🚗💡 Auf dem Stuttgarter #Automobilgipfel tauschten sich Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, 🇪🇺 EU-Exekutiv-Vizepräsident für Wohlstand und Industriestrategie sowie EU-Kommissar für Industrie, KMU und den Binnenmarkt, Stéphane Séjourné, und der #Oberbürgermeister der Stadt #Stuttgart, Frank Nopper, mit Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen, Verbänden und Gewerkschaften sowie Mitgliedern des EU-Parlaments zu den Herausforderungen und Chancen des Strukturwandels der #Automobilbranche aus. 📢 „Die Automobilbranche ist das Kraftzentrum unserer Wirtschaft. Sie steht vor der größten Herausforderung in ihrer Geschichte. Es geht dabei um alles: um unseren #Wirtschaftsstandort, um #Wertschöpfung, um unseren #Wohlstand. Deswegen müssen die Weichen auf EU-Ebene und beim Bund neu gestellt werden“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. 🔑 Die Ministerin nannte vier Punkte, wie die Krise in der #Automobilbranche und der Wirtschaft gemeistert werden kann: 1️⃣ „Ich setze auf die #Innovationskraft der Unternehmen: Sie sind die Innovationstreiber. Daher: Lasst die Unternehmen wieder das machen, was sie können: innovieren, initialisieren, investieren – und so Lösungen erarbeiten und Erfolg haben! 🚀 2️⃣ Ich verfolge einen energischen Abbau der überbordenden Regulatorik. 🏛️ Die ausufernde #Bürokratie ist der Hemmschuh Nummer 1 für unsere Unternehmen.“ Laut ifo-Institut, so Hoffmeister-Kraut, koste die überbordende Bürokratie Deutschland jährlich 146 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung. 3️⃣ #Technologieoffenheit muss das Gebot sein. 🔧 Wenn wir technologieoffen bleiben, finden wir schneller Lösungen für technische Herausforderungen, als wenn wir vorschreiben, wie was zu tun ist. 4️⃣ Bei den #Flottengrenzwerten und drohenden Strafzahlungen benötigen wir pragmatische Lösungen, kein dogmatisches Vorgehen, betonte Hoffmeister-Kraut abschließend. ⚙️ #Automobilbranche #Innovation #Strukturwandel #Technologieoffenheit #Bürokratieabbau #ZukunftMobilität #EUIndustrie #Wirtschaftsstandort #AutomotiveLeadership #Transformation #Stuttgart #Wirtschaft #Industriepolitik #Innovationstreiber #HoffmeisterKraut Fotocredit: Stadt Stuttgart
Beitrag von Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg
Relevantere Beiträge
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Aktuell wird deutlich wie nie zuvor, dass die Standortbedingungen hierzulande kein „weiter so“ mehr erlauben. Es stehen viele Arbeitsplätze, Werke und Wertschöpfungsketten auf dem Spiel. Das habe ich in dieser Woche auch in meinem Interview mit der Automobilwoche betont. Die Daten und Zahlen sind alarmierend: Unsere Mitgliedsunternehmen leiden unter nicht mehr wettbewerbsfähigen Energie- und Arbeitskosten, unter einer belastenden und wuchernden Bürokratie, unter einem schier endlosen Wachstum der Regulierung und unter zu hohen Steuern und Abgaben, die viele Investitionen im Keim ersticken. Darunter leidet im Übrigen nicht nur die #Automobilindustrie, sondern die gesamte Wirtschaft. Das zeigt auch die jüngst veröffentlichte Transformationsstudie des BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.. Rund 20 Prozent der deutschen industriellen Wertschöpfung sind akut und in verschiedenen Branchen bedroht. Mit Blick auf die herausfordernde Situation für die deutsche Automobilindustrie: Zu leugnen, dass wir ein Standortproblem haben, ist Realitätsverweigerung. Die Produkte unserer Unternehmen sind international wettbewerbsfähig, doch der Standort ist es zunehmend nicht mehr. Fakt ist: Wir investieren Rekordsummen, treiben den Wandel voran, setzen auf Innovation und bringen die Lösungen für die klimaneutrale und digitale #Mobilität der Zukunft auf den Markt. Unsere Unternehmen wollen Beschäftigung und Wohlstand hierzulande halten. Sie wollen die Erfolgsgeschichte fortschreiben. Natürlich ist der internationale Wettbewerb hoch und erfordert von allen Beteiligten den Mut und die Kraft zu Veränderungen. Doch diese Krise ist in der Hauptsache Folge einer über Jahre falsch gelaufenen Wirtschafts- und Innovationspolitik. Die Politik ist dafür verantwortlich, die Rahmenbedingungen zu schaffen, die zum Beispiel den Bau günstiger Elektrofahrzeuge ermöglichen. Doch aktuell lindert die EU bestenfalls die Symptome, bekämpft aber nicht die Ursachen struktureller Verschlechterungen. Es gibt immer mehr Mikromanagement. In der EU-Politik herrscht die Meinung vor, man müsse Regulierungen möglichst perfekt und allumfassend gestalten. Das gilt auch bei den vielen offenen #Freihandelsabkommen: Wenn unsere Ansätze nicht vollständig akzeptiert werden, dann macht man lieber gar nichts. Aber das schadet dem Klimaschutz und in der Folge Wachstum und Wohlstand in Deutschland und Europa umso mehr. Das Potenzial ist da: Die Automobilindustrie hat eine hohe Innovationskraft und ihre Marken haben international eine hohe Strahlkraft. Jetzt muss es in Sachen #Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität endlich vorangehen – damit dieses Potenzial sich in Deutschland und Europa auch in Zukunft voll entfalten kann.
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https://lnkd.in/ddmc9REA zur Einstimmung in Nr.197 vom Handelsblatt 'der Zukunftsplan- 60 Ideen, die Deutschland voranbringen' ich bin erst auf Seite 9 😞
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🆕 Frisch eingetroffen: Die November/Dezember-Ausgabe unseres IHK-Journals mit aktuellen Informationen zu unserer Wirtschaftsregion. Diesmal unter anderem mit diesen Themen: 🔹 Lebendige Konzepte im ländlichen Raum: Vier besondere Concept-Stores zeigen, wie Verkaufsräume zu lebendigen Begegnungsorten werden. 🔹 Nachfolge in der Gastronomie: Im Weinhaus Berg in Bremm gelang die Übergabe. 🔹 Erfolgreicher Start: Bei Virtuapixel half auch die Beratung durch IHK-Lotsen. 🔹 Rechtliche Änderungen ab 2025: Das müssen Betriebe jetzt wissen. 🔹 Betrieblicher Integrationslotse: Die Integration von Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund ist entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg. 🔹 Hochschulpreis der Wirtschaft: Erfolgreiche Kooperationen setzen Impulse für die Fachkräftesicherung. 🔹 Aktuelle Konjunkturumfrage: Kein Ende der Rezension in Sicht. 🔹 Klimaneutralität: Der Klimahafen Koblenz als Beispiel für zukunftsorientierten und umweltfreundlichen Transport. Neugierig geworden? Dann hier die Online-Ausgabe des IHK-Journals lesen: www.ihk-koblenz.de/journal 📰 #IHKJournal Oriane Joublin Kai-Jonas Bock Virtuapixel
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Schiene ist Industriepolitik! In Berlin öffnet heute die InnoTrans, die Weltleitmesse der #Bahnindustrie, wieder ihre Tore für ein internationales Publikum. „Die InnoTrans richtet alle zwei Jahre das Scheinwerferlicht auf eine Industrie, die den Alltag von Millionen Menschen bewegt. Schienenmobilität ermöglicht Teilhabe, verknüpft klimaschonend Branchen und Wirtschaftsregionen und stärkt unsere Resilienz“, sagte Andre Rodenbeck, Präsident des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland. Doch damit der Eisenbahnverkehr seiner tragenden Rolle für die Transformation gerecht werden könne, brauche es jetzt die notwendigen politischen Weichenstellungen: „#Schiene ist Industriepolitik. Die Bahnindustrie in Deutschland ist ein wichtiger Arbeitgeber, Innovator und Wirtschaftstreiber“, betonte Rodenbeck und forderte weiter „Europa wird der Schritt zum ersten klimaneutralen Kontinent erst dann gelingen, wenn die nachhaltige Transformation den Industriestandort und dessen Wettbewerbsfähigkeit steigert statt sie zu gefährden. Nur so wird das Modell der Dekarbonisierung weltweit Nachahmer finden.“ Die Bahnindustrie brauche strategische politische Rückendeckung. Ausbleibende langfristige Investitionssicherheit, eine zunehmende Bürokratisierung, ein verzerrter internationaler Wettbewerb sowie der Fachkräftemangel würden die Bahnindustrie in ihrem Potenzial ausbremsen. In einem „Aktionsplan Bahnindustrie“ identifiziert der VDB sechs strategische Handlungsfelder: 1. Verkehrspolitik als Industriepolitik. 2. Optimierte Rahmenbedingungen für starke Standorte und Wertschöpfung. 3. Moderne Vergabeverfahren für mehr Innovation im Markt. 4. Fairer, internationaler Wettbewerb. 5. Entlastung von Kleinen und Mittelständischen Unternehmen durch Entbürokratisierung. 6. Optimierte Finanzierungsbedingungen für Unternehmen der deutschen Bahnindustrie. „Die internationale Bahnindustrie macht die Schiene fit für die Zukunft. Doch ein modernes Schienennetz ist nicht nur eine Frage der Technik, sondern auch das Ergebnis einer gesellschaftspolitischen Strategie und der engen Zusammenarbeit zwischen Politik, Betrieb und Industrie“, schloss Rodenbeck. 👇 👇 👇
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📢 ❝ 𝗔𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗿𝘀𝘁𝗿𝗮ß𝗲 ❞, befinde sich Deutschland aktuell, so Siegfried Russwurm (BDI) ❗ 👉 Ein Fünftel der Wertschöpfung in der #Industrie 🏭 könnte "unter Feuer" 🔥 stehen ❗ "Die Luft am Standort sei raus, das Geschäftsmodell in Gefahr. Ein Fünftel der Wertschöpfung in der Industrie könne wegfallen. „Das ist nicht nur Gerede. Seit Jahren belegen die Fakten einen klaren Abwärtstrend“, betont er – ein Wink in Richtung von Kanzler Olaf Scholz (SPD), der seit Jahren eine andere Erzählung verbreitet: die von einem bevorstehenden #grünen #Wachstumswunder 🌻." (FAZ NET) Gestern hatte Russwurm mit deutlichen Worten auf die aktuelle Situation der Industrie in Deutschland hingewiesen. Überfällig, ein 𝗪𝗔𝗞𝗘-𝗨𝗣 𝗖𝗔𝗟𝗟 ⏰ für die #Industrie. Gefordert wird eine Industriepolitische Agende, jetzt! Benötigt wird jedoch eine "wirtschaftspolitische Agenda, jetzt", für alle Unternehmen, für die Industrie und Mittelstand, aber auch für unsere Fachkräfte und Experten! 📢 𝗪𝗔𝗞𝗘-𝗨𝗣 𝗖𝗔𝗟𝗟 ⏰ für alle #Unternehmen und #Mitarbeiter Zahlreiche Unternehmen klagen ohnehin bereits über die hohen Energiekosten, hohe Steuern und Abgaben, die überbordende Bürokratie und ihre unzureichende Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland. Für zahlreiche Unternehmen ist es bereits existenziell, insbesondere für energieintensive Unternehmen. Eine Produktion in Deutschland ist für viele kaum noch möglich. 📢 ❝ 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗶𝗺 𝗔𝘂𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱 – 𝗵𝗶𝗲𝗿𝘇𝘂𝗹𝗮𝗻𝗱𝗲 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗹ä𝘁𝘇𝗲 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗿𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 ❞ ❓ Die Kritik wird lauter. Das muss sie auch. Alle müssen lauter werden, die Unternehmen und Unternehmer, Arbeitnehmer und Bürger. ❝ 🇩🇪 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 ❞ Deutschland benötigt dringend attraktivere Standortbedingungen, sowohl für die Leistenden als auch für die Unternehmen. Insgesamt benötigt es weiterhin ein schlüssiges Gesamtkonzept für die ökonomische und ökologische #Transformation. Dabei geht es um nichts geringeres als unseren Wohlstand und um unsere Zukunft. 👉 ❝ 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗴𝗲𝗻𝗱𝗮 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁, 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱, 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗳ü𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻! ❞ Artikel zum Thema: ▶️ "Standort Deutschland: 1,4 Billionen für die Transformation", FAZ NET (Paywall): https://lnkd.in/eZR_F2m9 📢 Auf geht`s ❗ 𝗠𝗶𝘁𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗯𝗲𝗸𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 ❗ Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützer: Gerne teilen und bitte ▶️ IZW Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. folgen 🙏 Bild: FAZ NET (Quelle, s. Link oben) #foed #IZW #Mittelstand #Industrie #Wohlstand #Agenda #Fachkräfte BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
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Zukunft ‚Made in Germany‘: Meine Antwort auf den Standort-Pessimismus Ja, sind die denn verrückt bei der AUMÜLLER AUMATIC GmbH 🤔 Während viele den Wirtschaftsstandort Deutschland kritisch sehen, setzen wir bewusst ein starkes Zeichen: Wir investieren so umfangreich wie nie zuvor in unseren Standort in Thierhaupten bei Augsburg. 💪 Warum? Weil ich überzeugt bin von der Qualität, der Innovationskraft und den Menschen hier. Und vor allem von unseren Produkten, die weltweit geschätzt werden. Lebenswichtige Atemluft in Gebäude zu bringen und Menschen im Brandfall zu retten – das ist nicht nur wichtig, sondern unsere Mission. Und die ist nicht abhängig von Konjunkturumfragen! Wir investieren in neue Maschinen im Bereich Elektronikfertigung und Metallbearbeitung, in die Arbeitsplatzgestaltung und in die Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Mein Kollege Ronny Vogel kann mit seiner neuen Fräsmaschine kreativer und effizienter arbeiten. Und die Freude darüber sieht man ihm wirklich an, oder? 2025 wird sicher kein einfaches Jahr werden für unsere Region Bayerisch-Schwaben. Ohne ein mutiges Eingreifen seitens der Politik und der Umsetzung in der Verwaltung werden wir weiter alle unter den nicht wettbewerbsfähigen Standortfaktoren leiden. Aber auch wir als Unternehmer sind gefragt! Es ist unsere Verpflichtung, unabhängig von allen Standortfaktoren, für die Zukunftsfähigkeit unserer Betriebe zu sorgen und damit Arbeitsplätze zu sichern. Das ist aktuell sicher schwieriger als noch vor einigen Jahren. Aber jammern hat noch keinen weitergebracht. Also krempeln wir die Ärmel hoch und geben Gas – GEMEINSAM! #BayerischSchwaben #Investition #Innovation #MadeInGermany #Nachhaltigkeit
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Heute ist Wirtschaftswarntag! 💪 Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen für eine starke Wirtschaft und eine Zukunft, die sich lohnt! 🤝 Der Wirtschaftswarntag ruft uns dazu auf, die Herausforderungen für den Standort Deutschland nicht zu ignorieren. ❌ Denn: Stillstand bedeutet Rückschritt! ⚠️ Gemeinsam für ein starkes Deutschland! 🇩🇪 #wirtschaftswarntag #zukunftgestalten #LAKAL Mehr Infos zum Wirtschaftswarntag: www.wirtschaftswarntag.de
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𝗜𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝗴𝗲𝘄𝗶𝘀𝘀 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝘇𝗺𝗮𝗹𝗲𝗿, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗲𝗿𝗻𝘀𝘁𝗵𝗮𝗳𝘁 ⁉️ Gestern folgte ich einer Einladung und war nach langer Zeit wieder in #Hamburg , nach wie vor eine wunderschöne Stadt. Doch, am Rande erwähnt, so schön Hamburg auch ist, #Bremen 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗡𝘂𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝘀 😉 Es gibt über das Jahr verteilt die ein und andere Veranstaltung, bei der ich gerne Mäuschen spielen würde, dazu gehört unter anderem auch der 𝗷𝗮̈𝗵𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 #Wirtschaftstag 𝗶𝗻 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻. Er ist seit Jahren eine zentrale Plattformen, um die Handlungsnotwendigkeiten in Deutschland und Europa mit führenden Köpfen aus Politik und Wirtschaft zu diskutieren, um 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗟𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝗻. 🎓 Gestern Abend hatte ich in kleiner Runde die Chance, aus erster Hand einen Einblick zu bekommen, was das Who is Who der deutschen Wirtschaft in diesen Zeiten umtreibt und wie es um die Wirtschaft steht 👀 𝗦𝗣𝗢𝗜𝗟𝗘𝗥: Der einst stabile und sehr kraftvolle Wirtschaftsmotor 𝗴𝗲𝗿𝗮̈𝘁 𝗶𝗻𝘀 𝗦𝘁𝗼𝗰𝗸𝗲𝗻 🐌 😠 Das Rückgrat der deutschen Wirtschaft wird zunehmend schwächer 😟 Investitionen werden runtergefahren, Standorte werden ins Ausland verlagert und Kosten optimiert; oft genug durch Personalabbau oder durch das Verlagern der Produktion ins Ausland 🤯 🤯 🤯 🤯 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁? Die zunehmende Bürokratie ist dabei, neben dem Fachkräftemangel und weiteren Herausforderungen, ein wesentlicher Faktor, der auch Online-Händler belastet. Diese Themen avancieren zu einem echten Nachteil für den Standort. 🤬 Damit ist die Digitalisierung nicht länger nur ein Wettbewerbsvorteil, sondern eine unbedingte Notwendigkeit, um sich weiterhin am Markt behaupten zu können. Sie ist ein wichtiger Teil der Überlebens- und Wachstumsstrategie im bürokratischen Dschungel Deutschlands, für Online-Händler, für alle. 🚀 🚀 🚀 ... oder wie seht ihr das❓ Was sind eure Erfahungen❓ #digitalisierung #strategie #geschäftsführung #produktivität #vertrieb #handel #wirtschaft #einzelhandel #märkte #ecommerce #engineering #wt24
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PRESSEMITTEILUNG WerteUnion: Wie wir die Krise der Industrie stoppen Berlin. Miele baut künftig Waschmaschinen im polnischen Ksawerow statt in Gütersloh, der weltgrößte Chemiekonzern BASF investiert Milliarden in China, Kettensägen-Marktführer Stihl setzt auf das Hochlohnland Schweiz - die Liste der Industrieflucht ließe sich lange fortsetzen. Auch der Wohnungsmarkt ist massiv bedroht. Der Immobilienreise Vonovia erwartet „in den kommenden Monaten und eventuell im nächsten Jahr extrem viele Pleiten.“ Die WerteUnion sieht mit großer Besorgnis die derzeitigen Entwicklungen unter der Ampel-Regierung und legt einen Maßnahmenkatalog für die Reindustrialisierung des Landes vor. „Diese Regierung trägt maßgeblich zur Deindustrialisierung unseres Landes bei und gefährdet damit die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands“, sagt Dr. Hans-Georg Maaßen, Bundesvorsitzender der freiheitlichen Partei. Die WerteUnion stehe „für eine Reindustrialisierung Deutschlands, die unseren Wirtschaftsstandort stärkt und zugleich zukunftsfähig macht“. Mit diesen Maßnahmen will die WerteUnion das Siechtum der Industrie und die Abwanderung ins Ausland stoppen: · Stärkung des Mittelstands: Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Wir werden bürokratische Hürden abbauen und eine steuerliche Entlastung schaffen, um kleinen und mittleren Unternehmen Raum zum Wachsen zu geben. · Förderung von Innovationen und Technologien: Durch gezielte Investitionen in Forschung und Entwicklung werden wir Deutschland zum Vorreiter in Zukunftstechnologien machen. · Nachhaltige Industriepolitik: Unsere Reindustrialisierung wird auf Nachhaltigkeit setzen. Umweltschutz und industrielle Entwicklung müssen Hand in Hand gehen, um langfristig stabile und zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen. · Ausbildung und Fachkräftesicherung: Wir werden in Bildung und berufliche Qualifizierung investieren, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und jungen Menschen attraktive Perspektiven bieten. · Sicherung der Energieversorgung: Eine stabile und bezahlbare Energieversorgung ist das Fundament einer starken Industrie. Wir setzen uns für eine ausgewogene Energiepolitik ein, die sowohl erneuerbare Energien als auch konventionelle Quellen berücksichtigt. Hans-Georg Maaßen: „Deutschland braucht eine starke Industrie, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können und unseren Wohlstand zu sichern. Die WerteUnion wird dafür kämpfen, dass unser Land wieder auf den Pfad der industriellen Stärke zurückfindet.“ Die WerteUnion wächst noch schneller als erwartet und hat fünf Monate nach Gründung bereits zehn Landesverbände gegründet. Im September tritt sie bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg an.
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Deutschland hängt am seidenen Faden. Einst ein Land, von dem man behaupten konnte, es wäre innovativ. Ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst. Deutsche Traditionsunternehmen verlassen fluchtartig das sinkende Schiff. Miele, Stihl oder Continental, um nur einige zu nennen. Doch was führt dazu das viele Unternehmen Deutschland als Standort verkleinern oder sogar verlassen? Na ja, die Unternehmer haben Lust auf Sonne, Strand und Meer. Spass bei Seite 😉. Laut Umfragen geht es vielfach um den riesigen bürokratischen Aufwand. Dieser hemmt die Innovationsgeschwindigkeit. Durch die Regulierungen, die sich ständig ändern, wird der Aufwand durchgehend grösser und nicht kleiner. Zum Beispiel vergehen in Deutschland im Durchschnitt 499 Tage, bis ein Vertrag durchgesetzt werden kann. Das sind fast 100 Tage länger als noch vor zehn Jahren. Jedes zusätzliche Verfahren wie etwa für den Bau eines Lagers oder Industrieanlage kostet nicht nur Zeit, sondern auch Wohlstand. Wenn sich allein beim unternehmerischen Eigentumserwerb die Zahl der Verfahren von 6 auf 5 reduzieren würde, bedeutet das 26 Milliarden mehr BIP für Deutschland. Wahnsinnig, oder? Innovationen leben von Geschwindigkeit und Flexibilität. Doch wenn es über 1.5 Jahre dauert, bis Vertragsfragen geklärt sind, verzögern sich Projekte oder werden gar nicht erst gestartet. Nicht zuletzt ist daran die fehlende Digitalisierung schuld. Das führt zu langen Verarbeitungsprozessen. Die Gerichte sind obendrauf personell unterbesetzt und die Zahl der Klagen steigt stetig. Das betrifft nicht nur die Vertragsstreitigkeiten, sondern auch Genehmigungsverfahren für neue Projekte oder Technologien. Lange Verfahren blockieren Ressourcen und verzögern Projekte. Wenn Deutschland seine Innovationskraft erhalten will, müssen diese strukturellen Hindernisse beseitigt werden. Denn nur, wer schnell handelt, bleibt innovativ. #innovation #developer #designthinking #politics #switzerland
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