Beitrag von WINK – Wiesbadener Institut für Nachfolge-Kultur

🛄 Vorstand auf Tour... ➡️ Die dritte Etappe unserer Strategie-Roadshow brachte meinen Vorstandskollegen Gerald Krebs und mich am Freitag nach #Frankfurt zu unseren Kolleginnen und Kollegen der TREUREAL Property Management GmbH. ➡️ Die Diversität unserer Immobiliengruppe Rhein-Neckar (IGRN) lässt sich gut an den diskutierten Themen festmachen. Diesmal stand insbesondere das Cross-selling zwischen unseren Gruppengesellschaften im Fokus. ➡️ Der Erkenntnisgewinn des Tages ist eigentlich keiner sondern eher ein Ansporn: Wir haben schon gute Beispiele, wo das wechselseitige Stärken der Geschäftsfelder gut funktioniert. Und wir haben auch so manchen in der Vergangenheit gescheiterten Versuch. Daher sind für uns eher die Failures interessant. Diese gilt es nach den Ursachen des Scheiterns zu untersuchen und es dann nochmals zu versuchen - nur eben besser. Auf geht's! 💪

Der Schlüsselsatz in einem aufschlussreichen Artikel der FAZ von heute über die Nachfolgeregelung bei der delta pronatura GmbH - deren Marken Dr. Beckmann und Blistex vermutlich bekannter als der Firmenname sind - ist für mich dieser: "Unter den heutigen Bedingungen wäre es verantwortungslos, alles über einen Tisch laufen zu lassen."  Das sagt Nils Beckmann, der als Vertreter der zweiten Generation die Geschäftsführung von seinem Vater Heiner Beckmann übernommen hat.   Ein Schlüsselsatz ist das für mich wegen der Formulierung “unter den heutigen Bedingungen”. Die #Nachfolge in #Familienunternehmen führt oft zu Konflikten ⚔️, weil die übernehmende Generation etwas anders machen möchte und die abgebende sich davon brüskiert fühlt. Aber: Das aktuelle Umfeld im Hinblick auf Märkte, Technologien, Regularien, geopolitische Entwicklungen 🌍bestimmt den Kurs eines Unternehmens maßgeblich mit. Was früher richtig und gut war, um ein Unternehmen erfolgreich zu machen 📈, ist es heute möglicherweise nicht mehr. Deshalb ist es so wichtig, Emotionalität, persönliche Betroffenheit und individuelle Vorlieben außen vor zu lassen. Externe Berater können - wie in diesem Fall - helfen. Ich sage gerne: Romantik 💓 ist schön. Aber bei einer Unternehmensübergabe👨👦👦 ist Realismus notwendig.  Dass sie gut und ohne Zerwürfnisse gelingen kann, zeigt das Beispiel Delta Pronatura. Mich freut das sehr - denn Familienunternehmen und die dahinterstehenden #Unternehmerfamilien sind für den Standort Deutschland eminent wichtig.    Henning Rolf Katrin von Quistorp Stephan Gerwert Britta Wormuth

FERI – Einblicke in die Finanzmärkte 🌍📈 Die MLP-Tochter FERI ist führend im Investment Research und bietet stets wertvolle Einblicke in die Finanzmärkte. 🔎 Diese Expertise ermöglicht es, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Besonders wertvoll ist die enge Vernetzung mit Verantwortungsträgern weltweit, was dazu beiträgt, ein umfassendes „Big Picture“ zu erhalten. 🧠🤝 Mit FERI an unserer Seite haben wir nicht nur erstklassiges Research, sondern auch den entscheidend Vorteil, Trends frühzeitig zu erkennen und optimal darauf zu reagieren. 💡📊

Unser neues #DIREKT! Verbandsmagazin ist da! 🙌 Da bekanntlich nichts ist so beständig ist wie der #Wandel und dies vor allem in jüngster Zeit auf viele Lebensbereiche von uns zutrifft, ist wohl unumstritten. Für die unternehmerische Praxis bedeuten jedoch Veränderungen, wie beispielsweise der #Fachkräftemangel, fundamentale Herausforderungen. Um sich rechtzeitig an verändernde Markt- und Rahmenbedingungen anzupassen sollte beim Change Prozess einiges beachtet werden, um diesen erfolgreich im Unternehmen durchzuführen. Wir haben dazu Expertinnen und Experten unserer #Kooperationspartnerunternehmen zu ihren Erfahrungen im #ChangeManagement gefragt. Antworten zu diesem Thema lesen Sie in der Ausgabe. Dass bei der #Teamkommunikation emotionale Intelligenz (#EQ) unabdingbar ist, erklärt uns die diesjährige #Keynotespeakerin unseres #Direktvertriebskongresses Nicole Truchseß und unser stellvertretender Vorstandsvorsitzender Stefan Hummel teilt im Interview seine langjährige Erfahrung in der Branche und gibt uns einen Ausblick auf die Zukunft des #Direktvertriebs. 🌟 Außerdem haben wir für die kommenden #Europawahlen folgende Spitzenkandidaten zu Themen, die den #Direktvertrieb betreffen, befragt: 👉 Prof. Dr. Andrea Wechsler, CDU, Baden Württemberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des #BDD 👉 Prof. Dr. René Repasi, SPD, Baden-Württemberg 👉 Terry Reintke, Bündnis 90/Die Grünen 👉 Svenja Hahn, FDP, Hamburg Die Wahlen sind für #Direktvertriebsunternehmen von grundlegender Bedeutung, da rund 80 Prozent der nationalen Gesetze ihren Ursprung in der EU-Gesetzgebung haben und damit Alltag und #Wirtschaftsleben maßgeblich beeinflussen. Die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola hat uns zu den Wahlen ein Grußwort geschickt, und Oscar Cano Arias, der Geschäftsführer des europäischen Direktvertriebsverband DIRECT SELLING EUROPE, erklärt in diesem DIREKT! Magazin genauer, was #Europa für den #Direktvertrieb bedeutet.  Über die europäischen Nachbarstaaten hinaus blicken einige unserer Mitgliedsunternehmen: Lesen Sie, warum RINGANA sich für eine Expansion nach #Mexiko entschieden hat, und welche Märkte PM-International AG European Headquarters Speyer weltweit erschlossen hat und noch erschließen wird. 🌍 Wir freuen uns außerdem in dieser Ausgabe unsere neuen Mitglieder BSH Hausgeräte und PŸUR | Tele Columbus vorstellen zu dürfen! 👋 Zur Ausgabe geht es hier: https://lnkd.in/e2nVU6zN #Direktvertrieb #ChangeManagement #ZukunftdesDirektvertriebs #EQ #Europwahlen

"𝐖𝐞𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐚𝐮𝐩𝐭𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚𝐦𝐦𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐟ü𝐫 𝐅𝐞𝐢𝐠𝐥𝐢𝐧𝐠𝐞?" - Die Süddeutsche Zeitung hat am 26. Mai 2024 mit diesem provokanten Titel aufhorchen lassen. Und tatsächlich: 𝐈𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐣ä𝐡𝐫𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐇𝐕-𝐒𝐚𝐢𝐬𝐨𝐧 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 7 𝐯𝐨𝐧 10 𝐃𝐀𝐗-𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐇𝐚𝐮𝐩𝐭𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚𝐦𝐦𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞ß𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐢𝐫𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥 abgehalten. 𝐃𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐫𝐟𝐭 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟: Aus Kostengründen und für mehr Effizienz das persönliche Gespräch mit Aktionären zu vermeiden? Gerade bei den oft gewichtigen Tagesordnungspunkten entsteht schnell der Eindruck, dass die Verwaltung 𝐡𝐞𝐢𝐤𝐥𝐞 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐭𝐢𝐞𝐟𝐞𝐫𝐞 𝐃𝐢𝐬𝐤𝐮𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐚𝐛𝐡𝐚𝐤𝐞𝐧 möchte. - Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! 𝐍𝐨𝐜𝐡 𝐚𝐛𝐬𝐮𝐫𝐝𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐞𝐬, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐀𝐮𝐟𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬𝐫𝐚𝐭𝐬𝐰𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐯𝐢𝐫𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧 und die Kandidaten sich nur digital vorstellen. Wie der aktuelle #Aufsichtsratstracker zeigt, gibt es sogar Fälle, in denen 𝐊𝐚𝐧𝐝𝐢𝐝𝐚𝐭𝐞𝐧 𝐠𝐚𝐫 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐧𝐛𝐢𝐞𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧. Aus meiner Sicht 𝐦ü𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐮𝐟𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬𝐫𝐚𝐭 𝐦𝐢𝐧𝐝𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐦𝐚𝐥 𝐢𝐦 𝐉𝐚𝐡𝐫 𝐢𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐄𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭ü𝐦𝐞𝐫𝐧 𝐩𝐞𝐫𝐬ö𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐑𝐞𝐝𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧. Wer das nicht kann oder will, sollte ein solches Mandat nicht anstreben. Bereits die ersten institutionellen Investoren haben ihre Entlastung verweigert. Alle Aktionäre und Proxy-Advisor sollten sich 𝐤𝐥𝐚𝐫 𝐟ü𝐫 𝐏𝐫ä𝐬𝐞𝐧𝐳-𝐇𝐕𝐬 𝐚𝐮𝐬𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧. Interessanterweise 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧 𝐞𝐭𝐰𝐚 70% 𝐝𝐞𝐫 𝐤𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐢 𝐏𝐫ä𝐬𝐞𝐧𝐳𝐯𝐞𝐫𝐚𝐧𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 und bestätigen damit den Wert des persönlichen Austauschs mit ihren Eigentümern. 𝐃𝐢𝐞 𝐯𝐢𝐫𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐇𝐕 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐮𝐬𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐠𝐞𝐥 𝐬𝐞𝐢𝐧. Aufsichtsrat und Vorstand sind Positionen für entschlossene und mutige Persönlichkeiten, 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐟ü𝐫 "𝐅𝐞𝐢𝐠𝐥𝐢𝐧𝐠𝐞" – um den Kreis zur Süddeutschen Zeitung zu schließen. 👉 𝐖𝐚𝐬 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐚𝐳𝐮? Welche Erfahrungen haben Sie bei virtuellen HVs im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen gemacht? Unser wöchentlicher #Aufsichtsratstracker bietet Einblicke, ob Wahlen in virtuellen oder Präsenz-HVs stattfinden. 👉Schauen Sie doch mal rein! #Aufsichtsrat #Beirat #Vorstand #Geschäftsführung #Hauptversammlung #Corporategovernance #Leadership #Aktionäre

𝘿𝙚𝙧 𝙆𝙖𝙣𝙯𝙡𝙚𝙧 𝙞𝙨𝙩 𝙬𝙞𝙚𝙙𝙚𝙧 𝙬𝙚𝙜, 𝙬𝙖𝙨 𝙗𝙡𝙚𝙞𝙗𝙩 𝙛ü𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙍𝙚𝙜𝙞𝙤𝙣? Als Bundeskanzler Olaf Scholz den Nordschwarzwald besuchte, war es ein Stelldichein der Politik, Unternehmen und Institutionen. Sein Programm im Nordschwarzwald, von Sindelfingen kommend über Glatten bis Nagold, zeigte große Anerkennung für die besuchten Unternehmen, Einrichtungen und das Potenzial unserer Region. Der Vergleich zu den Besuchen früherer Regierungschefs verdeutlicht: Solche Ereignisse kommen zwar selten vor, setzen aber wichtige Impulse. Besonders beeindruckend war die enge Interaktion mit den innovativen Unternehmen unserer Region – von der Gottlieb-Daimler-Schule über führende Industriebetriebe bis hin zum Kommando Spezialkräfte. Diese Begegnungen zeigten, dass unser Nordschwarzwald ein pulsierendes Zentrum von Technologie, Wirtschaft und Bildung ist und als Sitz der Spezialkräfte für Sicherheit und Verteidigung eine wichtige Rolle spielt. Doch über den glanzvollen Besuch hinaus müssen wir uns fragen: Was bleibt? Die Gespräche mit Kanzler Scholz, bei denen ich nicht dabei war, waren geprägt von Themen wie Europa, Innovation und der Transformation unserer Wirtschaft. Sie verdeutlichten die Notwendigkeit, die Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen kontinuierlich zu verbessern. Dies umfasst nicht nur die zukunftsorientierten Anpassungen im gesetzgeberischen Bereich, oder die kluge Navigation durch das komplexe Steuersystem, sondern auch das Erleichtern von Investitionen und Innovationen. Der Besuch war ein eindrucksvolles Zeichen der Wertschätzung und ein Appell an uns alle, die Dynamik und die Möglichkeiten des Nordschwarzwalds weiter voranzutreiben. Es geht darum, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen, indem wir die Stärken unserer Region nutzen und ausbauen. Der Kanzlerbesuch mag vorüber sein, aber die Impulse und das Bewusstsein für die Bedeutung unserer regionalen Wirtschaft und ihrer Akteure bleiben. Es ist unsere Aufgabe, diesen Schwung zu nutzen, um den Nordschwarzwald als lebenswerten und wirtschaftsstarken Standort weiterzuentwickeln und zu festigen. #Nordschwarzwald #Wirtschaft #Innovation #Transformation Bild: 11.10.2023 / Wirtschaftskonferenz der SPD-Bundestagsfraktion

Eine empfehlenswerte Veranstaltung!

Gemeinsam mit unseren Partnern Wirtschaftsvereinigung für den Kreis Steinfurt (WVS), Wirtschaftsforum Greven e.V. und #VereinfürWirtschaftsförderunginderStadtOsnabrück (VWO) haben wir zum 2. Mal einen #Wirtschaftsdialog am Münster/Osnabrück Airport (FMO) angeboten haben. Dieses Mal ging es um den Einsatz von #KI in Unternehmen. Dietmar Dertwinkel, Vorstand der Volksbank im Münsterland eG und Vertreter unseres Hauptsponsors, brachte es auf den Punkt: Zum einen sei eine konstruktiv-kritische Auseinandersetzung mit dem Thema wichtig. Zum anderen sei aber auch klar, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz notwendig sei, um unsere Wirtschaftlichkeit zu erhalten. Daher sei „die neue Kollegin #KI“, wie Landrat Dr. Martin Sommer es ausdrückte, in vielen Unternehmen bereits angekommen. In ihrem Vortrag ging Kenza Ait Si Abbou, CTO von FIEGE und mehrfache Spiegel-Bestseller-Autorin, auf die Auswirkungen und Anforderungen beim Einsatz von #KI in Unternehmen ein. Belegschaften müssten von Anfang an eingebunden werden, um Akzeptanz zu schaffen und Parallelbetrieb von #KI-Anwendung und eingeübten Arbeitsprozessen zu vermeiden. Klar sei aber auch, dass sich Führung in Unternehmen verändern müsse. Hier sei insbesondere Vertrauen von Führungskräften in das Urteil von Mitarbeitenden gefragt, die im täglichen Umgang mit #KI seien. Bei allen Herausforderungen für Mitarbeitende und Führungskräfte in Unternehmen stellt die Nutzung von #KI aber auch eine große Chance dar, auf die Frank Köhne, Senior-Berater bei viadee Unternehmensberatung AG, einging. Sein Vortrag zeigte anhand von Beispielen aus Privat- und Unternehmensalltag auf, wie #KI dabei helfen kann, Zusammenhänge darzustellen und datengestützte Entscheidungen zu finden. Möglichkeiten für den Einsatz von #KI gibt es also viele. Praktische Beispiele, wie und wo #KI tatsächlich schon genutzt wird, verdeutlichten Christian Stegemann, stv. Einkaufsleiter bei Westfalen AG, und Juergen Brinkmann, Head of Digital Transformation and Operations bei Windmöller & Hölscher Gruppe, im Gespräch mit Dr. Bernard Sonnenschein und Marcel Windau, Co-Founder von Datenbusiness und Hosts des gleichnamigen Podcasts: von der Prüfung von Verträgen und Angeboten bis hin zu kundenfreundlicheren Lösungen für Maschinen und Anlagen. Die Erfahrungen im Umgang mit #KI sind bisher positiv, aber noch ausbaubar, so die Gesprächspartner. Relevant bleibt dabei auch die Höhe der Investitionen. Herzlichen Dank an unsere Unterstützer – allen voran die Volksbank im Münsterland eG und die #VolksbankenRaiffeisenbankenimOsnabrückerLand als Hauptsponsoren -sowie an L&S GmbH & Co. KG, BDO AG Wirtschaftsprüfung / Steuerberatung / Consulting, Prowind GmbH und FIEGE für den weiteren finanziellen Support! Hier erste Bildeindrücke von der Veranstaltung. Danke an BLAUHERZ brands & projects! BDO Concunia GmbH Andreas Jürgens Udo J. Storck Heiner Hoffschroer Niklas Sievert

🗣️Der persönliche Dialog ist ein echter Gamechanger: Der Vertreterstammtisch als Herzstück der Genossenschaft zeigt, wie wertvoll direkter Austausch sein kann.🚀 Gestern fand der Vertreterstammtisch statt, bei dem die Vertreter (Eigentümer der Genossenschaft) zusammenkamen. Der Vorstand berichtete über aktuelle Themen und der Aufsichtsrat stand für Fragen zur Verfügung 📊❓. In lockerer Atmosphäre konnten die Vertreter direkt mit dem Vorstand und Aufsichtsrat ins Gespräch kommen.👥 Ich nutzte als Aufsichtsrat die Gelegenheit, im persönlichen Gespräch ein Stimmungsbild der Vertreter zu erhalten.🤝🗣️ Manchmal entsteht dabei auch ein Selfie, wenn eine Vertreterin fragt, ob man ein gemeinsames Foto machen kann.📸 😁 Das war mein persönliches Highlight!🤩🙌 👉🏻Der Austausch mit den Eigentümern ist für mich als Aufsichtsrat enorm wichtig. Ein Vertreterstammtisch ist eine Besonderheit der Genossenschaft, die ich sehr schätze. 💡 Ich könnte mir ein ähnliches Format auch für Aktiengesellschaften vorstellen, zum Beispiel einen digitalen „Aktionärstammtisch“, bei dem Aktionäre Fragen stellen können und es zu einem Dialog zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und den Eigentümern kommt. ☝🏻Nichts geht jedoch über den persönlichen Austausch, der bei Kapitalgesellschaften oft schwer umzusetzen ist. Umso mehr freue ich mich über das Format des Vertreterstammtisches.😁 Und wann wollte schon mal ein Eigentümer mit dir als Aufsichtsrat ein gemeinsames Foto machen?😉 #Dialog #Aufsichtsrat #Genossenschaft #allianzambassadors

🚀 Vom Erbe zur Verantwortung: Die Herausforderungen der Next Generation Deutschlands nächste #Unternehmergeneration macht sich bereit, Verantwortung zu übernehmen – für ihr Familienunternehmen, ihre Mitarbeiter und unsere Gesellschaft. Eines haben sie dabei alle gemeinsam: Sie sind nicht nur Zukunftsträger unserer Wirtschaft, sondern stehen auch vor vielfältigen Herausforderungen. In der aktuellen Ausgabe des manager magazin berichten einige #NextGens wie sie angesichts vielfältiger Unwägbarkeiten mit der Zukunft umgehen – und was sie mit dem Standort Deutschland noch anfangen können. In dem Artikel wird deutlich, dass die Nachfolger einen hohen Anspruch haben, das über Generationen Geschaffene nicht nur zu erhalten, sondern auch fortzuführen. Das funktioniert aber nicht allein aus eigener Kraft, sondern braucht auch die richtigen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. ‼️Laut unserer Studie zur NextGen aus dem vergangenen Herbst hat nur knapp die Hälfte der Nachfolger Vertrauen in die Bundesregierung (45,9 %). Das heißt nicht, dass sie staatliche Institutionen beziehungsweise unsere Demokratie infrage stellen. Es bedeutet vielmehr, dass sich die NextGens von der Politik nicht ausreichend wahrgenommen fühlen. Auch sind viele nicht wirklich von der Problemlösungskompetenz der politischen Parteien überzeugt. Immer mehr NextGens schließen den Verkauf ihres Familienunternehmens deshalb nicht aus. Im Jahr 2022 hielten es nur circa 14 Prozent für wahrscheinlich, 2023 waren es schon mehr als 23 Prozent. Ein besorgniserregender Zustand! Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/d6wtb-SB #StiftungFam #Familienunternehmen #NextGeneration #Wirtschaftspolitik #Herausforderungen