Beitrag von WFG Schwäbisch Hall mbH

𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝘀 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿. Natürlich kann man als Unternehmen aus allem Kapital herauspressen. Doch wir sind der Meinung, dass Teilen und Weitergeben mehr bewirken kann. 🎁 Zum Beispiel verschenken wir unser 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 in Form unserer gratis Easy Innovation Tools, damit ihr möglichst viel eurer Entwicklungsarbeit selbst leisten könnt und nicht auf uns angewiesen seid. Alle Tools zeigen wir euch gerne am gratis Webinar vom 20. März: https://lnkd.in/dgF8Fd-h 🎁 Oder, weil es Spass macht, schreiben wir 𝗕ü𝗰𝗵𝗲𝗿 wie «Geilzeitarbeit. Arbeit neu denken» oder «Innovationszirkus: Geschichten aus der schillernden Welt der Innovation, Startups und New Work», deren gesamter Erlös gespendet wird. Infos: www.innovationszirkus.ch 🎁 Unser Engagement geht noch weiter: Durch das 𝗬𝗼𝘂𝗻𝗴 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗪𝗲𝗲𝗸𝗲𝗻𝗱 unterstützen wir junge Talente dabei, die Welt mitzugestalten. 🎯 Bei uns geht es nicht nur um Geschäft. Wir setzen auf Vielseitigkeit und Geben. Denn am Ende erhalten wir mehr, als wir geben. #innovation #strategie #designthinking #easyinnovation #impact

🚀 Wie innovativ sind deutsche Unternehmen wirklich? Auch wenn Deutschland 2022 die meisten Patente (knapp 25.000) in Europa angemeldet hat, spielt Deutschland im Global-Innovation-Index gerade mal im Mittelfeld mit. Die Schweiz dagegen belegt den ersten Platz, obwohl sie 2022 nur 9.000 Patente anmeldete. Dass Deutschland trotz einer hohen Zahl an Patentanmeldungen nicht übermäßig innovativ ist, hat viele Gründe: ➖ Viele der angemeldeten Patente können nicht in marktfähige Produkte umgesetzt werden ➖ In Deutschland gibt es eine gewisse Risikoaversion, was dazu führt, dass viele Unternehmen sich davor scheuen, in unerprobte Technologien oder Geschäftsmodelle zu investieren ➖ Es mangelt an der notwendigen Infrastruktur und Unterstützung für Start-ups und Entrepreneure, die neue Ideen vorantreiben könnten ➖ Unsere Bildungslandschaft setzt auf traditionelle Wissensgebiete statt auf die Förderung innovativer Denkweisen Was aber können Unternehmen tun, damit ihre Mitarbeitenden innovativer werden? Das haben mir Prof. Dr. Sebastian Pioch und Christoph Bornschein verraten, die das Buch „Corporate Heroes - So werden Mitarbeiter zu den Intrapreneuren, die Unternehmen in Zukunft brauchen“ geschrieben haben und in meinem Podcast zu Gast zu haben. Sie empfehlen: ➕ Die Förderung einer Innovationskultur: Unternehmen sollten eine Kultur fördern, in der Mitarbeitende ermutigt werden, neue Ideen zu entwickeln und Risiken einzugehen. ➕ Eine Fehlerkultur zu etablieren: Es ist wichtig, dass Fehler als Lernmöglichkeiten gesehen werden und nicht als Misserfolge. ➕ Ambidextrie zu fördern: Unternehmen müssen sowohl den Exploit- als auch den Explore-Modus beherrschen. Mitarbeitende sollten die Freiheit haben, sich auf Innovationsprojekte zu konzentrieren, ohne vom Tagesgeschäft abgelenkt zu werden. ➕ Cross-funktionale Teams zu etablieren: Teams sollten aus verschiedenen Disziplinen zusammengesetzt sein, um unterschiedliche Perspektiven und Fähigkeiten zu nutzen. ➕ Die Incentivierung anzupassen: Boni und Anreize sollten nicht nur an kurzfristige Umsatzziele, sondern auch an langfristige Innovationsprojekte geknüpft werden. ❓ Glaubt ihr, dass deutsche Unternehmen genug tun, um eine innovationsfreundliche Kultur zu schaffen? Welche Schritte sollten sie eurer Meinung nach unternehmen, um das Innovationspotenzial ihrer Mitarbeitenden voll zu entfalten? 🎧 Hier geht es zur Podcastfolge: https://lnkd.in/enYvQb68 #Innovation #Intrapreneurship #CorporateHeroes #DigitalTransformation

Wir wünschen euch ein frohes neues Jahr! Zeit für neue Träume, viel Liebe, neue Ziele und eine Menge spannender Abenteuer. Auf ein gesundes und erfolgreiches 2024!   -- In diesem Jahr möchten wir die LinkedIn-Plattform intensiver bespielen. Wir nehmen euch gerne mit hinter die Kulissen eines wachsenden, innovativen und sozialen Unternehmens (konkret: aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe). 🙌 📈 😊   Berichte über unsere Höhen und Tiefen, schlaue und blöde Ideen aus dem Arbeitsalltag sowie Insides über eingesetzte Tools und den wertschätzenden Umgang mit unseren Angestellten, inspirieren ggf. auch weitere Gründer*innen sich mit ‚Social Entrepreneurship‘ zu beschäftigen. Soziale Unternehmen sind attraktiv und wir beweisen, dass durch die optimale Vernetzung der Komponenten „Sozial & Digital“, aus einem Start-Up ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen entstehen kann, indem wir ‚analog herzlich‘ und ‚digital fortschrittlich‘ agieren.   Unsere Maxime: Bei all den wirtschaftlichen Herausforderungen, darf die Menschlichkeit, Wertschätzung und das persönliche Miteinander niemals verloren gehen. Jede einzelne Person im Integrationswerk ist gleichwertig bedeutend! Dies wird auch von allen Führungskräften entsprechend gelebt. Allen ist klar, dass nur glückliche Mitarbeiter*innen beste Arbeit an unseren Klienten leisten.   Genau deswegen sind digitale Tools für uns so wichtig, da wir durch die Optimierung, z.B. der Kommunikation, der Prozesse und des Managements, wertvolle Zeit für das Wesentliche gewinnen. Viele der aktuell fast 300 Angestellten arbeiten dezentral und ambulant. Somit ist es für die Kernmannschaft in der Hauptverwaltung die größte Challenge ihre Teams fachlich und persönlich ‚abzuholen‘.   Wie uns das gelingt und an welchen Punkten wir noch Optimierungsbedarf sehen, erfahrt ihr in den kommenden Beiträgen. Wir freuen uns auf interessante Kontakte, einen branchenübergreifenden Austausch und kreativen Input.   ❓Wie wichtig ist eigentlich in eurem Unternehmen das persönliche Miteinander und wie helfen euch digitale Tools dabei?   -- #WirLebenHelfen #iwerk #integrationswerk #sozialdigital #digitalisierung #socialentrepreneurship #socialimpact #startup #kmu #kreisheinsberg #kreisviersen #mönchengladbach #düsseldorf #aachen #köln #happynewyear #linkedin #kommunikation #marketing #branding

Jede:r LinkedIN-Coach sagt mir: Das geht so nicht. 🫨 Position. Profil. Pfft. Du kannst nicht so viel Verschiedenes machen: - Workshops mit der Sozialbehörde - Führungskräfte-Trainings mit eCom-Marktführern - Paare mit ner Business-Methode begleiten - Startup-Teams am Start helfen und - NGOs beim Wandel zu selbstgesteuerten Teams - Vorträge über Dreikäsehochs halten > Und dann noch so LogTech Events moderieren… Ich weiß, es ist auch immer bissel kokettieren, wenn man dann sagt: 🤷♂️ Macht aber alles Spaß. Es ist aber halt so. Und get connected ist halt ein besonderes Baby. Also: Alle die sich für #IT #logistik #zoll #tech interessieren, die können am 4.6. was erleben. Wie ich als EX-Terner 🫣🙂↕️🤦♂️ wilde Themen von KI bis Brüssel moderiere. Vorträge von Koryphäen und Rookies. Und einer waschechten Spiegel-Bestseller-Autorin. Dazwischen noch nen Pitch mit 5 Startups. Im Team mit so krassen Typ:innen wie Jenny Mareike Merit Tracy Jannik Sebastian Simon Steffen Matthias Uli und und und Ach kommt einfach und teilt das gern. Und macht euch selbst ein Bild, ob die LinkedIN-Coaches Recht haben ;)

𝐃𝐞𝐞𝐩𝐭𝐞𝐜𝐡 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 Am Zahn der Zeit zu bleiben und sich branchenübergreifend mit Menschen auszutauschen, ist für mich als Managing Partner essenziell, um DONE!Berlin zu führen und auf die technologischen Entwicklungen der Zukunft vorzubereiten. Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Automatisierungen verändern unsere Arbeitswelt und sollten uns alle aus folgenden Aspekten noch viel mehr interessieren: ✔️ Innovation und Wettbewerbsfähigkeit Durch die Einführung neuer Technologien können Firmen effizientere Prozesse entwickeln, neue Produkte und Dienstleistungen schaffen und so ihre Marktposition stärken. ✔️ Automatisierung und Effizienzsteigerung Automatisierungen erhöhten die Effizienz und Produktivität, indem Mitarbeitende sich auf kreativere und strategischere Aufgaben konzentrieren können. ✔️ Erweiterung der Fähigkeiten und Wissensbasis Deeptech fördert die Weiterbildung und Umschulung von Mitarbeitenden, was insgesamt zu einer besseren Qualifikation der Belegschaft führt. Natürlich gibt es noch viele weitere Punkte, warum #Deeptech für uns von Vorteil ist. Alles dazu findet ihr vom 4. bis 7. Juni beim Tech Open Air in Berlin. Über 4.000 Teilnehmende aus mehr als 30 Ländern (darunter Startups, Unternehmen, Investoren, Politiker und Top-Talente) treffen sich, um Kapital zu beschaffen oder zu investieren, Talente zu rekrutieren oder sich für den nächsten Karriereschritt inspirieren zu lassen. Themenbereiche wie KI & Advanced Computing, Climate Tech & SynBio, Web3, Health Tech und Business Success werden besprochen und ein besonderes Highlight ist der Startup Pitch Wettbewerb, bei dem ein Preisgeld von €25.000 winkt. 🚀 DAS BESTE: Wir vergeben zwei Tickets. Alles dazu findet ihr im heutigen Post DONE!Berlin. #TOABerlin #TOA24

Von 6 auf 5 Tage Woche: Einst prophezeite man die daraus folgende Wirtschaftskrise, und was passierte? Nichts. Und jetzt dasselbe Spielchen bei der 4-Tage-Woche, ernsthaft? Wollen wir weiter im Wartemodus verharren und uns noch mehr von innovativeren Ländern wie der Schweiz, Schweden und den USA abschotten? Dazu habe ich einen spannenden Podcast von ntvNachrichten & Carsten Maschmeyer angehört, der meine Hypothesen deutlich bestätigt hat. 📍War of Talent und 📍Gen Z zeigen immer deutlicher, dass die früheren Spielregeln am Markt immer weniger gelten und die Karten ganz neu gemischt werden. Meine 3 Tipps dazu: 1️⃣ Führungskräfte: - Neue Denkweisen annehmen, Ängste überwinden, mehr Growth Mindset leben. 2️⃣ Arbeitszeiten überdenken: - Ausrichtung auf Zielorientierung und Flexibilität für eine moderne Arbeitswelt. 3️⃣ Mitarbeiter und Gen Z einbinden: - Ihre Bedürfnisse hören, sie aktiv in die Unternehmenskultur integrieren. ✍️ Was meint ihr können wir von Ländern wie der Schweiz, Schweden oder den USA lernen, die die Top 3 der innovativsten Länder anführen lernen? 🚀 https://lnkd.in/dBP3Ad2C #Innovation #WarOfTalent #Arbeitswelt

Was sind die derzeit größten Herausforderungen für kleine Unternehmen und Selbstständige in Deutschland? Die Antwort von #Perplexity: - Fachkräftemangel - Schwache Nachfrage - bürokratische Hürden - mangelnde Absicherung im Krankheitsfall - schwierige Kapitalaufnahme Was würdest du sagen, sind das tatsächlich die größten Schwierigkeiten? Wie äußert sich das konkret im Tagesgeschäft, hast du ein Beispiel aus deinem Alltag? Ich bin der festen Überzeugung, dass man bei all den Punkten was machen kann. #Prozesse optimieren und #digitalisieren kann hier schnell zu spürbaren Verbesserungen beitragen. Klar, das ist nicht immer die einzige Antwort auf komplexe Fragen. Aber lasst uns erstmal die low hanging fruits pflücken, ein kleiner Schritt heute in die richtige Richtung ist besser als gar kein Schritt in keine Richtung. Letzten Endes ist es ja trotzdem noch so, dass der Kuchen zwar kleiner geworden ist, es aber immer noch Kuchen gibt 🍰 Man muss also neue Wege gehen und sich etwas mehr anstrengen als noch vor ein paar Jahren. Man kann dann aber trotzdem Kuchen haben 🤤 Hast du in deinem Umfeld beobachtet, was hier innovative Lösungsansätze sein können? Welche Rolle hat Digitalisierung hier konkret gespielt, wie wurden die Menschen begleitet und der Veränderungsprozess gestaltet? Wenn du das nützlich findest, würde ich mich über einen Like und ein Teilen des Beitrags freuen! __________________ Ich bin Johannes und digitalisiere 💾 Wenn ich Dich und dein Unternehmen transformieren soll, sag einfach Bescheid :-) Ansonsten kannst Du mir auch einfach nur hier folgen für weiteren Digitalisierungs- & Automatisierungs-Content! Oder aber auch auf YouTube :-) https://lnkd.in/dxEUi5Dd

We proudly present our one an only: Evelina Koycheva! 🎉    Evelina ist unsere CEO. Sie hat vor nunmehr fast fünf Jahren die evniko GmbH ins Leben gerufen. Als Expertin für #Digitalisierung und Digitale Transformation hat sie viel Erfahrung und bringt mit Weitsicht (und Charme! Vergessen wir nicht den #Charme!) auf Ihre fröhliche und gezielte Weise Ihre Ideen ein.  Nadine konnte Sie heute zu einem kurzen Interview überzeugen, daher gibt es exklusiv für Sie drei Fragen an Evelina!    ❓Evelina, was liebst du am meisten an evniko?  Bei uns wird es nie langweilig. Wir stellen uns jede Woche neuen Herausforderungen und schaffen es damit, technologische Front-Runner im Bereich der produktionsrelevanten #Software zu sein. Oft übertreffen wir sowohl unsere, als auch die Erwartung unserer Kunden und das macht einfach Spaß.    ❓Wenn du dir eine ideale Digitale Welt wünschen dürftest - wie würde die aussehen?  So ganz grundsätzlich wünsche ich mir eine Welt in Frieden und Demokratie.   Technologisch gesehen träume ich davon, dass mehr Unternehmen, insbesondere in Deutschland, die Digitalisierung als Chance für Wettbewerbsvorteile begreifen und konsequent die Digitale Transformation bei sich ausgestalten.    ❓Wenn du einmal nicht in der Welt von Bits und Bytes unterwegs bist – was machst du dann am liebsten?  (lacht) Das bin ich irgendwie immer, gerade nachdem beide Kinder entschieden haben, eine ähnliche Richtung einzuschlagen. 😄 Aber sonst versuche ich einfach möglichst viel Quality Time mit meiner Familie zu verbringen - das ist das Wertvollste, kommt aber in meiner Position gelegentlich zu kurz.      Wie schön, dass du evniko gegründet hast und dieses exklusive Interview gegeben hast. ❤️ #evniko #digitalization #digitaletransformation #businesswomen #it #management #consulting

𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐫𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐦ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐭𝐚𝐤𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐊𝐫𝐢𝐬𝐞𝐧-𝐁𝐞𝐤ä𝐦𝐩𝐟𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐨𝐝𝐮𝐬 𝐡𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧. Der #Innovationsreport2023 der DIHK ist gestern erschienen. Wenig überraschend: Die Innovationsfähigkeit von Unternehmen ist auf dem niedrigsten Stand seit 2008. Und ich muss sagen: I feel them. Denn im Angesicht der vielen Krisen im Hier und Jetzt ist es kein Wunder, dass Unternehmen aktuell vor allem damit beschäftigt sind, ihr Kerngeschäft stabil zu halten. Die Frage ist nur: wann ist eigentlich Schluss mit diesen Krisen? Meine Vermutung: Wahrscheinlich nicht so bald. Wenn überhaupt je wieder… Drei Ansätze für einen Modus-Wechsel: 🔭 Unternehmen brauchen eine starke Vision für die Zukunft, um auf taktischem und strategischem Level zukunftsorientiert Entscheidungen treffen zu können. Damit meine ich nicht die nächste „Strategie 2030“, sondern eine Vision für die nächsten 10-15 Jahre, die offen für Justierungen ist, wenn es Technologie-Trends, globale Ereignisse oder soziale Veränderungen es erfordern, aber dennoch Orientierung gibt, wie Forschung betrieben, wo investiert werden soll und wie Arbeitskräfte weiterentwickelt werden sollen. 🪸 Es braucht flexible(re) Organisationsstrukturen, mit denen Unternehmen schneller auf Herausforderungen im Außen reagiert können - sei es auf veränderte Kundenerwartungen, höhere bürokratische Anforderungen oder demographische Herausforderungen. Je adaptiver Organisationen auf äußere Einflüsse reagieren können, desto erfolgreicher und effektiver sind sie langfristig. ♟️ Unternehmen sind Teil von komplexen Systemen. Oft sind die Hebel, die wir intuitiv wählen um Probleme zu lösen, nicht diejenigen im System, die wirklich das Problem lösen. Kurzfristige Lösungen können Probleme sogar verschlimmern. Systemisches Denken und Handeln ist für Unternehmen daher eine essentielle Kompetenz für das 21. Jahrhundert.

Die Young Talent Magneten 🧲 Dieses Mal habe ich Jonas Reiling und Georg Bartels, Gründer und Geschäftsführer des Bremer Startups Ubica Robotics zu Gast. Wir sind Nachbarn, weil ich mein Büro (in einem Coworking) direkt nebenan habe und wir uns die Kaffeeküche teilen. 🤔Ich bin neugierig, mehr über Ubica Robotics zu erfahren, nachdem mir aufgefallen ist, dass viele der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter international sind. Unseren lockeren Austausch beim Lunch wollen wir in diesem Gespräch vertiefen. 📈 Ubica Robotics ist ein schnell wachsendes Bremer Startup mit ca. 45 MitarbeiterInnen, das nichts weniger vorhat als den Einzelhandel zu revolutionieren. Und zwar indem sie mithilfe moderner Robotertechnik und KI so genannte "digitale Zwillinge" erstellen. Was sich hinter diesem Begriff und dem Geschäftsmodell von Ubica verbirgt, darüber sprechen wir zunächst. Was mich aber noch mehr interessiert sind zwei Dinge: wie es Ubica schafft, junge Top Talente für sich zu gewinnen und auch zu halten und wie es ihnen gelingt, eine wirklich internationale und innovative Unternehmenskultur zu gestalten. ℹ️ Für die Attraktivität als Arbeitgeber nennen die beiden Gründer drei Aspekte 1. Produkt (neu und innovativ, an dem man mitwirken kann) 2. Team (das sich gegenseitig findet und dem jeder Verantwortung mitträgt) 3. Flexibilität (in der Art wie die Arbeit gestaltet wird) Ein weiterer wichtiger Punkt ist Wertschätzung - und zwar darüber, das Mitarbeiter sehr viel Freiraum bekommen und Eigeninitiative entwickeln und so ihre Kreativität ausleben können. "Leute werden zufriedener mit ihrer Arbeit, wenn wir Ihnen Verantwortung übertragen" ❓ Was tun die Roboticsspezialisten, damit internationale Talente, die sie anheuern sich bei ihnen wohlfühlen? Zum einen fokussieren sie die Rekrutierung auf die deutschen Hochschulen, die den IT-, Software- und Roboticsnachwuchs ausbilden. Zum anderen bieten sie ganz spezifische Benefits: Arbeitssprache ist Englisch, sie unterstützen bei Visum und Bluecard, bringen die "Neuen" ganz schnell in das Ubica Netzwerk rein und vermitteln so das Gefühl "Du bist nicht allein". Auch wenn Jonas und Georg nicht behaupten würden, dass der Fachkräftemangel Ubica nicht tangiert, positioniert sich das Bremer Unternehmen erfolgreich als "Magnet" in einem engen Arbeitsmarkt für Toptalente. Wer Impulse sucht, wie er sein Unternehmen als Arbeitgeber noch attraktiver machen kann wird in unserem Gespräch unter Garantie fündig. 💡 Das - und mehr - können Sie lernen: -         was "digitale Filialzwillinge" sind -         wie ein junges schnell wachsendes Startup einen Weltklasse NPS (Net Promoter Score) realisiert -         Welche Faktoren Ubica zu einem sehr attraktiven Arbeitgeber machen -         Welche Rolle die hohe Internationatät des Teams für die Innovationskraft des Roboticunternehmens spielt 👉Hier gehts zum Podcast: https://bit.ly/3UFPsbM