In zwei Wochen ist es soweit: Die ZECH Hochbau und ZECH Bau präsentieren sich auf der 69. NordBau in Neumünster. Besuchen Sie uns am 6. und 7. September am Stand (Nr. 1416, Halle 1) des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein. Entdecken Sie unsere Projekte und erfahren Sie mehr über Karrierechancen bei uns. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen! Hier können Sie Tickets erwerben: https://lnkd.in/eJjuDBgQ BAUINDUSTRIE HH SH | ZECH Hochbau AG #zech #zechbau #zechbauhamburg #zechhochbau #zechhochbauhamburg #hamburg #schlewigholstein #neumünster #bauindustrieverband #bauindustrieverbandhhsh #nordbau #messe #arbeitenbeizech #karrieremitzech #teamsschaffenwerte #zukunftzusammenschaffen
Beitrag von ZECH Bau
Relevantere Beiträge
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Lesen Sie mehr über die Bauprojekte mit den Badische Stahlwerke GmbH im aktuellen Beileger Gewerbebau von netzwerk südbaden Jetzt online!
In unserem Januar-Themenbeileger geht es um den Gewerbebau. Wir stellen nachhaltige Projekte aus dem Hochschwarzwald vor wie das Apartmenthaus des Seehotel Wiesler in Titisee, bei dem die Sentinel Haus Institut GmbH bei Planung und Auswahl der kreislauffähigen Baustoffe beraten hat, sowie den zum Seminarhaus umgebauten Der Bruderhof in Menzenschwand. Und wir berichten über zwei Projekte von der Trium Novem GmbH bei der Badische Stahlwerke GmbH in Kehl, die diesen Monat fertiggestellt werden. Hier geht’s zum Gratis-Download. https://lnkd.in/dbrr8t3H #netzwerksuedbaden #nachhaltigesbauen #gewerbebau
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MLP Business Park Idstein: Beginn der Abrissarbeiten auf Polytec Plastics-Gelände Die MLP GROUP S.A. Group, ein auf Brachflächen spezialisierter Entwickler, Eigentümer und Manager von hochwertigen Gewerbe-, Industrie- und Logistik-Parks, beginnt in Kürze mit den Abrissarbeiten auf dem ehemaligen Polytec Plastics-Gelände in Idstein, Hessen. Eine Arbeitsgemeinschaft bestehend aus der Prangenberg & Zaum GmbH und der REA GmbH hat bereits im Januar mit der Entkernung der alten Gebäude begonnen. Sobald die Abrissgenehmigung vorliegt, startet der oberirdische Abbruch der zwei bestehenden Hallen im Norden des Grundstücks. Es folgen die Beseitigung der Fundamente, der unterirdische Abriss, die Abtragung, die Aufschüttung und Erdarbeiten. Der Abbruch soll bis Mitte 2024 abgeschlossen sein. Auf dem 40.700 m² großen Areal in Idstein realisiert der Entwickler einen nachhaltigen und flexibel nutzbaren Gewerbe-Park. Der MLP Business Park Idstein verfügt nach Fertigstellung über zwei Neubauhallen mit einer Höhe von 10,20 m UKB und einer Nutzfläche von rund 19.700 m². Das Grundstück, das vorher dem Kunststoffverarbeiter POLYTEC GROUP als Produktionsstandort diente, liegt rund 30 km nordwestlich von Frankfurt in der Metropolregion Rhein-Main. Über die direkt am Standort gelegene Bundesautobahn A3 besteht eine gute Verbindung in die Niederlande und über Österreich nach Süd- und Osteuropa. Zudem sind mehrere ÖPNV-Haltestellen fußläufig erreichbar. Bei der Errichtung des Parks strebt die MLP Group mindestens eine Zertifizierung nach dem DGNB German Sustainable Building Council an. Dafür setzt der Entwickler umfangreiche Maßnahmen zum Schutz von Klima und Umwelt um. Martin Birkert, Country Manager Germany bei der MLP Group, äußert sich wie folgt: „Mit dem Vorliegen der Abrissgenehmigung können schon bald die Arbeiten am MLP Business Park Idstein beginnen. Damit haben wir einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung erreicht. Wir freuen uns, dieses anspruchsvolle Projekt in der dynamischen Wirtschaftsregion Rhein-Main realisieren und damit stark nachgefragte Flächen für ein breites Nutzerspektrum anbieten zu dürfen. Auch bei den Unternehmen aus der Region findet das Projekt großen Zuspruch, sodass bereits erste Gespräche mit Mietinteressenten stattfinden.“ Die MLP Group rechnet mit dem Vorliegen der Baugenehmigung im vierten Quartal 2024, sodass der Start des Neubaus für das erste Quartal 2025 geplant ist. Die kompletten News finden Sie unter: https://lnkd.in/erHcPyvg
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Zimmerer | Architekt | Feuerwehrbeamter || fokussiert auf den Brandschutz im Holzbau Oberbrandrat bei der Feuerwehr Hamburg „ … it is the fire prevention side which needs watching and encouragement.“ (Sir Firebrace)
„Baden-Württemberg ist bundesweit Vorreiter und hat die holzbaufreundlichste Landesbauordnung der Republik“ (Carmen Mundorff, Geschäftsführerin, Bereichsleiterin Architektur und Baukultur der Architektenkammer Baden-Württemberg) Das Land Baden-Württemberg weicht in Bezug auf die Regelsetzung für den Holzbau von den auf Bundesebene vereinbarten Musterregelungen ab. Gerade in Bezug auf den Brandschutz wird dies in Fachkreisen teils kritisch gesehen. Was den einen hierbei zu viel ist, ist den anderen zu wenig. Bernd Gammerl, Referent bei der Obersten Baurechtsbehörde Baden-Württemberg, sagte hierzu: „Einige würden sogar noch weiter gehen, lassen dabei aber die Beherrschbarkeit von Bränden außer Acht.“ Damit trifft er den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf! Es dürfte gesellschaftlicher Konsens sein, dass Brände beherrschbar bleiben müssen, gerade im urbanen Kontext. Die Beherrschbarkeit eines Brandes wird wesentlich von den Möglichkeiten der Feuerwehr beeinflusst. Hier gilt es, die Grenzen der Beherrschbarkeit für die Feuerwehr zuverlässig auszuloten und zu beschreiben. Dies ist insbesondere in Bezug auf den urbanen Holzbau von Bedeutung, da sich die Randbedingungen für den Einsatz der Feuerwehr hier grundlegend ändern. Die bei einem hohen Anteil sichtbarer Holzoberflächen zu erwartende Branddynamik ist ein Aspekt, die eingeschränkte Erkennbarkeit von Bränden innerhalb von Konstruktionen ist ein anderer. Um die Beherrschbarkeit bewerten zu können, muss zunächst Einigkeit bestehen, welches Schadenausmaß gesellschaftlich akzeptiert wird. Darauf aufbauend können die notwendigen vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzmaßnahmen festgelegt werden. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt #HoBraTec, bei dem die Optimierung der Brandbekämpfungsmethoden und -techniken für Gebäude in moderner Holzbauweise im Fokus stand, wurden Möglichkeiten und Grenzen der Feuerwehr untersucht. Der Schlussbericht wird derzeit erstellt und erste Ergebnisse bei Fachtagungen präsentiert. Eine Erkenntnis: Die spezifische Aus- und Fortbildung der Feuerwehren ist unerlässlich, wenn das gegenwärtige Sicherheitsniveau gehalten werden soll. Die Regionalausgabe Baden-Württemberg des Deutschen Architektenblattes gibt einen guten Einblick zu den Positionen der Architektenschaft. #Brandschutz im #Holzbau #Feuerwehr #Sicherheitsforschung
Ein Viertel der Wohngebäude und ein Fünftel der Nichtwohngebäude wurden 2023 in Holzbauweise erstellt. „Baden-Württemberg ist bundesweit Vorreiter und hat die holzbaufreundlichste Landesbauordnung der Republik“, sagt Carmen Mundorff, AKBW-Geschäftsführerin Architektur und Baukultur. 2018 hatte das Land Baden-Württemberg die Holzbau-Offensive BW ins Leben gerufen; Architektenkammer Baden-Württemberg und Ingenieurkammer Baden-Württemberg starteten daraufhin 2020 in Kooperation mit dem zuständigen Ministerium die Bildungsoffensive „Auf Holz bauen“. Gut 11.000 Architektinnen und Architekten besuchten seitdem 91 IFBau-Veranstaltungen, die im Rahmen der Bildungsoffensive stattfanden. Auf dem dritten Holzbau-Fachkongress Anfang Mai in Friedrichshafen sagte Peter Hauk, Landesminister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: „Mit der naturnahen Waldwirtschaft, moderner, innovativer Tragwerksplanung sowie einer klimaintelligenten Architektur haben wir bereits heute sofort anwendbare Instrumente, um die Transformation unserer Wirtschaft beherzt anzugehen und zu gestalten.“ Unter anderem über den Kongress berichten wir in der Juni-Ausgabe des DAB Regional, das sich dem aufstrebenden Baustoff Holz widmet. Jetzt das DAB Regional lesen: https://lnkd.in/eQAj-CNw #akbw #architektenkammerbadenwürttemberg #holzbau #aufholzbauen #holzbauoffensive #architektur #stadtplanung #landschaftsarchitektur #innenarchitektur
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Mit Roth ist jeder Bauinteressent in guten Händen.
Am Wochenende findet in Falkensee die diesjährige HavellandBau statt. Wir sind als Roth-Massivhaus bei Brandenburgs größter Baumesse dabei und beraten zu nachhaltigem, zertifiziertem Massivbau. Und natürlich auch zu den KfW-Programmen, die seit dieser Woche wieder beantragt werden können. Und wer die passende Baufinanzierung sucht - die Finanz- GmbH Roth ist ebenfalls vor Ort! René Schmilling Beatrix Roth Jens Sabbarz #Messe #Hausbau #QNG #Massivhaus #KfW
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Energetische Sanierung & Dachaufstockung in Offenbach. Zusammen mit Gemeinnützige Baugesellschaft mbH Offenbach der Stadtwerke Offenbach führen wir eine energetische Sanierung kombiniert mit einer Dachaufstockung durch. Die Arbeiten beginnen im Herbst und sollen bis Ende 2025 abgeschlossen sein. Die interessanten Details und Hintergründe gibt es in diesem informativen Artikel zu lesen: https://lnkd.in/dwrs5ph6
Neue Fassade kommt in Elementen fertig vom Werk / Stadtwerke lassen von B&O Bau sieben Häuser erstmals mit neuem Verfahren energetisch sanieren und 14 neue Wohn
offenbach.de
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Ich bin stolz, Teil des ProHolz Aargau Beraterpools zu sein und freue mich auf diese Aufgabe. Im Leistungsauftrag des Kantons Aargau wird dieser Pool über ProHolz Aargau organisiert. Gestern fand dazu die Startveranstaltung statt: 🔝 Medienmitteilung von ProHolz Aargau, 25.09.2024: Erfolgreicher Startanlass zur Gründung des Beraterpools für Bauen mit Holz: Am 24. September 2024 fand beim Flugplatz Birrfeld der Startanlass zur Gründung des Beraterpools für das Bauen mit Holz statt. Ziel dieses neuen Netzwerks ist es, Bauherrschaften und Entscheidungsträger kompetent und vor allem auch unabhängig eine freie Fachberatung anzubieten. Die Gründung des Beraterpools markiert einen bedeutenden Schritt hin zu nachhaltigem und zukunftsorientiertem Bauen im Aargau. Verschiedene Fachleute und Entscheidungsträger der Bau- und Holzwirtschaft sowie Interessierte nahmen am Anlass teil. Im Fokus standen neben der Vorstellung der Funktion des Beraterpools und dessen Entstehung vor allem die Berater selbst. 🌍 Der Beraterpool setzt sich bis jetzt aus fünf selbstständige Architekten zusammen. Beat Klaus von der Architheke AG, David Sidler von Sidler Architekten AG, Gregor Schlup von der Gregor Schlup GmbH, Raphael Haefeli von der Haefeli Architekten GmbH und Reinhold Hammerer von der Hammerer Architekten AG. 💡 Diese Fachexperten bieten unter dem Namen von PRO HOLZ AARGAU eine unabhängige Erstberatung zu allen Bereichen innerhalb des Themas «Bauen mit Holz» an. Teil des gesamten Projektes ist, dass diese Beratung für die jeweilige Bauherrschaft kostenlos stattfindet. Doch wie können Entscheidungsträger von den Vorteilen eines Holzbaus überzeugt werden? Gregor Schlup hat dazu eine klare Ansicht: «Eine Beratung der Bauherrschaft muss schon sehr früh im Planungsprozess stattfinden und dabei geht es vor allem um den Abbau der gängigen Vorurteile gegenüber der Holzbauweise. Wie zum Beispiel, dass ein Bau aus Holz teurer sei, was definitiv nicht stimmt.» Die Berater können über die Geschäftsstelle von PRO HOLZ AARGAU info@proholz-aargau.ch, oder über die Homepage www.proholz-aargau.ch (Beratungsteil noch im Aufbau) erreicht werden. 🌳 Über den Beraterpool für das Bauen mit Holz: Im Rahmen des Massnahmenpaket «Bewältigung Waldschäden durch Borkenkäfer, Trockenheit, Eschenwelke und Sturmereigniss» der Abteilung Wald des Kanton Aargau, drängte sich auch die Frage auf was mit dem anfallenden Holz passieren soll. Ein Anteil von diesem Paket soll für die «Sensibilisierung von Bauherrschaften und Planenden zum Rohstoffeinsatz Holz und dessen Herkunft, in Form von einem Beraterpool» dienen. PRO HOLZ AARGAU durfte diesen Leistungsauftrag übernehmen und freut sich auf viele Holz-Interessierte. 🔜 Für Rückfragen: Anton Möckel, Präsident Pro Holz Aaragu, +41 79 403 38 83, moeckel@proholz-aargau.ch Felix Moor, Geschäftsführer Pro Holz Aargau, +41 79 285 49 86, moor@proholz-aargau.ch
Front Page
https://www.proholz-aargau.ch/wp
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🪵🌲🪵 Auf Holzbau-Exkursion 🪵🌲🪵 Hoher Besuch auf den Holzbaustellen der UBM Development! David S. Christmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der UBM Development Deutschland, gab Carina Konrad, stv. Vorsitzende der FDP-Bundesfraktion spannende Einblicke in die nachhaltige Welt des Holzbaus. "Sie ist eine große Verfechterin des Holzbaus und hat sich sehr interessiert gezeigt. Insbesondere die Verknüpfung zur regionalen Forstwirtschaft ist für sie relevant", so Christmanns Resümee nach der Besichtigung der Liegenschaften im Zollhafen Mainz. Zu besprechen hatte die beiden jedenfalls genug. Sind doch aktuell allein in Deutschland viele spektakuläre Holzbau-Projekte der UBM im Bau oder bereits fertiggestellt. Hier drei Beispiele: 🪵🌲🪵 Timber Peak. Der Timber Peak ist das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz. Mit der preisgekrönten Architektur entsteht ein intelligenter Office-Space mit höchsten ästhetischen und ökologischen Ansprüchen. 🪵🌲🪵 Timber Pioneer. Das höchste Holz-Hybrid-Hochhaus in Frankfurt. Derzeit werden die letzten Flächen vergeben. 🪵🌲🪵 #TimberPort. Mit dem Timber Port entsteht im prominenten und prosperierenden Düsseldorfer Medienhafen ein nachhaltiges und ESG konformes Holz-Hybrid-Bürohochhaus. #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #sustainability
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[RheinBlick, Krefeld] Die ersten Bauanträge für Wohnen in der Südspitze des RheinBlick Areals in Krefeld Uerdingen sind eingereicht. Der Baubeginn für einen Teilbereich des RheinBlick steht damit kurz bevor. Die aktuell eingereichten Bauanträge sind ein wichtiger Schritt in der Gesamtentwicklung des seit mehr als ein Jahrhundert lang durch Fabrikgebäude, Hafenanlagen geprägten Gebiet. Seit dem Rückgang der gewerblich/industriellen Nutzung vor ca. 45 Jahren liegt die Fläche zwischen dem Chemiepark und der historischen Uerdinger Altstadt brach. Auf Grundlage des von uns erarbeiteten Bebauungsplan ‚Rheinblick‘ verfolgt die Stadt Krefeld die Wiedernutzbarmachung und städtebauliche Aufwertung dieser gewerblichen/industriellen Brachfläche, sodass das neue Quartier wieder einen wichtigen Beitrag zur Wirtschafts- und Stadtentwicklung in Uerdingen und der gesamten Stadt Krefeld leisten kann. Die Planung steht für eine innovative und zukunftsorientierte Stadtentwicklung am Rhein. Das Rheinufer soll durch ein belebtes Quartier mit urbanem Charakter zugänglich gemacht werden. Neben der besonderen Attraktivität der Nähe zum Rheinufer liegt der Charme in der unter Denkmalschutz stehenden Bausubstanz. Das durch gewerbliche und verkehrliche Lärmimmissionen belastete ehemaligen Hafengebiet in einer besonderen stadträumlichen Lage zwischen dem Chemiepark im Norden und dem Uerdinger Stadtkern im Süden wird von Norden nach Süden hinsichtlich des Störgrads und der Empfindlichkeit der zulässigen Nutzungen gegliedert, damit ein differenzierter Übergangsbereich zwischen der Uerdinger Altstadt und den Gewerbe- und Industriegebieten im Uerdinger Norden geschaffen werden kann. Die dem Bebauungsplan zugrundeliegende städtebauliche Konzeption für die Aktivierung der Brachfläche wurde im Jahr 2003 im Zuge eines städtebaulich-freiraumplanerische Wettbewerbs erarbeitet, der durch einen intensiven und beispielslosen Beteiligungsprozess geprägt war. Aufbauend auf diesem Wettbewerbsverfahren startete das erste Bauleitplanverfahren, das im Jahr 2011 im Zuge einer Normenkontrolle vom Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen gekippt wurde. Seit dem Jahr 2017 sind wir mit der Erarbeitung sämtlicher Unterlagen im Rahmen des zweiten B-Plan-Aufstellungsverfahrens einschließlich des Umweltberichts sowie der interdisziplinären Koordination und Abstimmung beauftragt. Gemeinsam mit der Stadt Krefeld, den Investoren sowie den Juristen haben wir das Projekt mit viel Engagement begleitet und zum Abschluss gebracht. Picture Credits: Dr. Schmitter GmbH & Co Projektbau KG | form A Architekten
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AJL-Immobilien Gewerbeimmobilien: Persönliche Beratung, Kompetent. Fachmann für individuelle Lösung Ihrer Aufgabenstellung
Bebauungsplan Der Bebauungsplan regelt die zulässige bauliche und sonstige Nutzung der Grundstücke innerhalb eines bestimmten Gebiets und ist ein wichtiges Planungsinstrument zur Steuerung der Stadtentwicklung. Er umfasst in der Regel: 1) Planzeichnung, die grafisch, z.B. Baugrenzen, Bauflächen, Verkehrsflächen, Grünflächen und besondere Nutzungsarten, festlegen. 2) Textliche Festsetzungen, welche die Planzeichnung ergänzen und erläutern sowie detaillierte Details des Bauens und der Nutzung beinhalten, wie z.B. die Art und das Maß der baulichen Nutzung, die Bauweise, die Höhe der baulichen Anlagen und die Gestaltung der Gebäude. Der Bebauungsplan ist detaillierter und rechtsverbindlicher als der Flächennutzungsplan, der als vorbereitender Bauleitplan die grundsätzliche städtebauliche Entwicklung einer Gemeinde darstellt. Ein Flächennutzungsplan legt fest, wie die Flächen innerhalb des Gemeindegebiets in genutzt werden sollen (z.B. Wohnbau, Gewerbe, gemischte Bebauung oder Sondergebiet). Der Bebauungsplan legt konkrete fest, was auf den Flächen gebaut werden darf. Als zentrales Planungsinstrument der Stadtentwicklung, stellt der Bebauungsplan sicher, dass Bauvorhaben im Einklang mit städtebaulichen Zielen und rechtlichen Vorgaben stehen. Auch bietet er Planungs- und Rechtssicherheit für Bauherren, Investoren. #ajlimmobilien #metropoleruhrgebiet #wirtschaftsfoerderungruhrgebiet #essen #gelsenkirchen #duesseldorf #duisburg
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🪵🌲🪵 Auf Holzbau-Exkursion 🪵🌲🪵 Hoher Besuch auf den Holzbaustellen der UBM Development! David S. Christmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der UBM Development Deutschland, gab Carina Konrad, stv. Vorsitzende der FDP-Bundesfraktion spannende Einblicke in die nachhaltige Welt des Holzbaus. "Sie ist eine große Verfechterin des Holzbaus und hat sich sehr interessiert gezeigt. Insbesondere die Verknüpfung zur regionalen Forstwirtschaft ist für sie relevant", so Christmanns Resümee nach der Besichtigung der Liegenschaften im Zollhafen Mainz. Zu besprechen hatte die beiden jedenfalls genug. Sind doch aktuell allein in Deutschland viele spektakuläre Holzbau-Projekte der UBM im Bau oder bereits fertiggestellt. Hier drei Beispiele: 🪵🌲🪵 Timber Peak. Der Timber Peak ist das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz. Mit der preisgekrönten Architektur entsteht ein intelligenter Office-Space mit höchsten ästhetischen und ökologischen Ansprüchen. 🪵🌲🪵 Timber Pioneer. Das höchste Holz-Hybrid-Hochhaus in Frankfurt. Derzeit werden die letzten Flächen vergeben. 🪵🌲🪵 #TimberPort. Mit dem Timber Port entsteht im prominenten und prosperierenden Düsseldorfer Medienhafen ein nachhaltiges und ESG konformes Holz-Hybrid-Bürohochhaus. #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #sustainability
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