einer HV erscheinen uns vor allem die neue Möglichkeit, die HV von einem durch den Aufsichtsrat oder Aufsichtsratsvorsitzenden bestimmten Dritten leiten zu lassen. Dies ist vor der Internationalisierung der Aufsichtsräte ein guter Schritt, um Aktionäre z.B. sprachlich leichter abzuholen.   Diese und weitere Neuerungen hat Gudrun Moll im @HVMagazin zusammengefasst: https://lnkd.in/ecQywm-f #hv #havmanagment #hvorganisation #gesetzlicheänderungen

Kurzer Auszug aus meinem zukünftigen Buch: Die FinTech-Innovationen von heute bilden die Grundlage für die Finanzsysteme von morgen. Sie versprechen nicht nur eine weitere Effizienzsteigerung, sondern auch eine grundlegende Neugestaltung der Rolle der Finanzbuchhaltung in Unternehmen und Gesellschaft. Die Zukunft der Finanzbuchhaltung sieht eine Verschiebung von einer reinen Zahlenverwaltung hin zu einer strategischen Rolle vor, in der Finanzexperten als Berater und Innovatoren agieren.

⁉ Interesse am Vortrag aber noch keine Karte? 📣Nutz' den #Rabattcode TDWIMUC24SPEAKER Ich freue mich auf unseren gemeinsamen Vortrag, Michael Hoffmann #TDWI2024 #Fachvortrag #Reporting

Heute dürfen wir Fondsmanagement-Experten Olgerd Eichler von MAINFIRST als Speaker für unser Event präsentieren. 🌟 Er wird uns mit seinem Vortrag zum Thema "Hidden Champions – Wann kommt die Hausse?" spannende Einblicke in die Welt der Finanzmärkte geben. 🚀 Für Kurzentschlossene besteht noch die Möglichkeit sich einen der Restplätze zu sichern. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, schicken Sie gerne Ihre Teilnahmeanfrage an events@apk.at.   #apkversicherung #Zukunftlaeuft #legwasweg #vorsorgeforum #apk #Finanzplanung #Altersvorsorge #FinanzielleZukunft #mainfirst

Alle aktuellen Entwicklungen für die Aktiengesellschaft kurz und kompakt dargestellt in unserem Newsletter:

Der kürzlich veröffentlichte AStG-Erlass bietet reichlich Diskussionsstoff in 1024 Randnummern auf 254 Seiten. Meine Kollegen Dr. Julian Böhmer, Dr. Rainer Stadler und ich haben erste praxisrelevante Brennpunkte anhand von Beispielen skizziert und mögliche Implikationen für die Unternehmenspraxis in unserem Webinar erläutert. Die wichtigsten Punkte sind: ⚪ Die Finanzverwaltung hält an ihrem restriktiven Verständnis des Beherrschungskonzepts, insb. bei der Zurechnung von Beteiligungen nahestehender Personen, fest. Es soll bei der Beteiligung über eine nahestehende Person weiter zu einer vollen (und nicht einer nur durchgerechneten) Zurechnung der Beteiligung kommen. ⚪ In Bezug auf Finanzierungsinstrumente bleibt die Finanzverwaltung dabei, dass schuldrechtliche Beteiligungsformen zu einer Beherrschung führen können. Allerdings soll eine Zurechnung beim Inhaber des Finanzinstruments nur dann erfolgen, wenn Ausschüttungen auf das Finanzierungsinstrument das Einkommen der leistenden Gesellschaft unter Anwendung des § 8 Abs. 3 Satz 2 Hs. 2 KStG nicht mindern. Insbesondere bei Verbriefungsstrukturen stellt dies eine wesentliche Erleichterung dar. ⚪ Erleichterungen finden sich im AStG-Erlass zur Widerlegbarkeit abgestimmten Verhaltens der Gesellschafter einer Personengesellschaft i.S.d. § 7 Abs. 4 Satz 2 AStG. Ein Zusammenwirken durch abgestimmtes Verhalten ist zudem regelmäßig dann widerlegt, wenn die Beteiligung des Steuerpflichtigen an der Personengesellschaft eine Schwelle von 5% nicht überschreitet. Dies wird insb. bei typischen Fondsinvestments in vielen Fällen zur Widerlegung der Vermutung des Zusammenwirkens führen. ⚪ Die Zurechnung des Hinzurechnungsbetrages erfolgt, wie schon im AStG-Erlassentwurf angelegt, unmittelbar an die (un-)beschränkt Steuerpflichtigen. Eine Zurechnung an eine ggf. dazwischengeschaltete Personengesellschaft erfolgt nicht mehr. Insoweit ist es notwendig, vertraglich – etwa im Side Letter – Informationsansprüche zu regeln. ⚪ Erfreulich ist, dass in Bezug auf die Mitwirkungstatbestände bei Handels- und Dienstleistungstätigkeiten die Übernahme von Handelsrisiken und Finanzierungsaufgaben nicht mehr pauschal als schädliche Mitwirkung anzusehen ist. Überdies hält der finale AStG-Erlass deutlich mehr Beispiele bereit, in denen es zu keiner schädlichen Mitwirkung kommt. ⚪ Die Finanzverwaltung engt ihr Verständnis von schädlichem Outsourcing auf Dritte iSd. § 8 Abs. 2 S. 5 AStG im Vergleich zum Erlass-Entwurf deutlich ein. Nunmehr ist ein Outsourcing innerhalb eines Konzerns auf eine Einheit, die im selben Staat ansässig ist, unschädlich. Gleiches gilt auch für Fondsstrukturen im Hinblick auf das gesetzlich vorgesehene Outsourcing des Portfolio- und Risikomanagements auf einen AIFM, sofern dieser im gleichen Staat ansässig ist. Vieles bliebt aber noch zu diskutieren - Wir freuen uns auf den weiteren Austausch! #AStG #Tax #Linklaters