Beitrag von Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg

Der Wettbewerb „NRW – Wirtschaft im Wandel“ geht in die sechste Runde: Ab sofort können sich innovative Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen für den Wettbewerb bewerben. Ob traditionsreicher Großkonzern, familiengeführter Handwerksbetrieb oder aufstrebendes Start-up – gesucht werden engagierte Unternehmen, die Herausforderungen wie #Digitalisierung oder Globalisierung mit neuen Lösungen begegnen und den wirtschaftlichen Transformationsprozess in #NRW aktiv mitgestalten. Der Wettbewerb wird von „Deutschland - Land der Ideen“ gemeinsam mit Rheinische Post Mediengruppe und dem General-Anzeiger Bonn unter Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums Nordrhein-Westfalens durchgeführt. Bewerbungen sind noch bis zum 1. Juli 2024 online möglich. Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen und Schirmfrau des Wettbewerbs: „Nordrhein-Westfalen braucht eine Wirtschaft im Wandel, denn es sind innovative Unternehmen, die Antworten auf Herausforderungen wie den #Klimawandel und die digitale Transformation finden. Nur neue und weiterentwickelte Produkte können langfristig auf den Weltmärkten wettbewerbsfähig bleiben. Als Landesregierung unterstützen wir die Unternehmen bei dieser #Transformation. Strukturell, indem wir ihre Rahmenbedingungen konsequent verbessern. Finanziell, indem wir ihre Investitionen durch #Förderprogramme mittragen. Ideell, indem wir ihre Anstrengungen würdigen und ihnen Anerkennung zollen. Nordrhein-Westfalen hat viele Unternehmen, die die Transformation mutig und entschlossen angehen und die diesen Preis echt verdient haben.“ #Prozesswaerme

𝐒𝐚𝐜𝐡𝐬𝐞𝐧𝐬 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐭 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭𝐬𝐬𝐭𝐢𝐟𝐭𝐮𝐧𝐠   Mehr als 100 sächsische Unternehmen, Wirtschaftsverbände und die Sächsischen Industrie- und Handelskammern fordern eine „Zukunftsstiftung Sachsen“, die jährliche Mittel für Wachstumsinitiativen bereitstellt. Die Einrichtung eines solchen Sondervermögens soll im neuen sächsischen Koalitionsvertrag verankert werden.   Derzeit fehlen dem Freistaat Sachsen die Mittel, um zukunftsweisende Projekte in Wirtschaft und Gesellschaft umfassend zu unterstützen. Hinzu kommen Haushaltszwänge und bürokratische Hürden.   Die Zukunftsstiftung soll innovative Projekte unkompliziert, flexibel und längerfristig fördern. Auf diese Weise kann Sachsen international wettbewerbsfähig bleiben und der Mittelstand gestärkt werden.   „Für eine gute Zukunft müssen wir mehr Innovation und Unternehmertum wagen. Dafür brauchen wir in Sachsen neue Impulse. Die Zukunftsstiftung kann für diesen Aufbruch sorgen, da sie unbürokratisch und ohne politisches Kalkül in Wirtschaft und Wissenschaft investiert“, betont Dr. Andreas Sperl, Präsident der Industrie und Handelskammer Dresden.   Sie möchten den Aufruf unterstützen und sich für mehr Unternehmertum einsetzen? Im beigefügten Link erfahren Sie mehr:   https://lnkd.in/ee5KAjs5 IHK Dresden | IHK zu Leipzig | IHK Chemnitz

🎙️ Als Schirmfrau unseres Wettbewerbs „NRWirtschaft im Wandel“ engagiert sich die #NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur und sagt zum Aufruf: „Nordrhein-Westfalen braucht eine Wirtschaft im Wandel, denn es sind innovative Unternehmen, die Antworten auf Herausforderungen wie den Klimawandel und die digitale Transformation finden. Nur neue und weiterentwickelte Produkte können langfristig auf den Weltmärkten wettbewerbsfähig bleiben. Als Landesregierung unterstützen wir die Unternehmen bei dieser Transformation. Strukturell, indem wir ihre Rahmenbedingungen konsequent verbessern. Finanziell, indem wir ihre Investitionen durch Förderprogramme mittragen. Ideell, indem wir ihre Anstrengungen würdigen und ihnen Anerkennung zollen. Nordrhein-Westfalen hat viele Unternehmen, die die Transformation mutig und entschlossen angehen und die diesen Preis echt verdient haben.“ 💡 Ganz egal ob Großkonzern, familiengeführter Handwerksbetrieb oder aufstrebendes Startup: Gefragt sind Unternehmen, die sich mit kreativen Unternehmensstrategien, dem Einsatz neuer Technologien oder der dynamischen Anpassung von Produktionsbedingungen dem andauernden #Strukturwandel stellen. ✍️ Eine hochkarätige Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft wählt die Preisträger aus. Die prämierten Unternehmen stehen für die Zukunftsfähigkeit des Standorts Nordrhein-Westfalen und erhalten im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung eine Auszeichnung des Wirtschaftsministeriums. Des Weiteren wird ihr vorbildliches Vorangehen in einer großen Porträtserie in der Rheinischen Post der Öffentlichkeit vorgestellt. Die sechste Rundes des Wettbewerbs wurde am 22. Mai gestartet und noch bis zum 1. Juli 2024 haben Unternehmen die Chance, sich hier online für die Auszeichnung zu bewerben 👉 https://lnkd.in/eVp8n4Uq Rheinische Post Mediengruppe General-Anzeiger Bonn Deutsche Bank PwC Deutschland RWE Egon Zehnder Zurich Gruppe Deutschland Zurich Insurance #NRWimWandel

📅 Noch bis 1. Juli können sich #Startups und Unternehmen bei „NRW-Wirtschaft im Wandel“ bewerben. Unter der Schirmherrschaft des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums werden Unternehmen ausgezeichnet, die innovative Lösungen für den Strukturwandel in Nordrhein-Westfalen entwickeln.   💡 Es gibt folgende 3 Kategorien für die Bewerbung: 1. Startups: Startups, die jünger als 10 Jahre sind, Wachstum anstreben und innovative Dienstleistungen, Produkte oder Technologien anbieten. 2. Kleine Unternehmen & Handwerk: Unternehmen mit 1 bis 499 Mitarbeitenden, aber auch Kanzleien, Praxen oder gemeinnützige Gesellschaften. 3. Konzerne & Mittelständler: Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden oder einem Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro.   Der Sonderpreis „NRWandler“ wird an eine Einzelperson verliehen, die sich in besonderer Weise um NRW verdient macht. 🏆   Das ist eine hervorragende Chance, auf Ihr #Startup-Unternehmen aufmerksam zu machen. Alle Informationen zum Wettbewerb und zur Bewerbung finden Sie hier: 👉 https://lnkd.in/evUP5e-m    Viel Erfolg! 🚀   Bei allen Fragen rund um die Unternehmensgründung sind das Team von ECOVIS KSO und ich gerne für Sie da. #Strukturwandel #Innovation

𝐃𝐢𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐀𝐮𝐬𝐠𝐚𝐛𝐞 𝐃𝐄𝐑 𝐁𝐄𝐓𝐑𝐈𝐄𝐁 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚! Mit spannenden Beiträgen zu aktuellen Themen wie: 𝐅𝐫𝐚𝐧𝐤𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐬 𝐓𝐢𝐛𝐢-𝐈𝐧𝐢𝐭𝐢𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 Bei der Finanzierung von Start-ups und anderen Wachstumsfirmen hinkt Deutschland anderen Ländern hinterher. Um dies zu ändern, will die Bundesregierung Wagniskapital für Wachstumsindustrien in Deutschland mobilisieren. Gelingen soll dies mit der Initiative für Wagnis- und Wachstumskapital für Deutschland (WIN-Initiative). Welche Maßnahmen die WIN-Initiative im Einzelnen umfassen wird, steht aktuell noch nicht fest. Dem Vernehmen nach soll das Finanzministerium aber noch in diesem Jahr eine Gesetzesvorlage für eine Art Zukunftsfinanzierungsgesetz II mit vielen konkreten Maßnahmen planen. Vorbild ist ein ähnliches Vorhaben aus Frankreich – die Tibi-Initiative. Was es damit auf sich hat und welche Funktionsweise dieser Initiative zugrunde liegt, zeigen Dr. Jan Grabbe, Dr. Andrius Bielinis, Véronique de Hemmer Gudme und RA Pierre Goyat in ihrem Beitrag. Neben den wesentlichen Begleitmaßnahmen skizzieren sie Parallelen, aber auch Unterschiede zwischen den Initiativen beider Länder und gehen der Frage nach, welche Erkenntnisse Deutschland aus dem Beispiel Frankreichs ziehen kann. Sie finden die aktuelle Ausgabe jetzt bereits in Owlit: https://lnkd.in/ezkU2RCp In dieser Ausgabe finden Sie Beiträge folgender Autor:innen: Dr. Matthias Oldiges, Hansrudi Lenz, Dr. Jan Grabbe, Dr. Andrius Bielinis, Véronique de Hemmer Gudme, Pierre Goyat, Prof. Dr. iur. Christoph Schmidt, Dr. Katrin Dorn, Dr. Catarina Herbst, Christina Vosseler, Dr. Christian Horn, Franziska Goetjes, Dr. Philipp Heinrichs, Prof. Dr. Bernd Schiefer, Meike Brecklinghaus

Wir werden immer mehr: #Zukunftsstiftung zählt über 100 Unterstützer! Sachsen braucht eine neue Aufbruchstimmung! Sachsen braucht neue Impulse für Wirtschaft und Gesellschaft! Doch derzeit fehlen dem Freistaat agile Instrumente. Hinzu kommen Haushaltszwänge sowie bürokratische Hürden. Um diese Hindernisse zu überwinden, fordern wir die Einrichtung eines Sondervermögens in Form einer #Zukunftsstiftung Sachsen, die jährlich Mittel für Wachstumsinitiativen bereitstellt und damit innovative Projekte unkompliziert, flexibel und längerfristig fördert. 👏 Wir erreichen einen Meilenstein: Unsere Initiative zählt schon mehr als 100 Unterstützer, darunter sächsische Unternehmen, Wirtschaftsverbände und die Sächsischen Industrie- und Handelskammern IHK zu Leipzig, IHK Dresden, IHK Chemnitz. Schließen auch Sie sich uns an! 🤝 ☝️ Wir sind auf dem richtigen Weg: Die aktuellen Wirtschaftsdaten und Haushaltsprognosen zeigen umso mehr, dass wir neue Finanzierungsinstrumente implementieren müssen, die unabhängig von Haushaltslage und politischen Zwängen sind. 👉 Wir setzen Impulse: Eine #Zukunftsstiftung fördert nicht nur Innovationen, mit ihr wird eine neue Gründungswelle angestoßen und der Mittelstand gestärkt. Weil die Aktivitäten mit Megatrends wie grüne Energie, Digitalisierung und KI in Einklang stehen, bleibt Sachsen auch auf internationaler Ebene wettbewerbsfähig. Die #Zukunftsstiftung gehört in den Koalitionsvertrag! 👉 Jetzt mehr erfahren und Unterstützer werden unter: https://lnkd.in/eKRr5BUy

Wirtschaftsrat Sachsen stellt wirtschaftspolitische Leitplanken für nächste Legislaturperiode vor – Veröffentlichung des Positionspapiers durch Übergabe an Ministerpräsident Kretschmer im Rahmen des Wirtschaftstages in Dresden Im Rahmen des heute in Dresden durchgeführten Wirtschaftstages hat der Landesverband Sachsen des Wirtschaftsrates der CDU e. V. im Beisein des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer acht Punkte umfassendes Programm mit wirtschaftspolitischen Empfehlungen vorgelegt. Schwerpunkte der Arbeit in der Legislaturperiode 2024 bis 2029 sieht der Unternehmerverband insbesondere hinsichtlich der Bindung von Fachkräften, dem Erhalt der industriellen Basis des Freistaates, der infrastrukturellen Modernisierung sowie bei Bildung und der Innovationsförderung zur Stärkung des Mittelstandes. „Es muss am Ende darum gehen, das dieses Land wieder auf Wachstum setzt. Und Wachstum entsteht durch Wettbewerb und Technologieoffenheit. Um beste Lösungen muss gerungen werden und als Staat nicht vorgeben was geht oder nicht geht.“ So die einleitenden Worte des Sächsischen Ministerpräsidenten. Angesichts der außerordentlich bedrohlichen wirtschaftspolitischen Gesamtlage rief anschließend der Landesvorsitzende Dr. Dirk Schröter die verantwortlichen Entscheidungsträger auf, Wachstumshemmnisse konsequent abzubauen und durch eine bürgernahe lösungsorientierte Politik verlorengegangenes Vertrauen wieder zurückzugewinnen.  Ziel muss es sein, den Wirtschaftsstandort Sachsen international wettbewerbsfähig zu halten und krisenfest aufzustellen. Dazu müssen Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung ergriffen und Anreize für weitere Ansiedlungen geschaffen werden. Es müssen jetzt die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass Innovationstreiber und Investoren wieder in unser Land kommen. Dies setzt u.a. schnelle Genehmigungsverfahren sowie die erforderliche Infrastruktur, von Wohnungsangeboten bis hin zur Kinderbetreuung, voraus. Sachsen muss ein attraktiver Arbeits- und Lebensort bleiben. Dr. Dirk Schröter: „Es muss wieder stärker anerkannt werden, dass Unternehmer als Arbeitgeber, Steuerzahler und Bürger dieses Landes große Verantwortung für andere Menschen tragen und sich Tag für Tag einem hohen persönlichen Risiko aussetzen. Als selbständig Tätige sind sie eine wichtige Stütze unseres Gemeinwesens und Garant für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Unternehmerische Leistungen, Fleiß und Einsatzbereitschaft als wertvoll zu erkennen und entsprechend zu würdigen, ist eine gemeinsame Aufgabe. Nur in einem derart wirtschafts- und innovationsfreundlichen Klima werden junge Menschen den Weg in die Selbständigkeit wählen und es kann wieder ein neuer Gründergeist entfacht werden.“

📢 Unser neuestes Pressestatement: Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig e.V. - zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland, Hessen und MKK im Dialog mit allen Landtagsfraktionen   Nach wie vor sind die Herausforderungen für unseren Mittelstand immens. Neben den dauerhaften Kittelbrennthemen wie Überbürokratie, Fachkräftemangel, Lieferkettengesetz und hohe Energiekosten kommen nun noch weitere gesetzliche Verpflichtungen auf den Mittelstand zu, wie die unternehmerischen Pflichten bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung und dem Energieeffizienzgesetz.   📌Wie kommt der Mittelstand wieder auf Wachstumskurs? Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig wollte deshalb von allen im Hessischen Landtag aktuell vertretenen Parteien wissen, welche Lösungen diese für den Mittelstand anzubieten haben und wie das Vertrauen zwischen Politik und Wirtschaft wieder hergestellt werden kann. 💡Hierfür hatte die Wirtschaftsinitiative im ersten Halbjahr nach Veröffentlichung des Koalitionsvertrags der neuen schwarz-roten Landesregierung alle Fraktionen befragt, welche Maßnahmen und Vorschläge sie haben, um den Mittelstand wieder auf Wachstumskurs zu bringen und wie die Transformation der Wirtschaft umgesetzt werden kann. Fast wie aus einer anderen Zeit stammen einige Statements zu den im Koalitionsvertrag unter Kapitel 7 formulierten Ziele zur wirtschaftlichen Entwicklung Hessens.   ❗Eine Zusammenfassung der Antworten aller Landtagsfraktionen lesen Sie in unserer aktuellen Pressemitteilung. 👉 Zur vollständigen Pressemitteilung: https://lnkd.in/dCpkbRND Positiv festzuhalten ist, dass sich alle Fraktionen Zeit für unser Anliegen und unsere Fragen genommen haben.🤝 Mit diesem Dialog wird die Wirtschaftsinitiative als starke Stimme des regionalen Mittelstands anerkannt und engagiert sich weiterhin lösungsorientiert für die Region! #WIMMK #MainKinzig #Mittelstand #Vertrauen #Austausch #Landtagsfraktionen #Dialog

FW-Krenn: Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP geben Hoffnung! Mutige Reformen für einen starken Wirtschaftsstandort – Unternehmen schöpfen neue Zuversicht! Der Start der Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP lässt eine Welle der Zuversicht durch die österreichische Unternehmerlandschaft gehen. Die Hoffnung auf mutige Reformen und die (Wieder-)Belebung des heimischen Wirtschaftsstandortes wächst. In den vergangenen Jahren standen Unternehmen unter immensem Druck: Steigende Bürokratie, unfaire Auflagen und Standortverlagerungen haben Spuren hinterlassen. Doch jetzt ist die Zeit gekommen, um das Blatt zu wenden. Mit einer möglichen Mitte-Rechts-Regierung keimt neue Hoffnung auf, wie FW-Bundesobmann Matthias Krenn betont: „Wir stehen für eine klare Vision und den Mut, Veränderungen umzusetzen. Gemeinsam mit unserer Mutterpartei FPÖ gestalten wir echte Perspektiven für Unternehmer, die an Leistung und Zuverlässigkeit glauben. Wir setzen uns für eine Wirtschaft ein, die von Ausdauer und Verantwortung geprägt ist. Die Freiheitliche Wirtschaft steht für eine Zukunft, in der sich Leistung wieder lohnt, Innovation gefördert wird und die Wirtschaft entfesselt wird. 2025 wird das Jahr der echten, positiven Veränderung! Unternehmer brauchen jetzt Entschlossenheit, klare Reformen und eine starke Stimme. Mit Ihrer Unterstützung setzen wir uns dafür ein - in der Bundesregierung genauso wie in der Wirtschaftskammer. Lassen wir gemeinsam den Wirtschaftsstandort Österreich wieder erstrahlen!“

75. Geburtstag des Münchner ifo Instituts 💬 Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Das Münchner ifo Institut ist unsere Top-Adresse für Wirtschaftsforschung und auch international viel beachtet. Es steht für Stabilität, Nachhaltigkeit und seriöse Wirtschaftspolitik. Damit hat es zurecht seinen festen Platz am Top-Wissenschaftsstandort Bayern. Wir brauchen in Deutschland wieder ein neues Mindset in der Wirtschaftspolitik: Mit mehr Leistung, Vertrauen und Innovation müssen wir unseren Platz im internationalen Wettbewerb verteidigen. Industrie, Handwerk und Mittelstand sind das Herz unseres Wohlstands. In Bayern gehen wir voran: Mit dem Modernisierungsprogramm „Bayern 2030“ bauen wir Bürokratie ab, fördern Start-ups und setzen einen Transformationsfonds für die Wirtschaft auf. All das soll dauerhaft Arbeitsplätze für die Zukunft sichern.“ ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research