Das Bruttoinlandsprodukt in der größten Volkswirtschaft der Welt legt weiter zu – aber nicht so stark, wie von Ökonomen erwartet. Robust sei die Konjunktur trotzdem.
Beitrag von WirtschaftsWoche
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„Die deutsche Wirtschaft legte im Frühjahr wohl ein wenig langsamer zu als erwartet“, heißt es in unserem aktuellen Monatsbericht. 👉 Die zwischenzeitlichen Hoffnungen auf ein Ende der Schwäche der Industriekonjunktur seien nicht erfüllt worden, denn die Industrieproduktion ging im Mai kräftig zurück. Dagegen habe sich die Belebung im Dienstleistungssektor fortgesetzt, auch gestützt durch den privaten Konsum. 👉 Die Inflationsrate sank im Juni wieder leicht. 👉 Im dritten Quartal dürfte sich die Konjunktur nach Einschätzung der Fachleute etwas festigen, könnte jedoch leicht hinter den Erwartungen aus der Deutschland-Prognose der Bundesbank vom Juni zurückbleiben. 🔗 Mehr zur aktuellen Konjunktur finden Sie unter https://lnkd.in/eHhu656H #Konjunktur #Wirtschaft #Deutschland
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🌍📈 Die Woche voraus: Immer wieder Inflation Rückblickend: Die globalen Wirtschaftsdaten zeigen eine fortgesetzte Steigerung im März, bereits den vierten Monat in Folge. Besonders erfreulich ist die kräftige Erholung in der Eurozone und moderate Verbesserungen in den USA. Auch in den Schwellenländern zeichnet sich eine positive Entwicklung ab, insbesondere in China, wo die Makroindikatoren den siebten Monat in Folge zulegen. Brasilien verzeichnet ebenfalls einen soliden Aufschwung. Während die Dienstleistungsbranche weiterhin ein wichtiger Wachstumsmotor bleibt, zeigen sich auch im verarbeitenden Gewerbe Anzeichen für eine Bodenbildung. Trotz eines leichten Rückgangs der Unternehmensstimmung nach zwei positiven Monaten verbessert sich die Verbraucherstimmung allmählich, wenn auch von einem gedämpften Niveau aus. Insgesamt deuten die Makrostimmung und Frühindikatoren auf ein globales Wirtschaftswachstum von etwa 2,5 % hin. 💼📊 #Wirtschaft #GlobalesWachstum #Inflation
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Österreichs Wirtschaftsleistung ist laut Schnellschätzung des Wirtschaftsforschungsinstituts WIFO Ende 2024 im Vergleich zum Schlussquartal 2023 um 0,2 Prozent gesunken. Werden die Zahlen bestätigt, wäre es der siebente Rückgang in Folge. Gegenüber dem Vorquartal stagnierte das Bruttoinlandsprodukt #BIP nach zwei Rückgängen in den Quartalen davor. Industrie und Bauwirtschaft entwickelten sich weiter schwach, so das WIFO. Die heimische Wirtschaft verlief zu Jahresende weiterhin schleppend. Gemäß ersten Berechnungen stagnierte das BIP real im IV. Quartal 2024 auf dem Wert des Vorquartals (Kennzahl laut Eurostat-Vorgabe). Damit blieb die Dynamik nach dem Rückgang in beiden Quartalen zuvor (II. Quartal ‑0,2%, III. Quartal 2024 ‑0,1%) erneut schwach. Im Jahresvergleich lag die Wirtschaftsleistung um 0,2% unter dem IV. Quartal 2023. https://lnkd.in/dJ_-upuQ
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Wirtschaft: Konjunktur hellt sich langsam auf: Die deutsche Wirtschaft scheint das Gröbste überstanden zu haben. Nach einem leichten Wachstum zu Jahresbeginn könnte die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal erneut etwas zulegen, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Monatsbericht der Deutschen Bundesbank. #Inflation #Konjunktur
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Zur DIW Konjunkturprognose: Die aktuellen Herausforderungen der deutschen Wirtschaft in Anbetracht einer stagnierenden Wachstumsprognose sind alarmierend, zumal die globale Konjunktur sich spürbar erholt. Während Deutschland als Konjunkturbremse agiert, könnte die internationale Entwicklung, insbesondere die der BRICS-Staaten, neue Perspektiven bieten. Unter der Anführung von Ländern wie Russland, China und Indien wird eine alternative Wirtschafts- und Politiklandschaft geschaffen, die möglicherweise neue Wachstumsimpulse für Deutschland bereithält. Die kürzlichen Äußerungen von Wladimir Putin, die Beziehungen zum Westen neu zu bewerten, implizieren eine strategische Neuausrichtung, die auf engere Kooperation innerhalb der BRICS-Gruppe abzielt. Diese Allianz könnte als Katalysator für neue Handelsabkommen und Innovationsinitiativen dienen, die unabhängig von westlichen Einflüssen sind. Vor diesem Hintergrund könnte Deutschland davon profitieren, die Beziehungen zu diesen Ländern zu intensivieren und sich als aktiver Teil dieser dynamischen Gruppe zu positionieren. Die Diversität der BRICS-Staaten könnte eine wertvolle Ressource darstellen, um wirtschaftliche Trends und Entwicklungen zu erfassen, die in der westlich dominierten Welt möglicherweise übersehen werden. Wenn Deutschland in der Lage ist, proaktive diplomatische und wirtschaftliche Maßnahmen zu ergreifen, könnte dies nicht nur helfen, die stagnierende Konjunktur zu beleben, sondern auch neue Chancen auf den globalen Märkten eröffnen. Die aktuellen geopolitischen Spannungen und die Neuausrichtung von Ländern wie Russland sind nicht nur Herausforderungen, sondern auch Gelegenheiten für eine strategische Neuausr
📈 Trotz solider globaler Konjunktur: Erholung der deutschen Wirtschaft lässt weiter auf sich warten Unsere heute veröffentlichte DIW Konjunkturprognose zeigt: Die Hoffnung auf eine rasche wirtschaftliche Erholung in Deutschland wird enttäuscht. Entgegen der Anzeichen für eine leichte Aufwärtsdynamik zu Jahresbeginn kommt die Konjunktur nicht in Tritt. Während wir unsere Prognose für das laufende Jahr absenken und mit einem stagnierenden Wirtschaftswachstum rechnen, sollten im nächsten und übernächsten Jahr wieder kleinere Zuwächse möglich sein. Nach Nullwachstum im Jahr 2024 erwarten wir für die kommenden beiden Jahre ein Plus von 0,9 und 1,4 Prozent. Diese Entwicklung steht im Kontext einer sich erholenden Weltwirtschaft, vor allem in der Eurozone erweist sich Deutschland als Konjunkturbremse. Die Industrie hingegen stottert weltweit. Die gedämpften Wachstumsaussichten für die USA und China dürften dazu führen, dass die Weltwirtschaft nach 3,8 Prozent in diesem Jahr im Jahr 2026 nur noch um 3,5 Prozent wächst. Unsere Konjunkturprognose finden Sie hier: https://lnkd.in/dPp7XGb9
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Die US-Wirtschaft hat Ende 2024 deutlich an Fahrt verloren. Im vierten Quartal stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Vorquartal um annualisiert 2,3 Prozent. Im dritten Quartal hatte die grösste Volkswirtschaft der Welt noch um 3,1 Prozent zugelegt.
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Zur DIW Konjunkturprognose: Die aktuellen Herausforderungen der deutschen Wirtschaft in Anbetracht einer stagnierenden Wachstumsprognose sind alarmierend, zumal die globale Konjunktur sich spürbar erholt. Während Deutschland als Konjunkturbremse agiert, könnte die internationale Entwicklung, insbesondere die der BRICS-Staaten, neue Perspektiven bieten. Unter der Anführung von Ländern wie Russland, China und Indien wird eine alternative Wirtschafts- und Politiklandschaft geschaffen, die möglicherweise neue Wachstumsimpulse für Deutschland bereithält. Die kürzlichen Äußerungen von Wladimir Putin, die Beziehungen zum Westen neu zu bewerten, implizieren eine strategische Neuausrichtung, die auf engere Kooperation innerhalb der BRICS-Gruppe abzielt. Diese Allianz könnte als Katalysator für neue Handelsabkommen und Innovationsinitiativen dienen, die unabhängig von westlichen Einflüssen sind. Vor diesem Hintergrund könnte Deutschland davon profitieren, die Beziehungen zu diesen Ländern zu intensivieren und sich als aktiver Teil dieser dynamischen Gruppe zu positionieren. Die Diversität der BRICS-Staaten könnte eine wertvolle Ressource darstellen, um wirtschaftliche Trends und Entwicklungen zu erfassen, die in der westlich dominierten Welt möglicherweise übersehen werden. Wenn Deutschland in der Lage ist, proaktive diplomatische und wirtschaftliche Maßnahmen zu ergreifen, könnte dies nicht nur helfen, die stagnierende Konjunktur zu beleben, sondern auch neue Chancen auf den globalen Märkten eröffnen. Die aktuellen geopolitischen Spannungen und die Neuausrichtung von Ländern wie Russland sind nicht nur Herausforderungen, sondern auch Gelegenheiten für eine strategische Neuausrichtung der wirtschaftlichen Beziehungen, die nachhaltiges Wachstum fördern könnte. Daher ist es von zentraler Bedeutung, das Potenzial der BRICS-Staaten im Kontext der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation Deutschlands zu erkennen und gezielt zu nutzen.
📈 Trotz solider globaler Konjunktur: Erholung der deutschen Wirtschaft lässt weiter auf sich warten Unsere heute veröffentlichte DIW Konjunkturprognose zeigt: Die Hoffnung auf eine rasche wirtschaftliche Erholung in Deutschland wird enttäuscht. Entgegen der Anzeichen für eine leichte Aufwärtsdynamik zu Jahresbeginn kommt die Konjunktur nicht in Tritt. Während wir unsere Prognose für das laufende Jahr absenken und mit einem stagnierenden Wirtschaftswachstum rechnen, sollten im nächsten und übernächsten Jahr wieder kleinere Zuwächse möglich sein. Nach Nullwachstum im Jahr 2024 erwarten wir für die kommenden beiden Jahre ein Plus von 0,9 und 1,4 Prozent. Diese Entwicklung steht im Kontext einer sich erholenden Weltwirtschaft, vor allem in der Eurozone erweist sich Deutschland als Konjunkturbremse. Die Industrie hingegen stottert weltweit. Die gedämpften Wachstumsaussichten für die USA und China dürften dazu führen, dass die Weltwirtschaft nach 3,8 Prozent in diesem Jahr im Jahr 2026 nur noch um 3,5 Prozent wächst. Unsere Konjunkturprognose finden Sie hier: https://lnkd.in/dPp7XGb9
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Konjunktur in Deutschland: Stimmung so gut wie seit einem Jahr nicht mehr Der Ifo-Geschäftsklimaindex steigt zum dritten Mal in Folge, signalisiert mögliche Konjunkturwende. Deutsche Wirtschaft zeigt sich optimistisch. 📈 #Konjunktur #IfoIndex #Wirtschaftswachstum https://lnkd.in/g9RCpMDg
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Die deutsche Wirtschaft konnte ihren Sinkflug vorerst stoppen. Der #ifo_Geschäftsklimaindex stieg im Oktober auf 86,5 Punkte, nach 85,4 Punkten im September. Das ist der erste Anstieg nach vier Rückgängen in Folge. Die Unternehmen zeigten sich zufriedener mit ihrer aktuellen Lage. Auch die Erwartungen hellten sich auf, bleiben aber von Skepsis geprägt. Von einer nachhaltigen Erholung kann noch keine Rede sein, auch wenn sich die Erwartungen in der Chemiebranche, im Maschinenbau, im Tourismus und in der Logistik für die kommenden Monate positiv entwickelt haben. Für das Gesamtjahr 2025 stehen die Vorzeichen nach wie vor auf #Stagnation. Alle Zahlen und Grafiken finden Sie hier https://lnkd.in/dFJ4nmh8 ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research Karen Pittel Timo Wollmershäuser Panu Poutvaara Oliver Falck Ludger Woessmann Marcel Thum Andreas Peichl Lisandra Flach
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📣 Die aktuelle #IABWirtschaftseinschätzung ist hier: https://lnkd.in/dmYbrkKe 🌍 Die #Weltwirtschaft entwickelt sich leicht aufwärts. Die US-amerikanische Wirtschaft konnte ihren Wachstumskurs im dritten Quartal halten. Die chinesische Wirtschaft hat die Immobilienkrise noch nicht überwunden, wuchs aber durch die staatliche Unterstützung. Die Eurozone erholt sich weiter moderat. 🌐 Der #Außenhandel bleibt schwach. Im Oktober nahmen die Exporte um 2,8 Prozent gegenüber dem Vormonat ab, die Importe blieben konstant. Die Exporte in Nicht-EU-Staaten haben sich nach einem Rückgang im Vormonat erholt und sind im November um 5,5 Prozent gestiegen. Der Außenhandel ist durch die politischen Handelsrisiken angesichts des Wahlausgangs in den USA unter Druck. Aber auch die geopolitischen Spannungen und die Umbrüche infolge der Transformation belasten die exportorientierte Industrie. 💰 Auch von den #Investitionen gehen keine Impulse aus. Der Auftragseingang der Investitionsgüterhersteller ging im Oktober leicht zurück. Die Bauinvestitionen bleiben ebenfalls schwach. 💶 Der #Konsum legte im dritten Quartal preis-, saison- und kalenderbereinigt etwas zu und stützte damit die Wirtschaft. Die Inflationsrate lag im November bei 2,2 Prozent. Die Preise für Energieprodukte haben sich dabei gegenüber dem Vorjahr um 3,7 Prozent verringert. Die Kerninflation, bei der Energie- und Nahrungsmittelpreise nicht berücksichtigt werden, lag aber noch bei 3,0 Prozent. 📈 Am #Arbeitsmarkt war die Wirtschaftsschwäche in diesem Jahr deutlich zu spüren. Auch zum Jahresende steigt die Arbeitslosigkeit. Die Unterbeschäftigung, die u.a. Personen in Maßnahmen der Arbeitsmarkt- und Integrationspolitik berücksichtigt, wuchs im Dezember leicht. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nahm saisonbereinigt im Oktober wie schon im Vormonat zu, sinkt aber vor allem im Verarbeitenden Gewerbe.
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