Beitrag von Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT)

Beim #Wasserstoff ist die Messe noch lange nicht gelesen! Zwar liegt die #Wasserstoffmesse im Kreis Düren inzwischen schon über zwei Wochen zurück, doch natürlich müssen auf dem Weg zur #Wasserstoffregion noch einige Hürden überwunden werden. Im Rahmen des Living Lab Energy Campus (#LLEC) arbeiten die Kolleg:innen des Instituts für Elektrochemische Verfahrenstechnik (IET-4) beispielsweise daran, die Kosten für die Herstellung von Megawatt-Elektrolyseuren zu reduzieren, damit die Technologie sich überhaupt am Markt durchsetzen kann. Ein möglicher Hebel besteht in der einfachen und kosteneffektiven Herstellung von Bipolarplatten, wie Holger Janßen und seine Co-Autor:innen Sebastian Holtwerth , Walter Zwaygardt , Andrea Stähler, Wilfried Behr, Dirk Federmann, Marcelo Carmo, Werner Lehnert und Martin Müller in diesem Artikel aufzeigen: https://lnkd.in/e3VXGVqG   #FZJuelich #Wasserstoffforschung #Elektrolyse

Vergangene Woche startete an der OST – Ostschweizer Fachhochschule das neue Innosuisse-Flagship-Projekt «GreenHub». Das Projekt «GreenHub» ist eines von insgesamt acht grossangelegten Flagship-Projekten der Schweizerischen Agentur für Innovationsförderung (Innosuisse). Zusammen mit 16 Forschungspartnern verfolgt das Konsortium unter Leitung der OST ein klares Ziel: die Entwicklung systemischer und innovativer Ansätze für die Produktion, Umwandlung und Speicherung von erneuerbarer Energie in umweltfreundliche, flüssige Brennstoffe unter Verwendung von Rohstoffen, die z. B. von Kehrichtverwertungsanlagen geliefert werden. Als Reallabor dient dabei die KVA Horgen, die als Umsetzungspartner am Projekt beteiligt ist. 👉 Weitere Informationen und eine Übersicht aller Forschungspartner gibt es auf https://lnkd.in/d2FjRvx9. https://lnkd.in/djf_ezas IET Institut für Energietechnik, Departement Technik OST #powertox #energiewende

An der Technische Universität Ilmenau fördern wir das Projekt #SustEnMat mit 5 Millionen Euro im Programm CZS Durchbrüche und wünschen einen erfolgreichen Projektstart! Worum geht es in dem Forschungsvorhaben von Prof. Dr. Thomas Hannappel und seinem Projektteam? Bestandteile sogenannter III-V-Halbleiter sind zum Teil nur sehr begrenzt verfügbar oder gesundheitsbedenklich. Um ihren Einsatz ressourcenschonender und ökologisch verträglicher zu machen, wird im Projekt „SustEnMat“ daran geforscht, sie zu reduzieren, zu ersetzen und recyceln. "Man könnte die III-V-Halbleitermaterialien als das 'Silizium der Optoelektronik' bezeichnen und III-V-Nanodrähte als "Halbleiter der Zukunft". Wie bei allen systemrelevanten Materialien müssen wir uns aber um eine ressourcenschonende Verwendung und um ökologische Kreislaufstrategien kümmern. Nur so können wir sie so gewinnbringend und sorgsam wie möglich einsetzen. Bei ihrer Verwendung als beste und nicht wegzudenkende optoelektronische Bauelemente, insbesondere zur erneuerbaren Energiekonversion, ist eine innovations- und entscheidungstheoretisch fundierte Markt- und Lebenszyklusanalyse notwendig. Dieser komplexen interdisziplinären Herausforderung wollen wir uns im Projekt SustEnMat stellen," erklärt Projektleiter Prof. Dr. Thomas Hannappel. Mehr Informationen zum Projekt: https://lnkd.in/dRVnGFv9

Langen Loh als Beweisprojekt für den Nanoverbund Schon letzte Woche berichteten wir über das Thema «Nanoverbund» und die Infoveranstaltung in Reinach. Das Thema brennt und ist auf viel Interesse gestossen! Doch für die Personen, die nicht an einer Infoveranstaltung waren, kann das Thema noch nicht so verständlich sein. Wir klären auf: Der Nanoverbund hat zum Ziel, die Wärmeversorgung einer Liegenschaft zu optimieren. Denn normalerweise ist es so, dass jedes einzelne Gebäude über ein eigenes Heizsystem verfügt. Wir als IWB haben uns gedacht, wenn wir die verschiedenen Systeme miteinander kombinieren könnten, würden wir Effizienz gewinnen und die Kosten senken. Durch das Pilotprojekt «Langen Loh» konnten wir zwei Gasheizungen und eine Wärmepumpe miteinander vernetzen und somit einen Nanoverbund erschliessen. Dieses Setup testeten wir gegen die konventionelle Methode. Die jährlichen Heizkosten sanken von CHF 11’455 auf CHF 9’676 was einem Ersparnis von 15,5% oder CHF 1’779 entspricht. Zudem wuchs der Anteil erneuerbarer Energien von 33% auf 91%. Diese Ergebnisse zeigen klar die Effizienz- und Umweltvorteile von Nanoverbünden auf und belegen deren Rolle als innovative Lösung für eine nachhaltigere Energiezukunft. Wir erregten damit nicht nur Interesse bei Liegenschaften sondern auch beim Bundesamt für Energie, dass den Nanoverbund mit einem Pilot- und Demonstrationsprojekt unterstützt. Wir freuen uns über weitere Umsetzungsmassnahmen und Projekte! #IWB #Nanoverbund #BundesamtFürEnergie #LangenLoh

Wir freuen uns riesig, heute gemeinsam mit Medical Valley EMN e. V. den Auftakt von etwas Außerordentlichem bekannt zu geben. Außerordentlich? Ja, denn das Thema "Treibhausgasemissionen aus Narkosen in Kliniken" war bislang bestenfalls dem begrenzten Kreis eines Fachpublikums bekannt. Dabei hat es das Thema durchaus in sich. Mehr als zehntausend Tonnen emittierte CO2ä lassen sich jährlich auf dem Gebiet der Metropolregion einsparen, wenn unser Ansatz Erfolg hat. Unser Ansatz? Mit einem einzigartigen, mehrstufigen Förderprogramm unterstützen wir Kliniken dabei, Narkosegase zu vermeiden, zu reduzieren und den Rest zu filtern sowie zu recyceln. Neue technische Lösungen machen das möglich. Alle Details zum Programm haben wir auf der Projektseite übersichtlich zusammengefasst: https://lnkd.in/dGzqRYpj Eigentlich bräuchte es ein solches Programm ja überall, nicht nur in der Metropolregion. Aber irgendwer muss eben damit beginnen. Das heißt auch: unsere Mission ist es, hiermit weit über die Grenzen der Metropolregion hinaus zu wirken und Nachahmungen auszulösen. Damit das Programm aber zunächst auf dem Gebiet der Metropolregion gelingt und anschließend überregional wirken kann, suchen wir ab sofort Partner:innen, Pioniere & engagierte Unternehmen, die genau das möglich machen. Also, auf geht´s, Metropolregion! Teilt diesen Beitrag und drückt mit uns aufs (Narkose)gas 💪♻️ Europäische Metropolregion Nürnberg

Expertentreffen zwischen Bosch Homburg und Hydac New Technologies - Synergien zur gemeinsamen Nutzung des H2-Testfelds erörtert   Für den Standort Homburg der Robert Bosch GmbH ist die Zusammenarbeit im Bereich #Wasserstoff essenziell, um Wissen aufzubauen, zu transferieren und somit den Ausbau der Wasserstoffwirtschaft weiter voranzutreiben. In diesem Zusammenhang trafen sich Experten von HYDAC Group New Technologies GmbH und von Bosch Homburg, um gemeinsame Zusammenarbeitsmodelle zu evaluieren. Der Fokus lag hierbei auf der gemeinsamen Nutzung des H2-Testfelds, welches sich aufgrund seiner großen Flexibilität nicht nur für Bosch Produkte eignet, sondern auch für Hydac bisher nicht vorhandene Tests ermöglicht. Schnell wurde hierbei klar, dass sich das Testfeld sehr gut auch für potenzielle Hydac Produkte eignet und nicht nur die gemeinsame Lokalität innerhalb des Saarlands zu vielen Synergien führen kann.   Mittelfristig soll mit dem H2-Kreis und dem H2-Testfeld eine H2- Innovationslandschaft entstehen, welche sowohl innerhalb der Robert Bosch GmbH als auch im ganzen Südwest einzigartig ist. Spannende Einblicke, wie solch ein Wasserstoffcampus aussehen könnte, lieferte Kolja Backsmann vom Wasserstoff Campus Salzgitter der Robert Bosch Elektronik GmbH. Die Zusammenarbeit mit weiteren externen Partnern soll in Zukunft noch verstärkt werden. Hierzu gibt es bereits erste Abstimmungstermine mit autoregion e.V., TraSaar - Netzwerk für Transformation und dem ZeMA - Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gemeinnützige GmbH. #Saarland #Wirtschaft #WirBewegenDieZukunft

Spannendes Thema für alle energieintensiven Unternehmen

🅱🅰🆃🆃🅴🆁🆈&🅿🅾🆆🅴🆁 🆆🅾🆁🅻🅳 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗿𝘂𝗻𝗱𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻𝗲 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗼𝗻𝗳𝗲𝗿𝗲𝗻𝘇 𝗺𝗶𝘁 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘁𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗮𝘁𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲-𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 Jährlich laden die WEKA Fachmedien zur Battery&Power World nach München ein. Auch in 2024 diskutieren über 200 Kongressteilnehmer mit internationalen Experten über zentrale Themen der Batterieherstellung und -anwendung. In diesem Jahr ging es vor allem um die Herausforderungen durch die geforderte Effizienz und die umweltfreundliche Herstellung der Batteriesysteme. 

Die zentrale Veranstaltung für zukunftsorientierte Wärme - das oft übersehene Thema für die Energiewende. Klare Erkenntnis: nur im System denken bringt uns weiter und hoch effiziente Technologien wie Solarthermie müssen wo immer möglich eingebunden werden

Veranstaltungstipp 28.10.2024 in Celle: Grüner Wasserstoff in #Niedersachsen und #Norddeutschland: Welche Chancen #Wasserstoff für Wertschöpfung und Beschäftigung in #KMU eröffnet, darum geht es am 28. Oktober 2024 bei OneSubsea in Celle. #Zukunftgestalten #H2 Die #Wasserstoffwirtschaft gilt als Schlüssel zur #Energiewende und zur Reduzierung von #CO₂-Emissionen. Doch kann die notwendige Infrastruktur im erforderlichen Tempo aufgebaut werden? Im Mittelpunkt dieser Diskussion steht die Frage, ob die Ausrüsterbranche – von der Produktion von Elektrolyseuren bis zur Entwicklung von Speicher- und Transporttechnologien – zum entscheidenden Engpassfaktor wird. Um die steigende Nachfrage der Wasserstoffwirtschaft zu bedienen, gilt es für Ausrüster-Branche, zügig Know-how und Transformations-Expertise aufzubauen. Eine wahre Herkules-Aufgabe. Gemeinsam mit Minister Olaf Lies, Johannes Daum und Bianca Beyer auf dem Panel werden wir beleuchten, welche Herausforderungen und Chancen sich beim Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft ergeben. Welche Strategien und Investitionen sind notwendig, um mögliche Engpässe zu vermeiden? Wie können Lieferkettenprobleme und fehlende Fachkräfte bewältigt werden? Und welche Rolle spielt die Politik bei der Förderung und Regulierung? Seien Sie dabei – hier geht's zur Anmeldung ➡ https://lnkd.in/e4ej9MG6 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, UVN | Unternehmerverbände Niedersachsen, EFZN - Energie-Forschungszentrum Niedersachsen, NOW GmbH, OneSubsea Weitere Informationen finden Sie hier