Beitrag von Werner-Felber-Institut e.V.

𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝗮𝗺𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘂𝗳𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀𝗿ä𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗢𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻: 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲   In sozialen Organisationen spielen ehrenamtliche Aufsichtsräte eine zentrale Rolle. Sie überwachen die Geschäftsführung und nehmen strategische Weichenstellungen vor. Im Unterschied zu gewinnorientierten Unternehmen steht bei sozialen Einrichtungen das Gemeinwohl im Vordergrund und dementsprechend werden die Aufsichtsräte auch besetzt. Die Qualifikationen sind sehr unterschiedlich und bei vielen Organisationen verlässt man sich darauf, dass die Mitglieder der Aufsichtsgremien sich selbst für ihre Aufgabe qualifizieren. Die Praxis zeigt, dass in den meisten Aufsichtsgremien die Frage nach der Qualifizierung ebenso vernachlässigt wird wie der Austausch mit Aufsichtsräten in anderen sozialen Organisationen. Bruno Schrage und Christoph Hauke haben eine Einführung entwickelt, die hilft, das das Aufsichtsratsmandat erfolgreich wahrzunehmen. Weil es online und an den frühen Abendstunden liegt, wird es auch zeitlich dem besonderen Bedürfnis ehrenamtlich tätigen gerecht. Weil die Nachfrage so groß ist, haben wir schon die Termine für 2025 online: https://lnkd.in/eruGbrRa

Ehrenamtliche Arbeit ist wie eine Vitaminbombe für die Seele - sie stärkt nicht nur die Gemeinschaft, sondern verleiht auch dem eigenen Leben einen extra Kick! Heute am Welttag des Buches möchte ich einen besonderen Fokus auf die Macht des Lesens im ehrenamtlichen Bereich legen und folgenden Post mit euch teilen: https://lnkd.in/eEM5tFX5

Stärkung der Schülervertretungen in Niedersachsen: Jetzt handeln! Als stellvertretender Vorsitzender des Landesschülerrats Niedersachsen setze ich mich gemeinsam mit der GEW Niedersachsen dafür ein, dass Schülervertretungen die Unterstützung erhalten, die sie dringend benötigen. Unsere Schülersprecher*innen sind das Herzstück der demokratischen Schulkultur, doch vielerorts fehlen die notwendigen Ressourcen und Strukturen, um ihre wichtige Arbeit effizient zu gestalten. Schülervertretungen brauchen Raum, Zeit und vor allem qualifizierte Begleitung, um ihre Rechte und Pflichten voll ausüben zu können. In einem offenen Brief haben wir daher die Landesregierung aufgefordert, die Mitbestimmung und Partizipation von Schüler*innen in Niedersachsen zu stärken. Wir fordern: 📌 Mehr Fortbildungsangebote für Schülersprecherinnen 📌 Zugang zu Räumlichkeiten und technischen Ressourcen 📌 Lehrerinnen, die die SV-Arbeit aktiv begleiten können Nur mit einer konsequenten Unterstützung können wir sicherstellen, dass unsere Schüler*innen als vollwertige Partner im Bildungssystem ernst genommen werden. Die Zeit ist gekommen, um die Mitbestimmungsrechte junger Menschen nicht nur auf dem Papier, sondern in der Realität zu stärken!

Stiftung die Auslegung einer Satzung als Verbrauchsstiftung Manch ein Stifter, der seine Stiftung vor in Kraft treten des Ehrenamtstärkungdgesetzes errichtet hat, macht nunmehr geltend, dass er eine Verbrauchsstiftung errichtet hätte, wenn bereits zum Zeitpunkt der Stiftungserrichtung eine klare gesetzliche Grundlage bestanden hätte. Grundsätzlich ist eine Auslegung hin zu einer Verbrauchsstiftung nur in Einzelfällen möglich. Gegebenenfalls ist es aber möglich, wir erläutern ihn das gern. Haspa Generationenmanagement/Stiftung

"Die neue Schule der Demokratie" - ein tolles Buch von aula-Entwicklerin Marina Weisband. Wer mehr über aula gGmbH und die Notwendigkeit, aber auch Erfolge von (ernsthafter) Schülerbeteiligung und vieles mehr rund um die Themen #Beteiligung, #Selbstwirksamkeit und #Demokratiebildung erfahren will, sollte dieses Buch unbedingt lesen!

Ich freue mich heute auf diese spannende Gesprächsrunde gemeinsam mit Marina Weisband Alexander May und Stephan Schnack. Let's talk about Demokratiebildung!

🌈Ein für mich persönliches Herzensthema braucht mehr Sichtbarkeit. 🎓Ich bin die ERSTE in meiner Familie, die studiert!' leitet einen inspirierenden Einblick in die Herausforderungen von Studierenden der ersten Generation ein. Folgender Beitrag zeigt leidenschaftliches Engagement in der Hochschule und in Schulen. Lasst uns gemeinsam weiterhin Barrieren überwinden, Bildung für alle zugänglich machen und Menschen fördern 💪 #Bildungschancen #ErsteGenerationStudenten #ArbeiterKind.de Hier geht es zum Beitrag: https://lnkd.in/ect8p5Ny

Die Diskussion um die Grenzen und Herausforderungen der integrativen Schule ist ein wichtiges und komplexes Thema, das alle Beteiligten im Bildungssystem betrifft. Es ist essenziell, eine Balance zwischen der Förderung der Inklusion und der Gewährleistung einer hochwertigen Bildung für alle Schülerinnen und Schüler zu finden. Die Anpassung der Lehrpläne, Schulungen für Lehrkräfte und Assistenzen sowie die Bereitstellung angemessener Ressourcen sind nur einige der Massnahmen, die notwendig sind, um eine erfolgreiche Integration zu fördern. Dabei sollten die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes im Mittelpunkt stehen, um sicherzustellen, dass jedes Kind die Unterstützung erhält, die es benötigt, um sein volles Potenzial zu entfalten. Diese Herausforderungen anzuerkennen und konstruktiv anzugehen, ist der Schlüssel zu einem inklusiveren und gerechteren Bildungssystem.

Gemeinsame und sonnige Klausur am Bodensee bei KIBU (Kommunale Innovationsberatung und Umsetzung) mit Jürgen Kegelmann, Simone Kegelmann, Thomas Köhler und Martina Bechtle. THEMA: Umgang mit dem Kindeswohlvorrang und der kommunalen Kinderbeteiligung oder: Das aktive Tun und die vorrangige Berücksichtigung der besten Interessen des Kindes." Klausur auf Basis der DKHW Studie "Der Kindeswohlvorrang im Handeln von Kommunalbehörden" u.a. eine neue Perspektive auf Kinderbeteiligung.