Sich neu erfinden! – Unsere Erfahrungen bei der Baller League Baller League!? Das hat doch nichts mehr mit Fußball zu tun, oder?! Der fußballverrückte Teil unseres Teams hat sich auf den Weg gemacht, um die Baller League live zu erleben. Wir waren gespannt, da wir die Spieltage bereits teilweise online verfolgt hatten. Was wir erlebt haben: • Rasanten Fußball • Viele Torraumszenen – eigentlich fast nur • Torschüsse und Tore im Minutentakt • Jede Menge Kommunikation und Entertainment • Ständig wechselnde Spielformate innerhalb eines Spiels Neben den Fans, die jedes Team selbstverständlich hatte, stand hier etwas anderes im Mittelpunkt: Es ging darum, Fan von spannenden Szenen zu sein – unabhängig davon, welches Team sie verursacht hat. Wir haben uns dabei ertappt, dass wir für jeden großartigen Spielzug gejubelt haben, egal von welcher Mannschaft er kam. Toll war das! Ist es vergleichbar mit klassischen Fußballspielen der Bundesliga oder Champions League? Wohl eher nicht – und das muss es auch gar nicht sein. Für uns war es besonders spannend zu sehen, dass wir über vier Stunden dort waren, ohne es wirklich zu merken. Wir waren als Zuschauer komplett im Flow. Eine großartige Erfahrung, vor allem, weil wir uns in unseren Trainings auch immer wieder neu erfinden wollen. Dabei ist es aus unserer Sicht entscheidend, sich auf das eigentliche Ziel zu konzentrieren – auf den Kern dessen, was erreicht werden soll. Manchmal bedeutet das, bestehende Regeln komplett zu hinterfragen oder sogar zu brechen. Es erfordert Mut, neue Wege zu gehen und Dinge auszuprobieren, bevor man sie vorschnell ablehnt. Denn nur so können wir wirklich lernen, was besser gemacht werden kann. Sich neu zu erfinden, bedeutet offen zu sein für Veränderungen und sich nicht durch „Das macht man nicht“ oder „Das war schon immer so“ ausbremsen zu lassen. Denn wer den Mut hat, nicht nur Regeln, sondern auch alte Gewohnheiten zu brechen, wird die besten Chancen haben, wirklich Neues zu erreichen. Wie erfindet ihr euch immer wieder neu? Was ist für euch der Schlüssel, um Dinge anders zu machen und dadurch neue Ergebnisse zu erzielen? Schreibt uns gerne in die Kommentare und teilt diesen Beitrag!
Beitrag von WINNER Training und Consulting GmbH
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Welchen Einfluss hat die Europameisterschaft 2024 auf unsere Emotionen? ⚽️ Fußball ist mehr als nur ein Sport – er ist ein soziales Phänomen, das Menschen zusammenbringt und starke Gemeinschaftsgefühle erzeugt. Zwei interessante Studien verdeutlichen, wie das gemeinsame Schauen von Fußballspielen das emotionale Erleben intensiviert und soziale Prozesse fördert. Eine Studie von Hertha BSC und HFC Falke Eine kürzlich durchgeführte Studie untersuchte das Verhalten der Fans von Hertha BSC und dem Amateurclub HFC Falke. Die Ergebnisse zeigen, dass das gemeinsame Erleben eines Fußballspiels ein starkes Zugehörigkeitsgefühl erzeugt. ✅ Zuschauer neigen dazu, nahezu synchrone Verhaltensweisen zu entwickeln – sei es beim gemeinsamen Jubeln oder beim kollektiven Beklagen eines Gegentors. Diese synchronen Handlungen schaffen eine Form der gegenseitigen Bestätigung und stärken das Gemeinschaftsgefühl. ✅ Emotionen während der Europameisterschaft 2016 Ähnliche Erkenntnisse liefert eine Studie zum Emotionserleben während der Europameisterschaft 2016. Diese Studie fand heraus, dass nur rund ein Viertel der Befragten die Fußballspiele allein schauten. Die Mehrheit verfolgte die Spiele in größeren Gruppen und nutzte die Gelegenheit, um Freunde und Bekannte zu treffen. Dieses gemeinsame Erleben hatte einen direkten Einfluss auf die Intensität der empfundenen Emotionen. Spiele, die an öffentlichen Orten oder in Gesellschaft von mindestens fünf Personen verfolgt wurden, führten zu intensiveren emotionalen Erlebnissen. Die Kraft der gemeinsamen Erfahrung Diese Studien zeigen deutlich, dass Fußball mehr ist als ein bloßer Zeitvertreib. Die Emotionen, die beim Fußball freigesetzt werden, sind ein mächtiger Treiber für soziale Prozesse. Sie fördern das Gemeinschaftsgefühl und schaffen ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit. Das gemeinsame Jubeln, die kollektive Aufregung und das geteilte Leid über Niederlagen verbinden die Menschen und machen den Fußball zu einem wichtigen sozialen Katalysator. In einer Welt, in der individuelle Erlebnisse zunehmend durch digitale Medien dominiert werden, erinnern uns diese Studien daran, wie wichtig und wertvoll gemeinschaftliche Erfahrungen sind. Ob im Stadion, in der Kneipe oder im heimischen Wohnzimmer – das gemeinsame Schauen von Fußballspielen schafft einzigartige Momente der Verbundenheit und intensiven Emotionen, die uns noch lange in Erinnerung bleiben. Also, beim nächsten Spiel: Schaue das Spiel nicht allein – erlebe die Emotionen gemeinsam und genieße das besondere Gefühl der Gemeinschaft! Übrigens, Mein Tipp für 🇩🇪 vs. 🇩🇰: Ein knackiges 3:1. ⚽️
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Berührend, verbindend, befreiend: Wir brauchen mehr Mutige wie Fußballprofi Christoph Kramer, die ihren Emotionen und vielleicht auch Tränen freien Lauf lassen. Warum das im Job wichtig ist, besonders in der Führung, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge: https://lnkd.in/e7w7jG3D Thorsten Blömer #gefühle #emotionen #weiterentwicklung
Präsentations- und Rhetoriktrainer | Premium Speaker | GF Agentur Wortwahl | Hochschuldozent | Duden-Autor und Kolumnist | Botschafter für Vielfalt des Landes Hessen
❤️ „Ich bin gerade sehr traurig, ich kann nicht so gut Abschiede leider.“ Zeige Deine Emotionen, danke Christoph Kramer, dass Du es tust. Ein bewegendes Beispiel, warum Emotionen uns berühren, zusammenbringen, menschlich werden lassen. Wir kennen Christoph Kramer als Fußballprofi, Weltmeister und ZDF-Experte, der Klartext redet. Jetzt zu seinem Abschied vom Bundesligisten Borussia Mönchengladbach zeigt er in einem persönlichen Video Emotionen, Gefühle und Worte, wie viel ihm sein Verein, seine Mitspieler und die Fans nach mehr als zehn Jahren bedeuten. Er wird emotional, konkret und persönlich. So bewegend. Ein seltenes Beispiel im harten, geldgetriebenen Fußball-Business. Gefühle so zu zeigen. Ich finde das wunderbar, weil es nahezu jedem von uns mal so geht oder gegangen ist. Emotionen und Gefühle verbinden. 🙌🏽❤️ Ich empfehle nahezu immer, bei Reden oder Präsentationen seine eigenen Emotionen zu zeigen, ob Begeisterung, Zweifel, Leidenschaft oder oder oder. Natürlich passend. Natürlich in gesundem Maße. Natürlich echt. Das ist nicht leicht, dazu gehört Mut und manchmal ein längerer Weg. Ich verneige mich vor Christoph Kramer, dass er sich traut, seine Gefühle so zu offenbaren. Das ist groß. Quelle: Sky #Wortwahl #Werte #Emotionen
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🏟️ Was wir vom Fußball für die Arbeitswelt lernen können ⚽️ Mit dieser Überschrift verliere ich zwar direkt die 27 %, die sich gar nicht für Fußball interessieren, aber egal! 🙃 Natürlich wird viel über die Kommerzialisierung des Fußballs gestritten – und das häufig zurecht. Aber manchmal bringt der Wandel auch spannende neue Perspektiven mit sich, wie die neue Champions-League-Ligenphase eindrucksvoll zeigt. Zunächst hielten viele nicht viel vom neuen Champions-League-Ligaformat – mich eingeschlossen. Die traditionelle Gruppenphase war klar, strukturiert und wurde von den meisten favorisiert. Doch jetzt, kurz vor dem letzten Spieltag, zeigt sich: Die Spannung ist extrem hoch! Der Start der neuen UEFA Champions-League-Liga-Phase zeigt uns, wie spannend ein neues System sein kann – wenn man den Mut hat, etwas zu verändern! Das Ligaformat bringt neue Dynamik und Herausforderungen, ähnlich wie in der Arbeitswelt, wo Flexibilität und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind. 👉 Anpassungsfähigkeit: Neue Regeln oder ein wechselnder Markt – wie beim neuen Champions-League-System müssen wir bereit sein, uns an Neues anzupassen. Neue Märkte, neue Spielregeln: Der Markt ändert sich ständig – sei es durch Technologie, Wettbewerb oder wirtschaftliche Umstände. Flexibilität wird zum Schlüssel, um vorne mitzuspielen. Schnelle Entscheidungen: Wer zu lange an alten Prozessen festhält, wird abgehängt. Innovationskraft: Genauso wie die Champions League ein neues Format wagt, können Unternehmen von mutigen Innovationen profitieren. Und natürlich drücke ich morgen Borussia Dortmund die Daumen! 🖤💛 Wer ist noch dabei? Lasst uns nicht nur zuschauen, sondern lernen: Wie können wir in unserer Arbeit genauso anpassungsfähig und mutig sein? Teilt eure Gedanken dazu in den Kommentaren!
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Von was redet Sammer da? 🤔 Normalerweise verzichte ich ja auf die Stimmen zum Spiel. Aber nach dem gestrigen Wiedersehen der beiden letzten Finalisten der Champions League, lauschte ich doch mit einem Ohr. 👂 In der Nachbesprechung wurde natürlich mal wieder über das "Phänomen" Real Madrid diskutiert. Als Kramer dabei das Wort "Wahrscheinlichkeit" über die Lippen ging, wurde Sammer plötzlich hellhörig. 🤔 Gleich 3-mal setze er an, um seinen Kollegen zu vermitteln, dass wir uns im Fußball nicht nur auf die messbaren Faktoren des Spiel konzentrieren dürfen. 📈 So richtig verstanden wurde er jedoch nicht – zumindest nach meiner Wahrnehmung. 😤 Das ist in gewisser Form Sinnbildlich für das, was er uns vermitteln wollte: Das Absolute, in Zahlen messbare, ist natürlich immer eindeutig und damit unmissverständlich – zumindest, wenn wir die Interpretation mal außen vor lassen. Das „Unmessbare“ ist dagegen von einer Subjektivität geprägt und teilweise abstrakt, schwerer zu greifen. Nichtsdestotrotz stimme ich Sammer voll und ganz zu! 👍 Auch wenn sich das Spiel immer besser „vermessen“ lässt und das maßgeblich zur Weiterentwicklung des Spiels beigetragen hat, darf die Auseinandersetzung mit dem „Unmessbaren“ nicht verloren gehen. Warum? Weil die messbaren Aspekte das Spiel niemals in seiner Gänze erklären werden. Der Faktor Mensch & auch das Spiel sind einfach zu komplex – und das ist auch gut so. Das Spiel bewahrt sich etwas „mystisches“ und wir können Stunden über das Spiel philosophieren, da wir niemals die EINDEUTIGE ANTWORT finden werden. 🗣 🕣 🕘 🕤 In diesem Zusammenhang erlaub ich mir allen Experten (Spielanalysten, Datenanalyste, Athletiktrainer,...) einen Tipp mit auf den Weg zu geben: Legt die Scheuklappen ab und betrachtet das Spiel auch aus einer PHILOSOPHISCHEN und GANZHEITLICHEN Perspektive. Wir brauchen nicht nur EXPERTEN, sondern auch GENERALISTEN, welche ein aus den Puzzleteilen ein Gesamtbild kreieren.
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„Papa, das wirst du nie vergessen!“ – und mein Sohn Moritz hatte recht.✨ Gemeinsam besuchten wir das Spiel Borussia Mönchengladbach gegen Borussia Dortmund. Doch was diesen Abend so besonders machte, war nicht nur der gemeinsame Stadionbesuch und die gemeinsam verbrachte Zeit – es war auch die Energie im Stadion, die man förmlich greifen konnte. ✨ Wir saßen genau zwischen den beiden Fanblöcken. Die Gesänge und Rufe flogen von einer Seite zur anderen, manchmal als kreative Antwort, manchmal als geballte Ladung Leidenschaft. Es war, als ob das ganze Stadion atmete, vibrierte, lebte. Zwei Blöcke, zwei Farben, aber ein gemeinsames Ziel: ihre Mannschaft zum Sieg tragen. 🏆⚽ Diese Energie war nicht chaotisch. Sie war spürbar geordnet, zielgerichtet, kraftvoll. Sie verband Menschen, die sich zuvor vielleicht nie gesehen hatten, in einem Moment voller Begeisterung und Hingabe. Das hat mich ins Grübeln gebracht: Was wäre, wenn wir diese Energie in unsere Arbeitswelt bringen könnten? 💡 🔑 Stell dir vor, Teams hätten die gleiche Begeisterung und Energie, den gleichen Fokus, das gleiche Wir-Gefühl wie Fans im Stadion. Das würde bedeutet: 👉 Menschen arbeiten nicht nur nebeneinander, sondern sie feuern sich gegenseitig an. 👉 Frustration wird nicht gestaut, sondern in positive Energie umgewandelt. 👉 Jede*r hat das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein. Energie wie diese kann Berge versetzen. Sie ist der Schlüssel zu Engagement, Höchstleistungen und echtem Teamgeist. Doch dafür braucht es die richtigen Rahmenbedingungen: Orte, an denen Emotionen nicht blockiert, sondern gezielt genutzt werden. 💡 Meine Frage an dich: Hast du es schon einmal geschafft, solche Momente der spürbaren Energie in dein Team zu holen? Hast du schon einmal erlebt, wie solch eine Energie alles verändern kann? Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen!
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Auch wenn du über die EM schreibst: Bleibe deinem Kernthema treu! Großereignisse, wie eben die Fußball-EM, sind immer verlockend und ziehen extrem viel Aufmerksamkeit auf sich. Ein Thema worüber ganz Europa spricht und für das sich scheinbar jede/r interessiert. Dein Hauptthema solltest du deshalb trotzdem nicht aus den Augen verlieren. Versuche in kreativer Art und Weise die Themen zu verweben - oder versuche das Thema gar nicht "anzugreifen". Auf meinem Papa Blog hab ich das bei der vorletzten Weltmeisterschaften auch gemacht - lies dir gerne diesen alten Artikel durch. https://lnkd.in/dqSfDFHv Hast du eine Idee, wie du dein Thema mit Fußball verbinden könntest?
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Nicht alle Vergleiche hinken. Manchmal werden Dinge erst augenscheinlich, wenn man sie auf eine andere Ebene hebt. Stellt euch Habeck als Trainer/Manager vor, der zuvor nichts mit Fußball zu tun hatte und der nun euren erstklassigen und durchaus erfolgreichen Traditionsverein übernimmt. Nachdem er alle anderen Verantwortlichen entlassen und durch seine Fachleute aus den Bereichen "Hallen-Halma" und "Taschen-Bingo" ersetzt hat, verkauft er die besten Spieler und streicht die Trainingseinheiten für die verbliebenen Spieler, die stattdessen lernen sollen, wie man sich z.B. vegan ernährt und gendergerecht kommuniziert. Danach setzt er bei Spielen konsequent die Stürmer in die Abwehr und die Abwehrspieler in den Angriff. Auf einen Torwart verzichtet er generell, schon alleine, weil das Alleinstellungsmerkmal des Torhüters dem sozialistischen Teamgeist widerspricht. Zudem tritt er nur mit neun Feldspielern an, um Ressourcen nicht zu verschwenden. Fortan verliert das Team jedes Spiel und ist konsequent chancenlos unterlegen. Nach und nach verlassen auch die noch vorhandenen Spieler den Verein und werden erstmal nicht ersetzt, da man auf Fachkräfte aus dem Ausland hofft. Auf die endlose Niederlagenserie angesprochen, erfolgt natürlich kein Einsehen, da man überzeugt ist, dass bald jeder Verein der Welt diesem Prinzip nacheifern wird. Hauptgrund ist, dass man endlich vom Leistungsprinzip abgekommen ist und die richtige Haltung letztendlich auch Erfolge bringen wird. Der Unmut bei den Fans wächst natürlich und viele wechseln den Verein. Schuld daran ist aber nicht das eigene Versagen, sondern die anderen Vereine, die populistisch Eigenwerbung machen, indem sie euren Verein auslachen. Am meisten lacht allerdings die internationale Konkurrenz, die euch viele Spieler abkaufen. Vor allem aus der (noch) gut funktionierenden Nachwuchsabteilung gehen immer mehr Talente ins Ausland. Am Ende droht der Abstieg in die Regionalliga, aber man ignoriert auch das, weil man nur warten muss, bis man wie Phönix aus der Asche wieder aufsteigt. Dass der Verein bis dahin pleite ist, ist dabei eine Tatsache, die man lapidar abtut, da man Geld als ein Relikt aus der kapitalistischen Vergangenheit betrachtet. Erstaunlicherweise halten ca. 14% der Fans weiter an dieser Strategie fest. Hauptsächlich aus Dummheit, aber auch, weil ihnen Fußball eh nie wichtig war, sondern nur, dass weiterhin in den Ehrenlogen sitzen dürfen." Haginho auf X
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Das Spiel ist aus...? Nein: "Das Leben ist ein Fußballspiel" Die Fußball-EM ist Geschichte. Der Alltag hat uns wieder. Oder war er - zumindest für Fans des runden Leders - in den letzten Wochen nur ausgeblendet? "Das Leben ist ein Fußballspiel", sagt unser Steuerberater, ein ehemaliger Verbandsliga-Kicker, gern. Und als ich selbst noch im organisierten Fußball arbeitete, hieß es immer: "Der Fußball ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft." Alles nur Binsenweisheiten...? Das Leben wird uns immer wieder neue Chancen schenken. Ob wir sie nutzen oder vergeben: Es liegt an uns. Menschen werden - leider - auch künftig nachtreten und andere Fouls praktizieren. Wie wir hierauf reagieren: Wir können es steuern. Wettbewerb und Fair Play werden auch in Zukunft untrennbar zusammengehören. Ob wir es zu schätzen wissen: Wir können es uns nur selbst beantworten. Sieg und Niederlage werden für alle Zeiten die zwei Seiten der gleichen Medaille sein. Welchen Umgang wir hiermit finden: Es gründet sich in unserer inneren Einstellung. Manch weitere Metapher ließe sich bemühen, um Parallelen zwischen der "schönsten Nebensache der Welt" und dem "ganz normalen Leben" zu ziehen. Jene vor allem, dass wir alle am Spiel des Lebens teilnehmen, mit unseren Stärken und Schwächen auf bestimmte Positionen passen und andere nicht. Und: Dass das erfolgreichste Team aus den besten Einzelspielern besteht, die eine starke Gemeinschaft bilden. #wiederaufkurs
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Gefühle zeigen im Job? Wie siehst du das: 🚩 Gefühle gehören nicht ins Business 💚 Gefühle machen uns menschlich Vor einer Woche habe ich mir Sandra Megahed in ihrem Podcast genau darüber gesprochen: https://lnkd.in/e7w7jG3D Danke fürs teilen Murtaza Akbar: https://lnkd.in/eQgntrdu #gefühle #emotionen #job #weiterentwicklung
Präsentations- und Rhetoriktrainer | Premium Speaker | GF Agentur Wortwahl | Hochschuldozent | Duden-Autor und Kolumnist | Botschafter für Vielfalt des Landes Hessen
❤️ „Ich bin gerade sehr traurig, ich kann nicht so gut Abschiede leider.“ Zeige Deine Emotionen, danke Christoph Kramer, dass Du es tust. Ein bewegendes Beispiel, warum Emotionen uns berühren, zusammenbringen, menschlich werden lassen. Wir kennen Christoph Kramer als Fußballprofi, Weltmeister und ZDF-Experte, der Klartext redet. Jetzt zu seinem Abschied vom Bundesligisten Borussia Mönchengladbach zeigt er in einem persönlichen Video Emotionen, Gefühle und Worte, wie viel ihm sein Verein, seine Mitspieler und die Fans nach mehr als zehn Jahren bedeuten. Er wird emotional, konkret und persönlich. So bewegend. Ein seltenes Beispiel im harten, geldgetriebenen Fußball-Business. Gefühle so zu zeigen. Ich finde das wunderbar, weil es nahezu jedem von uns mal so geht oder gegangen ist. Emotionen und Gefühle verbinden. 🙌🏽❤️ Ich empfehle nahezu immer, bei Reden oder Präsentationen seine eigenen Emotionen zu zeigen, ob Begeisterung, Zweifel, Leidenschaft oder oder oder. Natürlich passend. Natürlich in gesundem Maße. Natürlich echt. Das ist nicht leicht, dazu gehört Mut und manchmal ein längerer Weg. Ich verneige mich vor Christoph Kramer, dass er sich traut, seine Gefühle so zu offenbaren. Das ist groß. Quelle: Sky #Wortwahl #Werte #Emotionen
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Das Runde ins Eckige – oder warum es mehr EM in Unternehmen geben sollte Die EM begeistert tausende Menschen – auch Nicht-Fussballfans, wie mich (unschwer erkennbar auf dem Foto 🤣). Ich war diesem Sport noch nie wirklich zugetan und auch jetzt fasziniert mich der mechanische Vorgang «das Runde ins Eckige» nicht besonders. Was mich begeistert, sind die Emotionen, die bei diesem Turnier angeregt werden. Als die Schweiz 3:1 gegen Ungarn gewinnt, habe ich mit den anderen Zuschauern beim Public Viewing mitgejohlt, wir haben angestossen und gefeiert. Und wir haben gemeinsam gebibbert und gehofft, dass der erste Treffer der Schweizer wirklich zählt. Wir waren genervt, als die gegnerische Mannschaft einen Treffer erzielt hat – ja, sogar ein bisschen "hässig"– und standen mit grummeligen Gesichtern und dem einen oder anderen Fluch auf den Lippen vor der Leinwand. Es waren Menschen, denen ich vorher noch nie begegnet bin oder, wenn's hoch kommt, sie ein-, zweimal im Quartier gesehen habe. Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die sonst keine Berührungspunkte habe, kommen zusammen und fiebern miteinander für dasselbe Ziel. ⚽ Was wäre, wenn dies auch in deiner Organisation der Fall wäre? Wenn du mehr "EM-Spirit" und "EM-Mindset" in deiner Unternehmenskultur kultivieren könnten? ⚽ Was würde dieses Mindset auszeichnen? ⚽ Was würde sich in deinem Unternehmen ändern, wenn sich deine Mannschaft so geeint vor euren Herausforderungen einfinden würde? ⚽ Und vor allem, was ist es, was in deiner Organisation diese Begeisterung und dieses Mitfiebern auslösen würde? Fotolocation- und Hemdli-Credits gehen an Ochsner Sport.. 😉 #organisationsentwicklung #unternemenskultur #coaching #emotionen #zusammenarbeit #inspiration #em24
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6 MonateAbsolut richtig 👍 Finde ich klasse