Heute am Welttag der Alphabetisierung setzen wir ein Zeichen für Bildung und Chancengleichheit. 📖 Bildung hilft gegen Armut, gegen Arbeitslosigkeit und dabei leichter in der Arbeitswelt Fuß zu fassen* – besonders für benachteiligte Kinder. Unterstütze die Lernhilfe des Wiener Roten Kreuzes und hilf dabei, die Zukunft dieser Kinder zu gestalten. Mache einen Unterschied! 💡❤️ Erfahre hier mehr ➡️ https://lnkd.in/dFz_XgSE *Statistik Austria, Bildung in Zahlen 2021/22 (2023)
Beitrag von Wiener Rotes Kreuz
Relevantere Beiträge
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📣 Gemeinsam für eine gerechte Zukunft #BildungswendeJetzt! Unsere Gesellschaft sieht sich derzeit mit einer schweren Bildungskrise konfrontiert. Das Bildungssystem steht vor großen Herausforderungen: Lehrkräftemangel, Unterfinanzierung, überholte Lehrpläne und unzureichende Ausstattungen der Schulen sind nur einige davon. Wir als Bundeselternnetzwerk der Migratenorganisationen für Bildung & Teilhabe (bbt) plädieren für einen besonderen Fokus auf die Herausforderungen junger Menschen mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem. Bildung muss für alle Kinder und Jugendlichen zugänglich sein, unabhängig von ihrer Herkunft. Schüler*innen mit Migrationshintergrund stehen oft vor zusätzlichen Hürden, sie reichen von Sprachbarrieren und struktureller Benachteiligung bis hin zu Diskriminierung und sozialer Ausgrenzung. Diese Herausforderungen erfordern gezielte Unterstützung und integrative Maßnahmen, um Chancengleichheit zu gewährleisten. Wir dürfen Migration nicht als ein Randthema betrachten, sondern müssen sie aktiv in Bildungsreformen einbeziehen, um ein wirklich inklusives und gerechtes Bildungssystem zu schaffen. Lasst uns gemeinsam die Weichen stellen, um Kitas und Schulen zu echten Orten der Chancengleichheit und des Lernens für alle Kinder und Jugendlichen zu machen! 🙌 #BildungswendeJETZT #BildungBrauchtDemokratie #Bildungsprotest2024 #DiversitätimBildungssystem #Bundeselternnetzwerk #Bildungsgerechtigkeit #ElternfürdieBildungihrerKinder #Migrationsgesellschaft #KeinPlatzfürRassismus
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🔥 Im deutschen Bildungssystem besteht weiterhin eine hohe soziale #Ungleichheit! 🔥 Laut des Nationalen #Bildungsberichts erhalten nur 32 Prozent der Kinder aus finanziell ärmeren und bildungsferneren Familien eine Gymnasialempfehlung, bei Kindern aus privilegierten Familien sind es 78 Prozent. Auch später setzt sich diese Ungleichheit fort. So nehmen 78 von 100 Kindern von Akademiker*innen ein Studium auf, bei Kindern von Eltern ohne akademischen Abschluss sind es dagegen nur 25 von 100 Kindern. 👩🚒 Setzen Sie sich gemeinsam mit der #Chancenstiftung für mehr #Bildungsgerechtigkeit in Deutschland ein! Es lohnt sich für die jungen Menschen und für unsere Gesellschaft. 👉 Mehr zum aktuellen Bildungsbericht: https://lnkd.in/e5gwvEsv 👉 Die Chancenstiftung unterstützen: https://lnkd.in/espS7mxk
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Heute, am 𝗧𝗮𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲, möchten wir auf eines der wichtigsten Rechte von Kindern hinweisen: das 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴. 📚 Jedes Kind, unabhängig von Herkunft oder sozialen Umständen, hat das Recht auf eine qualitativ hochwertige Bildung. Bildung öffnet Türen zu besseren Zukunftsperspektiven und fördert Chancengleichheit. Doch weltweit haben Millionen von Kindern noch immer keinen Zugang zu Schulen oder sind durch Armut, Konflikte oder Diskriminierung benachteiligt. Wir von 𝗯𝗶𝘁 𝗺𝗲𝗱𝗶𝗮 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 unterstützen öffentliche Organisationen, Bildungsanbieter und Schulen bei der Umsetzung von digitalen Bildungs- und Verwaltungsprozessen, um so dem Thema Bildung für alle einen Schritt näher zu kommen. 🙏
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Die Bildungspolitik der AfD gefährdet die Zukunft unserer Kinder! In Deutschland hängt der Bildungserfolg von Kindern stark von der sozialen Herkunft ihrer Eltern ab. Besonders jene Kinder, die zu Hause aus unterschiedlichen Gründen wenig Förderung erhalten, besuchen seltener eine Kita – obwohl diese eine wichtige Bildungseinrichtung ist. Die aktuellen Pläne der AfD zur Bildungspolitik könnten diese Problematik weiter verschärfen. Mit Vorschlägen, die Schulpflicht zu lockern und Kitas zurückzubauen, könnten sie die soziale Ungleichheit verstärken und die Bildungschancen vieler Kinder erheblich einschränken. Ein Bildungssystem, das den Fokus auf Herkunft statt auf Chancengleichheit legt, gefährdet nicht nur die Zukunft der Kinder, sondern auch die gesellschaftliche Entwicklung. Mehr dazu im Artikel vom Tagesspiegel: https://lnkd.in/eBZ-RwaP #Bildung #Chancengleichheit #Kinderrechte #Bildungspolitik
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❗️ In Deutschland setzen sich 16 Millionen Menschen ehrenamtlich für Bildung ein – verteilt auf fast 300.000 gemeinnützige Organisationen*. Was für eine beeindruckende Zahl! Aus meiner Sicht ist diese Unterstützung gar nicht hoch genug zu bewerten. ➤ Doch trotz dieser beeindruckenden Zahlen wissen wir: Bildungschancen sind ungleich verteilt. ➤ Die Ungleichheit beginnt schon im Elternhaus: Viele Eltern möchten ihre Kinder unterstützen, stoßen aber an ihre Grenzen – zeitlich, organisatorisch und finanziell. ➤ Wir wissen auch: Frühe Förderung erleichtert den Weg ins Leben. Aber wie schaffen wir gleiche Startbedingungen, wenn Kitas und Ganztagsplätze Mangelware sind? Es zeigt sich doch ganz klar, dass es ein unglaublich wichtiger Faktor für unsere Gesellschaft ist, Bildung, und damit mehr Chancengleichheit, zu unterstützen. Hätten Sie gedacht, dass sich so viele Menschen für Bildung engagieren? Lassen Sie uns gemeinsam etwas TUN – für Bildung und Chancengleichheit. Sind Sie dabei? *Stifterverband #Teambuilding #TUNBEWEGT #Chancengleichheit #Gemeinsam #Bildung
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Im kommenden Jahr soll an Berliner Kitas der sogenannte Partizipationszuschlag eingeführt werden, der ausschließlich an den Anspruch auf Bildung und Teilhabe (BuT) gekoppelt ist. Dieser Zuschlag soll gezielt Kinder aus sozioökonomisch benachteiligten Familien unterstützen. Allerdings bedeutet dies, dass Zuschläge für die Bildung und Betreuung von Kindern nicht deutscher Herkunft (ndH) entfallen könnten, sofern diese keinen BuT-Anspruch haben. Dabei benötigen auch diese Kinder häufig besondere Sprachförderung, um gleiche Bildungschancen zu erhalten und ihren Bildungsweg erfolgreich zu meistern. Der VKMK warnt daher vor einer möglichen Benachteiligung dieser Kinder und fordert, dass alle Kinder, entsprechend ihrer individuellen Bedarfe, Zugang zu den notwendigen Fördermaßnahmen erhalten und keine Gruppe mit bestehendem Förderbedarf vernachlässigt werden. Mehr dazu in unserem neuen Artikel 👇 https://lnkd.in/eG_HA7bE #Chancengerechtigkeit #Bildungsgerechtigkeit #Kita #frühkindlicheBildung #Berlin #Partizipationszuschlag
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Barbara Toth in ihrem FALTER-Maily https://lnkd.in/dBs6zdwq "Das ist meine achte Nationalratswahl. Und ich ärgere mich über ein Thema besonders. In Österreich fallen Wahltermine traditionellerweise mit dem Schulstart zusammen. Jedes Jahr passiert das gleiche. 1999, 2002, 2006, 2008, 2013, 2017, 2019 und auch 2024: Noch immer haben Lehrer:innen, Direktor:innen und Bildungsexpert:innen Alarm geschlagen. Pflichtschulen, also Volks- und Mittelschulen, brauchen dringend Hilfe. Deshalb habe ich beschlossen, heuer meine Stimme jener Partei zu geben, die folgenden vier Forderungen zustimmt: 1) Jeder Pflichtschulstandort bekommt eine Schulsozialarbeiter:in (derzeit gibt es in Wien 95 Sozialarbeiter:innen für knapp 500 Pflichtschulen) 2) Jeder Pflichtschulstandort bekommt eine Schulpsycholog:in (derzeit muss sich eine Schulpsychologin:in um 5000 bis 6000 Kinder und Jugendliche kümmern) 3) Jeder Pflichtschulstandort bekommt eine administrative Hilfskraft. Falls es Sie wundert: nein, nicht jede Volks- und Mittelschule hat ein Sekretariat, leider müssen diese Aufgaben viel zu oft Lehrkräfte miterledigen. Wäre das nicht ein ideales Wiedereinstiegsangebot für Arbeitssuchende jenseits der 50? Eine solche Aktion - sie hieß damals Aktion 20.000 - gab es übrigens 2017 schon einmal. 4) Schüler:innen, die mehr als eine Sprache sprechen, werden nicht als Problem gesehen, sondern als Privileg. Türkisch, Syrisch, Ukrainisch, Arabisch, Bosnisch, Serbisch, Kroatisch, Polnisch: Warum schätzen wir diese Sprachen nicht genauso wie Englisch, Französisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Griechisch und Latein? Dafür startet die Regierung eine Muttersprachen-Unterrichtsoffensive. Das ist gleichzeitig eine ideale Integrationsmaßnahme für Geflüchtete mit pädagogischem Hintergrund. Das Schöne ist: Alle Kinder, die in Österreich geborenen wie die woanders, profitieren davon, wenn mehr als eine Lehrkraft in ihrer Klasse unterrichtet. Wenn es an ihrer Schule immer zwei Anlaufstellen gibt, an die sie sich wenden können, wenn sie Hilfe brauchen oder es ihnen nicht gut geht. Und wenn es ein Sekretariat gibt, das der Direktion Bürokratiekram abnimmt. Schulen sind eben mehr als reine Bildungseinrichtungen, sie sind Community-Center mit vielfältigen Aufgaben. Unterricht, Sport, Bildung, Aufklärung, Unterstützung, Elternarbeit, Demokratiewerkstatt, Gewaltprävention, Integration: das alles sollen Schulen heute leisten. Jedes Investments rechnet sich später doppelt und dreifach, die gesellschaftliche Rendite ist riesig. Wie kann es nur sein, dass so ein "no brainer" seit einem Vierteljahrhundert nicht und nicht umgesetzt wird?"
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Was sind Deine Erfahrungen mit Bildungsungerechtigkeit? In Deutschland hängt der Bildungserfolg nach wie vor stark vom sozialen Hintergrund ab. Kinder aus privilegierten Haushalten haben signifikant bessere Chancen, höhere Bildungsabschlüsse zu erreichen als Kinder aus benachteiligten Familien. Aber warum ist das so? Was läuft schief im System, und wie können wir es ändern? 🤔 Die Einführung von Förderprogrammen wie das Startchancen-Programm zeigen: Es gibt Handlungsbedarf, aber auch Lösungsansätze. 💫 Wir möchten wissen: Welche Maßnahmen hältst Du für sinnvoll, um das Bildungssystem gerechter zu gestalten? 💬 #TeachFirstDeutschland #Bildungsgerechtigkeit #Chancengleichheit #Bildungssystem
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Interessanter Artikel über Chancen und Grenzen der integrativen Schule. Unbestritten ist wohl, dass es Kinder und Jugendliche gibt, für welche die #Sonderschule die beste Lösung ist, wenn in der Regelschule die optimale Unterstützung nicht mehr gewährleistet ist. Was die #Regelschule leisten kann, hängt von den Ressourcen ab. Integrative Schulung als kostengünstige Alternative zur Sonderschulung scheint nicht zu funktionieren. Das FDP-Projekt, das #Förderklassen für Kinder einführen will, welche den Regelunterricht stören, wirft Fragen auf. Es wird ausser Acht gelassen, dass die Schüler und Schülerinnen dieser Förderklassen keine homogene Gruppe sind. Sie haben absolut unterschiedliche Unterstützungsbedürfnisse. Wie in solch einer Förderklasse fokussiertes Lernen möglich sein soll, wird nicht beantwortet. Im Gegensatz dazu sind Sonderschulen auf ihre Zielgruppe hochspezialisiert und können ihre Schüler und Schülerinnen adäquat unterstützen. Islam Alijaj Yasmine Bourgeois-Strasser
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📢PeerLoaded! Jugendkonferenz sächsischer Peer-Projekte Vom 29. November bis 1. Dezember fand die zweite PeerLoaded Jugendkonferenz mit etwa 40 jungen Menschen im verschneiten Dippoldeswalde statt. Die Veranstaltung richtet sich an Jugendliche, die sich für Gleichaltrige engagieren. Die Projekte behandeln Themen wie Fake News, Vielfalt, respektvolles Miteinander, Streitschlichtung und aktive Schüler:innenvertretung. In Workshops, Austauschformaten und kreativen Angeboten fördert die Konferenz die Vernetzung und Qualifizierung engagierter junger Menschen in Sachsen. Organisiert wird die Veranstaltung von der Sächsische Jugendstiftung und auch wir, das Programm Mitwirkung mit Wirkung (MiWi), waren dabei. Während der Veranstaltung vernetzten sich auch Träger sächsischer Peer-Projekte wie die Sächsische Jugendstiftung, Aktion Zivilcourage e. V. (AJZ), RomaTrial e.V, RAA Sachsen E.V. und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH (DKJS). Wir tauschten uns zu den folgenden Fragen aus: 1. Wie stellen wir die Finanzierung von Peer-Projekten sicher? Vier von fünf Projekten haben noch keine Finanzierungszusage für das Jahr 2025 und die Förderaussichten für die kommenden Jahre sind schlecht. 2. Wie können wir Angebote an Förderschulen mit einem Peer-Ansatz umsetzen? Hier konnten die Projekte Medienscouts von der AJZ und MiWi der DKJS spannende Erfahrungen teilen. 3. Wann und wie kann Engagement junger Menschen angesichts zunehmenden Schulstresses stattfinden? Teilnehmende von Projekten fordern häufiger als früher Lernzeiten ein oder wünschen sich Angebote in den Ferien, da sie dann keine Hausaufgaben oder Prüfungsvorbereitungen haben. #demokratiebildung #jugend #peereducation #dkjs Peggy Eckert, Jens Hoffsommer
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