Beitrag von Zero-Waste-Agentur

Mitten in Kissing basteln Michaela Borstel-Schäfer und ihr Mann Sven seit 2020 an Kunstwerken aus Luftballons - und diese sind auch noch nachhaltig. Das Unternehmen Luftgestalt kann sich vor Anfragen kaum retten. Vor ihren Dekorationen geben sich Brautpaare das Ja-Wort, sie schmücken Faschingshallen oder verraten werdende Eltern in den sogenannten "Gender-Reveals" das Geschlecht ihres Babys. Wichtig war den Kissingern von Anfang an eines: Nachhaltigkeit. Denn anstatt aus Plastik bestehen die Ballons aus einer umweltfreundlichen Alternative. Für ihr Werk haben sie nun auch einen internationalen Preis erhalten. Mehr dazu lesen Sie im Artikel:

10 unerwartete Vorteile, die Indoor-Spielplätze bringen: Teil 6/10 Heute erläutern wir einen weiteren Vorteil, den ein #Indoorspielplatz in einem Unternehmen hat. Er kann nicht nur Ihre #Zielgruppen erweitern, die #Zufriedenheit Ihrer Kunden garantieren oder die #lokaleGemeinschaft unterstützen – worauf wir bereits näher eingegangen sind – er kann auch ein beliebter #Veranstaltungsort werden. Veranstaltungen anbieten Ein Indoorspielplatz kann zu einem gefragten Veranstaltungsort für besondere Anlässe wie #Kindergeburtstage oder #Familientage werden. Dies bietet eine zusätzliche #Einnahmequelle und steigert gleichzeitig die Attraktivität Ihres Unternehmens als Veranstaltungsort. Durch die vielseitige Nutzung Ihrer Räumlichkeiten können Sie Ihren Kunden ein einzigartiges Erlebnis bieten und gleichzeitig Ihre Unternehmenspräsenz stärken.

Einfach mal machen - better done than perfect … Damit Träume nicht ewig Träume bleiben! Mein Projekt: Ausbau eines älteren FIAT Scudo L1H1 zum minimalistischen Campervan mit Bürofunktion. Kastenwagen gekauft. Trennwand rausgeflext. Das Haus und Kleinanzeigen durchforstet nach Ikea-Teilen, die ich wiederverwenden kann. Bodenplatte, Bettgestell und Dämmmaterial für schmale Taler von Leuten gekauft, die was übrig hatten. Abends Youtube-Videos geguckt, wie ich was mache. Tagsüber realisiert. Im Internet recherchiert, wie ich Elektrik ohne fest verbaute Technik und Strippenziehen schaffe. Powerstation und Induktionskochplatte installiert. Dann kam die erste echte Herausforderung. Ich hatte mir gebraucht einen Beifahrersitz gekauft und in meinem Übermut die vorhandene Sitzbank rausgerissen und dabei ein Kabel durchtrennt. Das war irgendwie mit dem Bordcomputer verbunden und löste eine Fehlermeldung aus. Außerdem waren ein paar Befestigungsschrauben so fest, dass sie am Gestell blieben und nicht mehr verwendet werden konnten. Man glaubt nicht, wie schwer sich FIAT mit der Lieferung von ein paar Original-Schrauben tut. Wochen vergingen und mein Frustpegel stieg! Die Lösung brachte der TÜV-Sachverständige, der am Telefon klarstellte, dass der Schrauber gefälligst ein paar passende Schrauben vom Markt kaufen und den neuen Einzelsitz damit festmachen sollte. Sein durchaus deftig formuliertes Unverständnis 1 zu 1 dem Schrauber übermittelt brachte den auf Zinne und Trab! Überhaupt war der Sachverständige klasse. Er beantwortete am Telefon vorab alle meine Fragen. So wusste ich genau, was ich wie verbaut und gesichert haben muss. Gestern war es nun soweit und ich fuhr mit klopfendem Herzen zum TÜV. Die Prüfung an sich dauerte keine 10 Minuten. Der Sachverständige checkte, was wir besprochen hatten, und stellte mir die Scheinwerfer neu ein. Danach schnackten wir auf Augenhöhe über den Ausbau. Das fühlte sich richtig gut an. Eine halbe Stunde später und 150 Euro ärmer fuhr ich grinsend wie ein Honigkuchenpferd gen Heimat. Was hab ich also bis hier gelernt? Mut lohnt sich. Selbermachen macht mir immer noch Spaß. Youtube und Fachleute sind ein Quell der Inspiration. Es wird immer etwas teurer als geplant. Es muss nicht perfekt sein, solange es mir gefällt und seinen Zweck erfüllt. Erstmal geht es mit meinem Hutschefiedel stundenweise an die See. Nächstes Jahr werde ich damit verreisen. Wann hast du das letzte Mal „einfach mal gemacht“? Was hast du dabei gelernt?

Kommt dir LinkedIn manchmal vor wie diese riesige Markthalle? Ein einziges Gewusel herrscht hier... 💫 Und das Angebot erscheint vollkommen unübersichtlich. Trotzdem ist dieser Markt klar strukturiert. 🤩 Für mich ein erhebendes Gefühl, von oben auf das Treiben zu blicken. Eine fulminante Aussicht auf die Gattung Mensch... Drei Tage im Jahr Ausnahmesituation. Hipster, Bürgergeld-Empfänger, Rentnerinnen, Kunst-Studierende und Schnäppchenjäger versammeln sich in der Karlsruher Schwarzwaldhalle. 👞 Von Schuhen über T-Shirts, Unterwäsche und Hosen bis zu antiquarischen Büchern, afrikanischen Skulpturen sowie Schallplatten und Kassetten aus den 1980er Jahren findest du alles. Ach ja, (meist unbrauchbare) Pfeffermühlen, Töpfe in allen Größen und sogar Teppiche und Vorhänge gibt es hier zum absoluten Schnäppchenpreis. 👜 Wer kann dazu schon Nein sagen? Also ich nicht, denn ich liebe Vintage-Kleidung sowie ausgefallene Dinge und unerkannte Antiquitäten. 🖼 Und ich gebe zu: Ich bin ein Kunstbuch-Nerd… Also pilgere ich wie viele andere alljährlich zum Pfennigbasar. Was ich außerdem dort liebe: das Café auf der Empore, wo es leckeren selbstgebackenen Kuchen und Wiener Würstchen im Brötchen gibt. Und was auch wunderbar ist: Hier oben kann ich Freunde treffen, ins Quatschen kommen und manchmal tiefgründige Gespräche führen. Dieser Markt ist einfach unschlagbar. Wo sonst in der Stadt hat man ein solch reichhaltiges Angebot auf engstem Raum. Das ist analoges Einkaufen vom Feinsten. Und noch dazu für einem guten Zweck. Denn all die Waren sind Spenden. Überwiegend sind es Frauen, die unentgeltlich die Waren ordnen. Und dann drei Tage lang die Stellung hinter den Ständen halten. 👵 Manche längst im Rentenalter. Hut ab, Chapeau 🎩 und einen Tusch auf so viel bewundernswertes Engagement. Ja wirklich: All das Gewusel auf dem Pfennigbasar erinnert mich an Linkedin. Weit hergeholt, denkst du? Aber immerhin sind 22 Millionen Menschen aus der DACH-Region auf LinkedIn. Ein ziemliches Gewusel, oder? Und vielleicht ist der Pfennigbasar ja sogar besser sortiert als dein Auftritt auf unserer Business-Plattform. Ertappt? Du bist in guter Gesellschaft. Aber das kannst du ändern, indem du dein Profil auf LinkedIn optimierst. Stelle klar: → Was charakterisiert dein Business und deine Persönlichkeit? → Was sind deine ganz besonderen Angebote? → Für welche Zielgruppe bist du auf Linkedin präsent? → Was ist dein Alleinstellungsmerkmal? → Was macht dich als Person unverwechselbar? Dann wirst du gefunden und die Menschen kommen zu deinem Stand. Pardon, zu deinem Profil. Die Richtigen. Der Algorithmus hilft dir dabei. Auch ich arbeite daran. Step by Step. Liebst du es wie ich, auf Flohmärkte zu gehen? Lass gerne deinen Kommentar da…. ✒ Und wenn du Unterstützung für deinen Auftritt auf LinkedIn suchst, schreib' mir gerne eine private Nachricht. 👉 Ich bin hier. Dein Copywriter Eric 👈 #LinkedIn #Pfennigbasar #Positionierung #Profil

Eine Antwort für "sterbende" Innenstädte Es ist ein kalter Wintertag, der Marktplatz am Paderborner Dom ist leer - wie so oft. Es ist ein trostlose Bild, das sich Rüdiger Simon, Florian Fischer, Ricarda Pacilli und unserem CEO Markus Schön bietet. Trotzdem wird eine kreative Idee geboren. Tolle Produkte aus den Bereichen Dekoration, Schulmaterialien und Bürobedarf, aber deutlich günstiger als Uhren, Lederwaren und Schreibgeräte von Montblanc zu wirklich marktführenden Preise können der "game-changer" in der Innenstadt #paderborn sein, die sich u. a. vom Weggang von GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH nicht erholt hat. Schließlich gibt es für das Sortiment, für das unsere Gruppe online und an 20 Standorten bundesweit steht, keinen innerstädtischen Wettbewerber mehr und selbst unser weniger hochpreisiges Segment setzt im Vergleich zu Römhild Hermann GmbH, Even Bürobedarf GmbH & Co.KG oder Ranzenshop24.de herausstechende Akzente. Unser Konzept eines "pop-up-stores" mit wechselnden Schwerpunkten, aber 50% auf alles hat nun auch die regionale Presse mit der Mediengruppe Neue Westfälische aufgenommen. Es ist ein schöner und sehr sachlicher Artikel. Etwas bedauern wir, dass der Hinweis, dass die 50% Rabatt auch für ALLE vorrätigen Schulranzen gilt. Schließlich haben es Familien in dem aktuellen Umfeld derzeit besonders schwer. Steigende Preise machen sich letztlich überall, aber insbesondere für Familien mit (Schul-)Kindern bemerkbar. Aber möglicherweise ist dies etwas, das sich nicht nur im Gedanken unserer gemeinnützigen Kinder-Stiftung zusammen mit Schön & Co GmbH widerspiegelt, sondern auch ein Ansatz für einen Bericht von Westfalen-Blatt Vereinigte Zeitungsverlage GmbH & Co.KG oder Radio Hochstift sein könnte. Paul Edgar Fels

𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴 𝗶𝘀 𝙣𝙤𝙩 𝘁𝗵𝗲 𝗟𝗶𝗺𝗶𝘁! Ich gehe häufig diesen Weg, da er zu meinem Fitnessstudio und zur Stadtteilbibliothek führt. In den letzten Monaten konnte ich erleben, wie die Gehwegbreite von beiden Seiten immer weiter eingenommen wurde: ⬅ Von rechts von der sich prima entwickelnden Vegetation ➡ Von links von Motorhauben, die sich über die Bürgersteigkante hinauswagen "Jetzt sei mal nicht so kleinlich, Martin! Ist doch nur eine kleine Motorhaube, die gerade mal eine Reihe der Gehwegplatte wegnimmt." 🚗 Genau, eine Reihe Gehwegplatten - von insgesamt 4 Reihen; also 25 %. 🌳 Die Vegetation auf der anderen Seite beansprucht ebenfalls eine Reihe Gehwegplatten - also nochmal 25 % weg. 𝗗𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗵𝘄𝗲𝗴𝗯𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗿𝘂𝗺𝗽𝗳𝘁 𝗮𝗹𝘀𝗼 𝗶𝗻𝘀𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗛ä𝗹𝗳𝘁𝗲. Für eine gesunde Einzelperson kein Problem, aber... 👫 nebeneinander herlaufen kannste vergessen. ♿ Ebenso kommen Rollstühle oder Kinderwägen kaum vorbei. Besonders ärgerlich ist es, wenn man sich die Prioritäten im Autoland Deutschland anschaut. Denn was wir auf dem Bild nicht sehen: Links ist ein hochfrequentierter 🅿 "Park & Ride"-Parkplatz mit zwei Fahrspuren und senkrechten Parkbuchten jeweils links und rechts der Fahrbahnen. 🚘🚘 Auf diesem drängeln sich die Autos aneinander vorbei. 🚫 Die die nicht sofort einen Parkplatz finden, halten auf der Fahrbahn. 🎺 Hupkonzerte sind keine Seltenheit. Und dann kommen noch Zufußgehende oder Rollstuhlfahrende dazu, die auf dem Bürger:innensteig einfach keinen Platz finden... Ich bin nicht generell gegen Autos - ich finde sie sogar unfassbar praktisch, wenn sie sinnvoll eingesetzt werden. Aber wir haben ein massives Verteilungsproblem des Öffentlichen Raumes, in dem alle Personen, die nicht in einem Auto sitzen, massiv benachteiligt werden; obwohl Autofahren in vielerlei Hinsicht problematisch ist. Und dabei meine ich nicht nur fürs Klima, sondern auch für die Gesundheit - nicht nur für die Atemwege, sondern auch durch die mangelnde Bewegung - und die Gesellschaft, die die verallgemeinerten Kosten der Autozentrierung trägt. Bitte, Stadt Köln, Manfred Kaune und Ascan Egerer: Könnt ihr hier (und überall anders auch) eine Lösung finden! #mobilität #verkehr #auto #LinkedInNewsDACH LinkedIn News DACH #LEP

Benimm-Highlights und Fauxpas: Mein persönlicher Messerückblick Nach einer fünfjährigen Pause war es endlich wieder soweit: Ich habe die "Boot" in Düsseldorf besucht, ein Event, das mir immer zahlreiche Eindrücke bietet, sowohl positive als auch negative. Als jemand, der berufsbedingt stets ein Auge für Details hat, fällt es mir leicht, die Stärken und Schwächen in der Präsentation der Aussteller zu erkennen. Das war auch vor 5 Jahren so, als ich viele positive wie negative Eindrücke aus Knigge-Sicht sammelte. Wir fuhren am Abend nach Hause, und ich verarbeitete meine Eindrücke noch während der Fahrt mit Laptop auf dem Schoß in einem ausführlichen Blogartikel. Mein diesjähriger Rundgang zeigte mir, dass sich vieles zum Besseren gewendet hat. Einheitliche Kleidung des Standpersonals sorgte für ein geschlossenes, professionelles Bild. Die dezente und messeangemessene Aufmachung, sowohl in Bezug auf die Kleidung als auch das Styling, war ein deutlicher Fortschritt gegenüber vor fünf Jahren. Auch die Messestände selbst präsentierten sich in einem ordentlichen, sauberen und übersichtlichen Zustand - eine angenehme Entwicklung. Dennoch, manche Dinge ändern sich nie. Die Motivation des Standpersonals variierte stark, ein Phänomen, das bereits vor fünf Jahren auffiel. Einige Gruppen waren mehr in ihre eigenen Gespräche vertieft, als dass sie Interesse an den Besuchern zeigten, während andere ihre Aufmerksamkeit lieber ihren Smartphones widmeten. Eine Übermotivation einiger Teams, die Besucher sofort bei Betreten des Standes überfielen, sowie zu aufdringliche Verkaufsmethoden von anderen, störten das Gesamtbild und schreckten potenzielle Interessenten ab. Selbstverständlich gab es auch Messe-Crews, die sich ausgesprochen professionell verhielten: Sie zeichneten sich durch ihre zurückhaltende Art aus und wussten stets den perfekten Augenblick, um mit den Standbesuchern in einen respektvollen Dialog zu treten. Fazit: Nach fünf Jahren Messepause beeindruckten mich die sichtbaren Fortschritte bei der Ausstellerpräsentation. Doch eine wichtige Erkenntnis blieb: Das Standpersonal benötigt gezieltere Schulungen. Zum einen, um den Gästen ein herzliches Willkommen zu bieten. Zum anderen, um ihnen selbst mehr Freude und Sicherheit in ihrer Rolle zu verleihen. Die richtige Mischung aus Präsenz, Aufmerksamkeit und Diskretion zu finden, erweist sich als Schlüssel. Meine Eindrücke unterstreichen die Notwendigkeit, kontinuierlich an der Qualifizierung des Personals zu arbeiten, damit das Messeerlebnis für alle Beteiligten positiv ausfällt.

Alle paar Monate bekommen wir hohen Besuch von unseren Topmodels Ori und Neeka 🐶 Über die Jahre haben wir einen großen Kundenstamm aufgebaut, zu denen auch Marken für den Hundebedarf gehören. Um für die Erstellung der Produktfotos und Videos viel Emotionen herauszuholen, setzen wir hier natürlich auf den Einsatz von echten Hunden und eher selten auf Stockmontagen. Idealerweise haben wir im Familienkreis einige Hundebesitzer, die für diese Art von Projekten gerne in unser Studio kommen 🙏 ➡ Unsere 2 Models der Wahl sind Ori und Neeka. Der Ablauf ist immer der Gleiche. ➡ Zum Start gibt es kleine Begrüßungsleckerlis, denn die Hunde sollen erstmal ganz entspannt ankommen. Man merkt sofort, wie die Stimmung im Office sich ändert und alle Blicke auf die Beiden gerichtet sind. Die Ruhe & Energie, die von Hunden ausgeht, sind für mich immer wieder faszinierend 🐕 ➡ Danach machen wir uns dann langsam auf die Socken und gehen raus, um die Projekte umzusetzen. Die Beiden haben immer große Geduld mit uns, auch wenn die Szenen oder Fotos nicht gleich beim ersten Mal sitzen und sind dabei einfach nur goldig. ➡ Nach Abschluss der Shootings ist es erstmal ganz Ruhig bei uns im Studio und jedes Mal heißt, es "Wir brauchen endlich einen Bürohund" 😭 Vielleicht ja in Zukunft... Habt ihr Bürohunde und merkt dadurch einen positiven Einfluss im Office? Eure, Dini #amazonfba #contentcreator #dogs #ecommerce #startup 

War die Lobby vorne links sauber? Die Steckdose hinten rechts auch? In einem Hotel bekam ich bei der Abreise einen dicken Fragebogen überreicht. Es ging um das Thema Zufriedenheit. OK, das mit der Steckdose ist übertrieben. Aber der Detailgrad der Abfrage war beeindruckend. War da Unkraut auf dem vorderen Parkplatz? Ich konnte mich nicht mehr erinnern. Den hinteren Aufenthaltsraum hatte ich nicht benutzt. Ach, es gab einen Rosengarten? Ich gab auf Seite 4 auf. Für das alles hätte eine Frage gereicht: "Wie wahrscheinlich ist, dass Sie uns weiterempfehlen?" 7 Wörter statt 7 Seiten. Die Antwort auf einer Skala von 1 bis 10. Von "gar nicht" bis "immer und bei allen". Und wenn es keine 10 ist: Was hat Ihnen für die nächsthöhere Zahl gefehlt? Die eine Frage hätte ich sofort beantwortet Den Fragebogen habe ich weggeworfen. Die Methodik nennt sich Net Promoter Score (NPS). Frag Deine Kundschaft - es macht Dich besser. #lovesales #NPS

Ruhe und Entspannung auf Knopfdruck - vielleicht interessant für Kunden oder Mitarbeitende? In unserer herausfordernden Zeit brauchen wir Orte wie unsere Silent Island, um Energie aufzutanken. Dabei kann uns binauraler 3D-Surround Sound helfen. Was das ist? Einfach Kopfhörer aufsetzen und reinhören: https://lnkd.in/dXmui3XA